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 Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer

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Jakara

Jakara

ALTER : 28
ORT : auf dem Weg zur Höhle

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSa Okt 10, 2009 2:38 am

Jakara wachte auf aus ihrem Schlaf. Sie sah sich um, als wäre sie zum ersten Mal auf dieser Lichtung. Dann blickte sie zu Raayu. Seine Wunden hatten aufgehört zu Bluten, so schien es.

(Doch seine größte Wunde blutet...Sein Herz ist noch nicht geheilt)

Dachte Kara und schüttelte ihr Fell. Sie stupste Leila an, wollte sehen ab sie wach war. Dann drehte sie sich wieder zu Raayu und flüsterte:

Falls du wach bist, dann friss etwas von dem Reh! Du musst dich stärken! ich hole inzwischen etwas Wasser, dort vorn ist ein schalenförmiges Stück Rinde!

Sie wandte sich ab und holte das Wasser wie versprochen. Dann ließ sie ihren Blick über die Lichtung schweifen. Dann hörte sie Givaan, momala und Zanba. Sie runzelte die Stirn und lief zu den Stimmen. Da war sehr viel Zorn im Spiel, das wusste Jakara. Sie seufzte leise und wandte sich ab, als sie Zanbas Worte hörte. Dann ging sie zurück zu Raayu. Hoffentlich würde er bald wach werden und etwas fressen, das hatte er dringend nötig. Und hoffentlich würde Ley aufwachen. Kara brauchte jemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte.

[wacht auf-spricht mit Raayu-hört Giv, Zan und Moma-denkt nach-wartet, dass Ley und Raayu aufwachen]
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Givaan

Givaan

ALTER : 29
ORT : Am Ort des Geschehens

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSa Okt 10, 2009 5:11 am

Als der schneeweiße Rüde ihn so anfuhr, zeigte Givaan das erste Mal soetwas wie eine Reaktion. Sein Blick war kühl und sein Körper sprach eine Sprache,w elche er gern und oft genutzt hatte. Die Sprache des Kampfes. Momala verstand ihn nicht. Givaan sagte nicht, dass er sein Schicksal ändern wollte, sondern dass er sich damit abgefunden hatte. Eine Erkenntnis, die ihn wohl zu dem werden ließ, den er momentan darstellte. Als Momala von dannen zog, wollte Givaan sich, blutrünstig und mordliebend wie er war, erst auf jenen Rüden stürtzen und diesen in einem Kampf auf Leben und Tod verwickeln. Wäre Givaan zum Schloss tödlich verletzt, wüsste Momala einerseits, dass er nciht sos chwach ist, wie er stets annahm, als auch, dass Givaan nicht der Helfer des Todes war. Würde er Momala jedoch umbringen, wäre es ein weiterer Beweis für seine Wut, seinen Ruf als Todesboten. Die Augen Givaan´s blitzen kurz auf, doch dann verschwand der weiße Pelz des Rüden und Givaan sah seine Chance, die angestaute Wut loszuwerden, verloren. Als er den geruch Zanba´s wahr nahm, lächelte er bitter, drehte sich jedoch nciht nochmal um. Erneut nahm er seinen Platz ein, blickte hinauf zum Mond, der halb von einer schwachen Wolke verdeckt wurde. Der Schwarze knurrte unwillig. Als er spürte, wie Zanba von Angst ergriffen wurde, machte sich soetwas wie eiskalte Befriedigung udn besttigung in ihm breit. Er war und er blieb wohl immer jener Wolf, der es liebte, Angst und Schmerz zu verbreiten. Nachdem Zanba mit ihrer Ansprache fertig war, schien der aufkommende Wind sowohl durch sein Fell zu pfeifen, als auch durch jenes der langbeinigen Fähe neben sich. Sie hatte Mut bewiesen, doch würde Givaan weitaus mehr benötigen, als Mut. Er bräuchte den Willen, tatsächlich jener Wolf zu werden, den Zanba in ihm sah. Sein Blick war ausdrucklos und leer, als er zu Zanba blickte. Zorn spiegelte sich jedoch in den verschlossenen Augen und ließ die gelben Augen erneut aufglühen.

Was, wenn ich gar nicht abschließen will, Zan? Was, wenn ich mit meiner Rolle als gemeingefährlicher und blutrünstiger Wolf, der allen nur Angst einflößt, ganz zufrieden bin und gar nicht der gute Wolf sein will? Wenn ich mit meiner Fellfarbe und der Farbe meiner Seele zufrieden, ja durchaus stolz auf sie bin? Was würdets du dann tun, Zanba? Würdest du mich hassen, verachten und meiden, wie die meisten von euch? Oder würdest du mich aus Angst, zu sterben, weiter lieben, stets in der Angst, den nächsten Morgen nicht mehr zu erleben? Sag es mir Zanba, denn ich will endlich mal eine ehrliche Antwort.

Seine Worte waren kühl und hart gesprochen, beinahe, als wollte er jene Fähe, die er heftiger liebte, als das Leben, verletzen und vertreiben. Vielleicht wollte der Schwarze dies auch bezwecken, denn ihm war klar, dass die Wölfe des Rudels tatsächlich in der Angst leben sollten, den nächsten Morgen nicht mehr zu erleben. Weil er vielleicht nicht mit auf der Jagd war und nun ein Opfer brauchte. Oder aber, weil ihn gerade die Wut packte und im nächsten Moment eines der Rudelmitglieder zerfetzte. Die Augen des großen Rüden wurden tatsächlich noch härter, als sie es ohnehin schon waren und sein Blick kehrte zurück zu dem einzigen Wesen, welches keine Fragen stellte und ihn das sein ließ, was er sein wollte: Givaan. Nämlich der Mond. Er stellte keinerlei Fragen, beschuldigte ihn nicht, versuchte nicht, ihn mit seiner Vergangenheit abschließen zu lassen, die zweite Chance des Lebens zu nutzen. Er gab keinerlei Antworten und auch keinerlei Rätsel. Er schien beinahe soetwas wie der Ruhepol für Givaan zu sein. Wenngleich Zanba dies bereits hervorragend tat. Doch würde sie wohl nie jenes rastlose Verlangen spüren, um sich zu beißen und einfach nur zu töten. Denn jenes verlangen war seit der Auslöschung seiner Geschwister auf ewig in sein herz gezogen: das Verlangen nach Blut.

[bei Zanba/spricht mit ihr/will eine Antwort]
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Zanba

Zanba

ALTER : 28
ORT : Auf dem Weg zum Großen See

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSa Okt 10, 2009 6:47 am

Zanba war schockiert über Givaans Antwort und über die Kühle, die in seiner Stimme lag. Sie fragte sich, weshalb sie sich so in ihm getäuscht hatte. Sie wollte ihn anschreien und ihn fragen, was das alles soll. Sie wollte ihm zeigen, wie sie sich fühlte. Doch da kam die Angst wieder. Sie hatte keine Angst vor ihm, sondern davor, verlassen zu werden. Sie fürchtete sich vor der Einbsamkeit. Scheinbar hatte die Freude, endlich jemanden an der Seite zu haben, dem man sich öffnen kann, sie blind gem,acht. Aber sie wusste ganz genau, das sie nie gedacht hätte, dass Givaan sich einmal so etwas einbilden würde. Ja, sie hielt alles für Einbildung. Er bildete sich ein, der Bote des Todes zu sein, weil er seine Geschister ermordet hatte.

Er bildete sich ein, jemand zu sein, der er nicht war. Zanba hatte Angst davor, dass er das Rudel verlassen würde. Vor ihm fürchteet sie sich nicht. Plötzlich sh sie keinen Grund mehr darin. Aber sie war enttäuscht. Zutiefst enttäuscht. Wo war der Rüde hin, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte? Wo war der Rüde hin, der sie als einziger auf der Welt geliebt hatte? Wo war er? Und dann wurde aus der tiefen Enttäuschung eine noch tiefere Trauer. Von einer Sekunde auf die andere glaubte sie, alles verloren zu haben. Und das nur, weil Givaan sich so verstellte. Sie platzte beinahe vor Trauer, die sich in Wut umwandelte. Und auch, wenn sie Angst davor hatte, verlassen zu werden, musste sie alles loswerden. Alles, ws ihre zarte Seele belastete.

"Wieso tust du dir das an? Wieso? Warum hältst du dich für jemanden, der du nicht bist? Du bist nicht der, der du glaubst zu sein! Hör auf dich so sehr zu verstellen! Merkst du denn gar nichts? Wo ist der Givaan hin, den ich kennen gelernt habe? Wo ist er? Wer bist du? Du bist jemand anderes! Ein wildfremder Wolf! Wie kannst du nur so.. so egoistisch sein? Ich habe dich anders eingeschätzt.. Immer redest du nur davon, was für Qualen du erleiden musst, hast du auch mal an die anderen gedacht? Meine Vergangenheit war auch nicht gerade rosig, Raayu hat vor kurzem auch erst Höllenqualen gelitten. Siehst du das denn nichtß Du bis nicht der einzige, dessen Leben nicht gerade perfelt läuft! Aber dadurch, dass du dir einbildest jemand zu sen, der du nicht bist, zerstörst du tausend andere Welten. Ist dir das denn nciht klar?!"


Ein Schatten huschte über ihr Gesicht und ihr Herz fühlte sich an, als würde es zerreißen. Sie wollte einfach nur, dass alles vorbei ist, wollte wieder den Givaan haben, der er vor wenigen Augenblicken war. Ein Blitz zerriss den Himmel und Zan zuckte zusammen. Sie versuchte, tief in ihren Gefährten hinein zu blicken, wusste aber nciht, weshalb er so handelte. Sie wusste es nicht und fand es auch nciht heraus.

"Dein Herz ist nicht so kalt, wie du denkst... aber im Moment kommt es mir so vor, als würdest du alles und jeden hassen. was sollen denn die Welpen davon halten? Sie lieben dich. Sie vergöttern dich. Sei für sie da. Sei für moch da. Sei für das ganze Rudel da! Jeder hier braucht dich. Ich dachte immer, du wärst der stärkste Rüde, den es gibt. Aber du bist schwach. Du lässt dich beherrschen. Von so etwas dummen wie Wut. Wo ist denn deine Stärke hin?"


Die Wut war verflogen und nun klang Zanba wieder verwzeifelt. Sie hatte alles gesagt, was sie zu sagen hatte und hoffte darauf, Givaan würde wieder zu Vernunft kommen und sie nicht verlassen. Innerlich litt sie Höllenqualen, denn sie wusste, dass Givaan sie alleine lassen konnte. Er konnte es. Doch liebte er sie so sehr, dass er für sie gegen diese schrecklcihe Wut ankämpfen würde? Oder wollte er es gar nicht? Wollte er, dass sie so litt? Wollte er, dass seine Welpen auch darunter leiden mussten, dass ihr Vater sich von der Wut kontrollieren lässt und zu einem Biest motiert? Wollte er das alles? Hatte er von anfang an geplant, so zu Handeln? Zan wurde übel. So viele Fragen, auf die sie keine ntwort wusste.

[redet mit Givaan]


Zuletzt von Zanba am So Okt 11, 2009 6:59 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Blizzard

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ORT : Kampfplatz

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSa Okt 10, 2009 7:45 am

Die Augen waren gschlossen, doch der Geist ruhelos. Blizzard war wach, ohne es zu zeigen. Weshalb er nciht wollte, dass jemand ihn bemerkte? Er wollte nur wissen, wo seine Geschwister waren. Wo seine Mutter war. Wieso Lucky plözlich weg war. Wieso sein Vater solch einen Sinneswandel durchzumachen schien. Blizzard erhob sich schnaufend, die großen, blauen Augen waren weit geöffnet und mit beinahe panischer Eile jagte er dem Geruch seiner Mutter nach. Sie lief zu Givaan, dass wusste der Welpe instinktiv. Woher, war ihm nciht ganz schluüssig, doch wusste er, wo seine Eltern sich befanden. Als er hinter einem gebüsch an einem Zweig hängen blieb, schlug er der Länge nach uf den harten erdboden. Als sich der schwarze Welpe aufgerappelt hatte, spitzen sich seine Ohren. Erschrocken bemerkte er, dass seine Eltern anscheinend miteinander stritten. Das durfte nicht sein! Sie waren doch füreinander gschaffen, wieso sahen sie das denn nicht?! Panik und Erschrecken wallten in dem kleinen Körper auf und ließen ihn erzittern. Doch nun zeigte sich seine Stärke darin, dass er sich rasch fing und den Kopf ruhig und mutig anhob. Mit aufgerichteter Rute und ruhigem geishctsausdruck tapse er auf die beiden Wölfe zu, die ihm einst Eltern gewesen sein sollten.
Aus seinen großen, blauen Augen sah er zu Zanba und auch zu Givaan, doch der würde ihn höchst wahrscheinlich nicht ansehen. Zumindest bezweifelte Blizzard das stark.

Wieso ... streiten?

fragte er leise und man schien den flehenden Unterton heraus zu hören. Er wollte nicht, dass seine Eltern sich gegenseitig nieder machten, wollte nicht ohne einen von ihnen leben müssen. Er liebe sie beide und das würde er ihnen jetzt zeigen. Mit entschlossenen Schritten tapste er auf Zanba zu, zog sanft, aber mit Nachdruck an deren Fell und wies mit der Schnauze auf Givaan. Dann tapste er zu seinem einschüchternden Vater und zog diesen ebenfalls in Richtung Zan. Mit leisem Fiepen leckte er über den Kiefer des Schwarzen und auch der Hellbraunen. Mit glänzenden Augen betrachtete er Zanba und Givaan. Es schien vollkommen unmöglich, dass Zanba und Givaan nicht füreinander bestimmt waren. Sie durften jetzt nicht einfach auseinander brechen! Leise winselte Blizz und drückte sich erst an Givs, dann an Zans Flanke. Voller Angst, sie könnten sich trennen, blickte er zwischen den großen WÖlfen umher. Wie konnten sie nur denken, die Liebe bestünde nicht ewig?!

[bemerkt den Tumult/folgt Zanbas Spur/bei ihnen/spricht]
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Jakara

Jakara

ALTER : 28
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSo Okt 11, 2009 5:02 am

Jakara hörte Givaan sprechen und sah Blizzard zu seinen Eltern laufen. Das Blut in ihr gefror zu Eis und sie fuhr hoch. Sie stand auf und ging zu Giv, stellte sich vor ihm hin. Sie sah ihn an, mit einem Blick voller Trauer und zugleich Wut. Sie biss die Zähne zusammen um nicht zu knurren. Dann sprach sie mit fester, wütender Stimme:

Givaan, wie dumm bist du? Willst du Zanba verlieren, und Blizzard, Lucky und Njima? Willst du alles aufgeben? Schau Blizzard an, Givaan, schau ihn an! Er macht sich Sorgen, hat Angst, einen von euch zu verlieren. Ich bin noch nicht mal eine vollständige Heilerin, aber ich kann die Gefühle anderer Wölfe gut genug lesen. Mein Vater hat meinen Bruder und meine Schwester ermordet, aber ich habe die Vergangenheit begraben, vergessen, dass ich selbst hätte sterben können, wie meine Geschwister. Mein anderer Bruder lebt vielleicht noch, ich weiß es nicht, ich habe es begraben, alles was ich getan habe, was nicht gut war. Das ist mehr, als du denkst. Ich habe einen Wolf erftränkt, bei einem Streit um nichts! Schon allein deshalb habe ich Raayu gerettet! Givaan, du hast wunderbare Welpen, willst du ihre Welt zerstören? Willst du Zanbas Welt zerstören?
Als ich in dieses Rudel kam, hatte ich Angst vor dir, zumindest in gewisser Weise! Ich dachte, du würdest mich vielleicht töten, wie andere es schon versucht haben. Ich hasse Kämpfe, aber bis jetzt habe ich nie verloren. Ich dachte, du könntest mich töten!
Aber ich weiß jetzt, das dem nicht so ist! Nicht, wenn du dabei bist, Zanba zu verletzten, aufzugeben! Wenn du mich zerfetzen willst, tu es. Ich werde mich nicht wehren. Nicht, wenn du danach wieer an Zanba und deine Welpen denkst. Du bist ein guter Alpha, ohne Zweifel. Aber nur, wenn du es willst! Und jetzt willst du nicht! Du bist ein guter Wolf, ein guter Vater, ein guter Gefährte, wenn du es sein willst. Jetzt bist du das Gegenteil.


Jakara hatte noch nie so lange gesprochen. Sie wollte Givaan helfen. Sie hatte keine Angst. Sie wollte, dass Givaan seine Augen öffnete, und wenn sie dabei sterben musste! Noch nie war ie Fähe sich in etwas so sicher gewesen, nur, als sie in dieses Rudelkam und als sie Raayu rettete. Kara starrte Givaan an und ihr gesträubtes Fell legte sich. Sie spürte nichts, keine Wut, keine Freude, keine Angst...Das war kein Selbstmordversuch, das war der Versuch, Givaan zu retten.

[geht zu Giv-redet mit ihm-starrt ihn an-fühlt nichts]
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSo Okt 11, 2009 11:01 am

Die Fähe zuckte zusammen, als sie sah, wie Zanba und Givaan sich stritten.
Tess bemerkte plötzlich eine berührung an ihrer Flanke und zuckte erneut zusammen. Verwirrt drehte sie den Kopf um zu gucken, was sie da grade gerammt hatte.

Nanu... Njima?

Murmelte sie und betrachtete die kleine, braune Welpin. Ein lächeln glitt über ihre Lefzen, als sie sah, das sie die Augen geöffnet hatte. Die Betera Fähe freute sich ungewöhnlich und drehte ihren Kopf kurz zu Nira, die ebenfalls neben ihr lag.

Sieh nur, Njima hat die Augen geöffnet!

Dann blickte Tess erneut zu Zanba und Givaan... es versetzte ihr einen stich in der Brust, als sie sah, wie ihre Alphas sich stritten... und hoffte plötzlich, das Njima es nicht mit ansah.
Ein langer, tiefer seufzer stieg in ihrer Kehle auf...


[Bemerkt Njima]
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Givaan

Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMo Okt 12, 2009 7:45 am

Um die Lefzten des Schwarzen zuckte es verächtlich, als beide Fähen auf ihn einsprachen. Auf die Berührung Blizzard´s reagierte er nicht, schien ihn komplett zu ignorieren. Zanba hatte Recht. Givaan, der "Treuherzige" war verschwunden, ausgelöscht, gestorben, bei einem innerlichen Kampf zerstört worden. Als Zanba ihn versuchte, ihre Meinung aufzudrängen, zumindest empfand er es so, wurde ihm schlagartig etwas bewusst, was ihm ein dunkles, kratziges Knurren in die Kehle trieb. Ruckhaft sprang er auf, starrte Zanba wütend udn Jakara beinahe schon verachtend an. Niemand verstand ihn. Niemand würde ihn je verstehen. Vielleicht wollte er auch nciht verstanden werden.

So. Ich bin egoistisch und feige? Dumm? Nicht der, für den ich mich auszugeben scheine, ja? Dachtet ihr auch nur einen Moment daran, dass ich es nicht kann ... dass ich nicht immer einen auf wunderbare Welt tun kann, ganz einfach daraus folgend, dass dem nicht so ist. Dass dies meiner Charakternatur vollkommen wiederspricht. DASS DIESE GOTTVERDAMMTE WELT EINFACH NICHT DAZU DA IST, UM GLÜCKLICH ZU SPIELEN. UM ZU TUN, ALS WÄRE ALLES PERFEKT!

Seine Stimme war anfänglich kalt und leise gewesen, hatte sich gesteigert, war lauter geworden, dunkler, drohender. Nein. Wieso sollte er sich verstellen, wenn es so gar nciht seiner Natur entsprach? Wenn es einfach nicht Givaan´s Stärke war, in Frieden und Liebe zu leben? Wenn sein Herz nur mit Hass und Wut funktionieren würde, so würde der Rüde diesne nähren. Er würde wachsam sein, damit niemand in seinem Rudel von ihm verletzt werden würde, denn ein guter Alpha wollte er wneigstens sein. Seine Welpen vergötterten ihn? Ein bitterer Ausdruck trat in seine Augen. Ja, auch er hatte seinen vater vergöttert, seine Geschwister hatten Givaan vergöttert und schlussendlich waren sie tot. Vielleicht war dies der ausschlaggebende Punkt. Givaan wollte nicht, dass sich seine, Zanba´s gecshichte wiederholte, mit ihm als Täter und Zanba inklusive Welpen als Opfer. Er schütze sie in gewisser Weise vor sich selbst, auch wenn dies bedeutete, dass sie ihn nie wieder einen Blickes würdigen würde. Die Kiefer fest zusammen gepresst, holte e rtief Atem, blickte jedoch noch immer wütend funkelnd zu Zanba, nur zu zanba. Dies war eien Angelegenheit, welche nur sie betraf. Ohne seinen Blick abzuwenden knurrte der Rüde zu Jakara

Nimm Blizzard mit zum Rudle zurück und BLEIBT da!

Dieser Befehl war unmissverständlich und vielleicht auch egoistisch, doch half es Givaan, sich zu sammeln, als auch Blizzard, sein Leben weiter zu führen. Es würde den Welpen und seine Geschwister wahrscheinlich schmerzen, wenn Zanba getötet wurde, gerissen von einem Wolf, der sich unsterblich ins ie verliebt hatte. Also biss er die Zähne fest aufeinander, unterdrückte jenes rastlose Verlangen, um sich zu beißen und einfach zu töten. Als Jakara endlich mit Blizzard verschwunden war, hielt Givaan mit seinem glühendne BLick noch immer Zanba´s Blick befangen, als wolle er sich sicher sein, dass sie auch wirklich zuhörte. Als ob das etwas nützen würde. Kurz trat jene heiße Verachtung in die Augen des Rüdens, welche jedoch durch Stolz und Kälte wieder abgelöst wurde. Als er wieder sprach, war seine Stimme dunkel, aber beherrscht. Ebenso leise, wie das zarte Wispern der Blätter um sie herum. Der Mond warf sein fahles Licht auf beide Wölfe, doch war er nicht kräftig genug, um beide Wölfe zu erhellen. Nur ein diesige Schein, dem Nebel gleich, der stets aufzog, kündigte sich eine kalte Wetterfront an. Givaan blickte nun in Zanba´s Augen und innerlich tobte der Konflikt. Einerseits jenes rastlose Verlangen, zu töten, andererseits jenes Verlangen, Zanba wenigstens einen Bruchteil seiner Liebe zu zeigen, auch wenn sie diese wahrscheinlich schon verloren glaube. Ein dunkles, bitteres Seufzen stahl sich aus seiner Brust, dass Fell, welches leicht gesträubt war, glättete sich langsam wieder.

Versteh es doch, Zanba. Ich bin weder der gute Wolf, den du in mir zu sehen glaubst, noch jenes sozial starke Wesen, welche sich eigentlich sein sollte. Ich bin ... das passende Gegenteil zu dir ... Güte ... Freundlichkeit ... Milde ... Freundschaft und Vertrauen ... all diese Dinge konnte ich dir anfangs mäßig schenken, doch inzwischen ...

Er wand den Kopf ab, die Schande wollte er sich nun eingestehen. Vieles war verkerht gelaufen, doch war es für eien grundlegende Änderung inzwischen zu spät. Er hob den Blick zum Himmel, seine Augen schlossen sich und der dunkle, intensive Ton Givaan´s Heulen´s glitt durch die Nacht, als wolle er sich die Nacht aneignen. Das Heulen verstummte udn mit langsamen Schritten, dass Zanba, soweit sie wollte, ihm folgen konnte, lief er zum Rande der Lichtung. Hineinstarrend in diese Dunkelheit, welche der Rüde sowohl liebte, als auch hasste, sah man das Fell an Schulter und Nacken sich leicht sträuben. Die Pfoten krallten sich in de Erdboden und die Krallen hinterließen einzelne Spuren.

Ihr behandelt mich alle wie einen heiligen, doch ich bin - es - einfach - nicht. Versteh es doch, Zanba. Bitte, versteh mich doch. Die Welpen lieben dich, das Rudel liebt dich. Inzwischen schaffte ich es dagegen, Momala aus dem Rudel zu vertreiben, wäre Seeryna nicht gewesen, hättest du den Verlust eines Rudelmitgliedes mir zuzuschreiben. Jakara verachtet mich udn Tessyra fürchtet wegen mir um die Welpen, ebenso wie du. Siehst du nciht das, was ich schon längst akzeptiert habe? Wir sind Hell und Dunkel, Himmel udn Hölle. Es geht miteinander, doch ist ein Überleben beider Seiten selten gewährleistet. Bitte denke nciht, dass ich dich umbringen will ... zumindest nciht ich ... aber seit ich den geschmack von Blut schmeckte ... den Geschmack meiner eigenen, sterbeben geschwister, seit dem liebe ich die Jagd ... und anscheinend ist e smir egal, wen oder was ich dabei als Opfer udn Beute habe ... versteh doch, Zanba ... vielleicht habt ihr Recht und irgendwo haust ein heller Fleck, doch diesen Fleck will ich gar nciht finden. Es war schon immer so, du kommst besser in gesellschaft und helligkeit klar, ich in Einsamkeit und Finsternis. Doch wenn du es ... versuchen möchtest ... wenn du dir der Gefahr bewusst bist, welche du sowohl für Rudel, als auch für spätere Welpen und dich selbst eingehst, so soll es nicht scheitern ...

Der Schwarze drehte sich nun langsam um, den Blick auf zanba richtend. Seine Augen waren noch immer dunkel und hart, doch sah man wohl dem zarten beben seines Körper an, welche Qualen Givaan eigentlich ausstehen würde, sollte sich das behrheiten, was er eben indirket ausgesprochen hatte. Sollte dieses Verlangen nach Blut udn Tod zu übermächtig werden, sollte er das Rudel attackieren ... Zanba angreifen ... Lucky ... Blizzard ... Njima ... tötete er sie, so würde Givaan wohl immer als jene Kreatur weiter leben, die er zu sein bestimmt schien. Doch würde es ebenso schwer für ihn sein, nicht diesem verlangen nachzugeben und nicht loszusprinten, um einen Wolf zu töten. Givaan biss seine Kiefer wieder fest aufeinander und wand sich erneut um.

Ich liebe dich, Zanba. Doch dass ist wohl keine Entschuldigung für das, was ich euch antue ... was ich euch antuen könnte ... Es wäre eine Schande für euch, solltet ihr einen solchen Wolf als Alpharüden haben ... oder du einen solchen Wolf als Gefährten, den du angeblich lieben sollst ... es wäre eine Qual für mich, zu sehen, wie du gesellschaftlich und seelisch zerstört werden würdest ... es wäre besser, wenn ich dich und das Rudel verlassen würde ...

Er wand sich schmerzhaft lächeldn um, der bittere Zug um seine Lefzten war noch imme rvorhanden, Mit zwie langen Sätzen war er bei Zanba, stand dicht vor ihr und blickte ihr liebevoll in die Augen. Leise flüsterte er, kaum hörbar

... aber ich kann es nicht. Noch nicht. Vielleicht vertreibst du mich elendigen Lügner dann auch und suchst dir einen neuen gefährten ... es würde schmerzen, doch verstehen würde ich es ... glaub mir, es ist schwer, neben dir zu liegen und sich vorzustellen, was für einen Wolf du als Gefährten auserwählt hast ...

Um seine Lefzten zuckte es bitter und verachtend, dann schüttelte er seinen Kopf und blickte über Zanba hinweg in die Richtung, in die das Rudel lag. Givaan wusste sehr genau, dass er sich und sein temperament, eien Kostprobe hatten jakara und zanba gerade bekommen, immer wieder unweigerlich herausbrechen könnte. Es wäre möglich, aus einer kleinen Jagdgesellschaft wurde ein Mordkommando, weil Givaan sich nicht mehr unter Kontrolle sah. Es würde schwer für Zanba werden udn sie sollte ihre Entscheidung fällen. Givaan würde es verstehen, wenn sie sich gegen ihn und für die Welpen entscheiden würde, für Raayu, auch wenn bei dieser Vorstellung Givaan´s Zähne heftig aufeinander knirschten. Doch wäre es unabänderlich und Givaan wäre "befreit", in der Angst zu leben, irgendeinen Wolf aus seinem Rudel anzufallen. Andererseits würde das Leben wohl um einiges eintöniger verlaufen, doch würde Givaan dies auch akzeptieren. Er blickte Zanba erneut in die Augen, abwartend.

[schickt kara & Blizz weg/spricht mit Zanba/versucht ihr begreifliuch zu machen, was ihn treibt]
(Sorry für den langen Beitrag)
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Jakara

Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMo Okt 12, 2009 11:13 am

Jakara hörte Givaan zu, als er redete. Sie starrte ihn an, mit einem kalten Gesichtsausdruck. Dann stubste sie Blizz an und verließ Giv und zan mit ihm. Dann plötzlich stach ihr etwas ins Herz. Ein Gedanke, ein seltsames Gefühl.

Hey, Tessyra! Pass bitte kurz auf Blizzard auf, ich muss etwas tun...

sagte sie zu der Bettera. Sie ließ den Welpen mit der Fähe allein. Plötzlich wurde es ihr warm ums Herz. Sie wusste nicht, was sie tat. Sie ging zurück zu Zanba und Givaan. Sie wusste, dass der Alpha alleine mit Zanba geredet hatte, aber jetzt schwieg er. Jakara lächelte Givaan zu, als wäre nichts passiert. Dann trat sie vor ihn und leckte ihm zärtlich über die Schnauze.

Oh, Black, alles wird gut!

flüsterte sie.

(Alles und nichts...)

Entschuldige, Black, ich hätte es wissen müssen...Du hast deinen Kampfsinn behalten. Ich habe nichts vergessen. Als du Mutter...es ist mir jetzt egal Black! Ich liebe dich immernoch...

flüsterte sie. Dann drehte sie sich um, gefangen von diesem Trauma. Sie wusste nicht, dass es Givaan war... Sie rannte ein Stück tiefer in den Wald und heulte zum Mond.

oOIch danke dir Mond, ich habe Black gefunden!Oo

Dann lief sie zurück auf die Lichtung und legte sich neben Raayu und Leila. Und dann wachte sie aus diesem Trauma auf.

Givaan? ich habe Givaan abgeschleckt?

dachte sie erschrocken. Scheu stand sie auf. Sie betrachtete die Wölfe um sie. Sie war in einem Trauma gefangen gewesen, und hatte nichts wahrgenommen. Sie rannte zurück zu Givaan und Zanba. Schaute den Alpha an.

Es tut mir leid. Ich wollte nicht...ich...

stammelte sie hilflos. Und dann fiel sie in sich zusammen, erneut von dem Trauma erfasst.

BLACK!!!! LASS MICH NICHT ALLEIN!

rief sie. Genau dieselben Worte, die sie verwendet hatte, als Black sie für immer verlassen wollte...

[verschwindet mit Blizzard-gerät in seltsames Trauma-ist bei Giv und Zan]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMo Okt 12, 2009 11:30 am

Tess runzelte leicht die Stirn, als Jakara ihr Blizzard hinterließ. Sie wusste nicht, was Kara vorhatte, trotzdem nickte sie und lächelte dem zweiten Welpen, der nun bei ihr war, freundlich zu.
Als Jakara erneut zu Givaan ging, legte sich ihre stirin in tiefe falten. Wieos lekcte sie dem Alpha über die Schnauze? Wusste sie etwas nicht, das Zanba die Alphera war? Doch, natürlich musste sie es wissen! Tess knurrte leicht, unterließ dieses jedoch sofort.

Hab ich was verpasst...

Murmelte sie und zuckte mit leichter verwirrtheit mit den Ohren. Letztendlich, mutmaßte sie, das eine verwechslung vorlag...
Die Betera Fähe schüttelte den kopf und begann damit, ihre hellbraunen Pfoten zu lecken.

[fragt sich, ws mit Jakara los ist]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDi Okt 13, 2009 1:04 am

Momala wachte auf und blickte sich um er wusste erst nicht wo er war und was passiert war und so drehte er sich um und roch nach seiner Fährte und langsam dämmerte ihn was passiert war. Er war zu Givaan gegangen als der Geheult hatte und dann hatte er mit ihm geredet und hätte fast gegen ihn gekämpft doch , er war dann gegangen und hier ihn Ohnmacht gefallen.Momala stand auf und er folgte seiner eigenen Spurt zurück zum Rudel es war Nacht und es schliefen fiele und so schlich er mehr beim Rudel rum und fragte sich was er hier machen sollte und wo der Rest war doch er wollte sich jetzt nicht auf die Suche nach ihnen zumachen.
Er schämte sich im endeffekt für das verhalten vor seinem Alpha ihn zubedrohen sozusagen und doch wusste er das er es nicht rückgangig machen konnte und fand sich auch damit ab.
Da er nicht wusste wo er sich hinlegen sollte und ihn in diesem Rudel keiner mochte legte er sich einfach auf die Stelle wo er grade lag und machte die Augen zu auch wenn er nicht Schlafen konnte er wusste nicht wiso aber er war zu angespannt um zuschlafen und doch versuchte er es zwang haft in das Traumreich zugleiten.
Als er dann so langsam in das Reich der Träume glitt merkte er schon das es grausam werden würde denn er spührte schon den Albtraum der dann auch kamm und so ging:
Momala stand allein auf einer Lichtung alle waren glücklich , auch Seeryna sie stand da und um sie rum seine und ihre Welpen alle lachten und aufeinmal als er schon den ersten Schritt auf sie zugehen wollte tauchten Menschen auf und Hunde und das Rudel wirkte gar nicht mehr so glücklich. Momala erschrack und wollte helfen doch er konnte sich nicht bewegen war dazu nicht imstande er war nur ein Geist der dem Schauspiel bewohnen durfte.
Da kammen die Männer mit den Gewehtren auf Seeryna und die Welpen zu sie legten an und die Welpen starben es war ein grauen für Momala und er jaulte auf was selbst ausserhalb des Schlafes hörbar war doch er kamm nicht aus dem Traum raus er musste mit ansehen wie alle abgeschlachtet wurden bis auf Seeryna die dann nicht verspeist wurde wie alle anderen sondern sie wurde gequält und musste gegen andere Hunde kämpfen und am ende starb sie an ihren verletzungen.
Als Momala dann hochschrack heulte er einmal laut auf doch als er bemerkte dass das Rudel noch da war regte er sich ab und setzte sich auf. Er blickte hoch zum Mond der leicht schien.

[geht zurück zum Rudel/hat einen albtraum/guckt den Mond an]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDi Okt 13, 2009 3:34 am

Die junge Fähe die sich Lynn nahnte schlief, sie war müde gewesen und so hatte sich ihre Müde Gestallt schlafen gelegt. Diese aber hatte keien Ruhigen schlarf, ständig wachte sie von den keliensten Gereuchen auf, ob von einer Grille oder doch ein rumgerenne. Doch schleißlich wurde Lynn von einem rum gestreite auf. Die kleine Wöfin hatte ihre Augen geöffnet,sie hörte Zanba und Givaan rumzanken. WAs war den jezt los? Die müde Gestallt, Lynn richete sich auf und lief zu Tessyra die schon Njima und Blizzard bei sich hatte. Lynn lies sich neben sie fallen, die Stirn in Falten gelegt, als jeztz Jakara irgendwie auch austickte und Givaan abschleckte?

Tess?! Wie lange hab ich geschlarfen, Zanba und Givaan streiten?! Und Kakara schleckt Givaan ab?!

Ihre Stmme klang schwach und unglaubwürdig, Zanba streit mit Givaan? Jakara und Givaan? Abgeschleckt? Dies könnte nicht stimmen, den Jakara enstschuldigte sich auch schon in nechsten moment, was war nur in sie gefahren? Doch doch schon wieder im necshten moment sagte sie wieder etwas mir Black?! Aber Givaan war doch schwarz,doch er war nicht damit gemeint oder? Sie müsste jemaden anderes damit gemeint haben.

[schlarft,legt sich zu Tessyra, Njima und blizzard, fragt Tess was los sei
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDi Okt 13, 2009 5:02 am

Tess blickte auf, als sie Lynn sah und stubste sie zur begrüßung kurz gegen die Schnauze. Ihre Frage jedoch, konnte Tess nur mit gerunzelter Stirn[?] und verwirrten Augen beantworten.

Ich weiß nicht, was los ist ... ich weiß nur, das Zanba und Givaan streiten. Den Grund jedoch nicht. Und was mit Jakar los ist, kann ich auch nicht sagen...

Ratlos blickte tess die weiße Jungwölfin an und ließ den Kopf auf die Pfoten gleiten. Ein jaulen ließ sie jedoch wieder hochfahren. Es war Momala, mit dem Tess einst zusammen Gamma war.
Was ist nur los hier ...

[beantwortet Lynns frage]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDi Okt 13, 2009 8:01 am

Lautlos schlich der grauschwarze, große Rüde durch den Wald, den Kopf leicht gesenkt, die Muskeln angespannt. Chazaar wusste, wenne r auf den Schwarzen treffen würde, dessen geruch er seit geraumer Zeit in der Nase hatte, würde er ihn umbringen. Er hatte sich weder um das Rudel geschert, ncoh hatte er sich um seine eigene Familie gekümmert. Er hatte sie verachtet und dafür verachtete Chazaar den Rüden. Als der Geruch des verhassten Wolfes noch stärker wurde und ihm weitere Geruchspuren zu folgens chienen, zogen sich die Leftzen weit zurück, entblößten die im Mondlicht schimmernden Zähne und ein dunkles Grollen entstieg seiner Kehle. Die schweren Pfoten hinterließen ihre Duftspuren und der große Leib schlängelte sich ungewöhnlich geschickt durch das UNterholz. Der Geruch sonderte sich ab, ihm folgten drei, vier weitere Gerüche, wovon einer besonders deutlich hervor trat:Fähe.

Er hat also eine Gefährtin. Armes Wesen, lebt wohl nicht mehr lange.

dachte Chazaar bissig und sprang gecshickt um einen Baum. Als er aufkam, hatte er den Kopf gesenkt und sah daher nicht, auf wen er zugesprungen war. Hätte er es gewusst, wäre Givaan wohl in seinen geliebten Kampf verwickelt worden. So aber hob der grauschwarze Rüde den Kopf und sein bernsteinfarbener Blick traf auf Givaan´s gelben, durchdringenden. Seine Stimme war kälter, als seine Augen, als er zu Givaan sprach. Der Hohn und die Verachtung in der Stimme waren eindeutig und klar zu verstehen. Chazaar mochte Givaan noch immer nicht.

So sieht man sich wieder, Givaan. Wie ich sehe, hast du es geschafft, ein Rudel zu führen. Wen musstest du dafür umbringen? Einen Vater? Oder doch eine trächtige Fähe?

Voller Wut starrte er jenen Rüden an, der die Alphas des Rudels ind en Tod getrieben hatte. Der seine eigenen Geschwister, die Erben der Black Moon Wolves, umbrachte, um seinen Blutdurst zu stillen. Sein Blick wanderte zu Zanba, dann zu Momala, der an ihnen vorbei gelaufen war und schlussendlich zu Givaan. Sein brustfell sträubte sich leicht und Chazaar knurrte grollend, tief, drohend.

Es fällt schwer zu glauben, dass du es geschaffst haben sollt, so viele Wölfe um dich zu scharren. Doch man kannte ja schon immer dein ... "einnehmendes" Wesen ... Angst ...

Er duckte sich leicht, dann wurde er sich gewahr, einer Fähe gegenüber zu stehen. Er wand den hasserfüllten Blick von Givaan ab, wand ihn Zanba zu und augenblicklich trat in die bernsteinfarbenen Augen ein milder, verwegener Glanz. Chazaar hatte ebenfals ein einnehmendes Wesen, ohne dass er etwas davon wusste.

Verzeiht mein plötzliches Auftreten, doch kenne ich Euren Gefährten weitaus besser, als mir lieb ist. Ich hoffe dennoch, Euch keine Unannehmlichkeiten zu bringen, werte Alphera.

Er sprach mit ihr und nur mit ihr. Givaan ignorierte er komplett, sowohl wissentlich, als auch als Folge eines tiefen hasses. Seine Augen glühten kurz auf, dann drehtee r seinen Kopf zurück zu Givaan. Und in seine Augen trat wieder der kalte, verachtende und zornige Ausdruck.

[trifft auf Zanba & Givaan]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDi Okt 13, 2009 11:29 am

Als dieser Fremde auf Givaan und Zanba zukam, knurrte Jakara. Sie wusste wieder, wen sie vor sich hatte. Givaan, den besten Anführer, den ein Rudel je gehabt hatte. Dem war sich Kara beim Anblick dieses fremdem Wolfes sicher. Sie stand torkelnd auf und blickte dem Neuen trotzig entgegen. Dann kam dieses Trauma und Givaan verdoppelte sich. Jetzt standen da Giv UND Black.

Black?

hauchte Jakara und sie wusste, dass sie mit der Fata Morgana redete, die neben Giv stand. Die beiden Wölfe waren sich zum Verwechseln ähnlich.

Givaan!

rief Jakara, als sie den schwarzen Anführer neben Black wahrnahm. Dann drehte sie sich um zu dem Fremden.

Wer bist du? Lass Givaan in Ruhe! Er ist der beste Alpha von allen! Er hat sich verändert, was auch immer sich in seiner Vergangenheit zugetragen hat. Er hätte mich schon längst töten können, aber tat es nicht. Geh! Ich bin nicht die Alphera, aber ich kenne diesen Alpha noch besser als du! Verschwinde von hier. Klar?

Jakara merkte nicht, wie sich ihr Fell sträubte und ihre Muskeln sich anspannten. Sie musste schrecklich aussehen. Ein Knurren, lauter als sie es jemals von Giv gehört hatte, erklang. Jakara wurde bewusst, dass es aus ihrer Kehle kam. Denn Givaan war wie ein Doppelgänder von Black. Der selbe Charakter, das selbe Aussehen, das selbe Herz. Black hatte zuerst versucht, ihre Mutter umzubringen, bevor ein Bär sie getötet hatte. Dann hatte er sich auf Kara gestürzt, aber die konnte sich retten. Und dann hatten sie sich getrennt, aber Jakara liebt ihren Bruder immernoch über alles. Und sie liebte Givaan auf die selbe, gescwisterliche Weise. Und sie würde ihn verteidigen, bis sie starb. Sie knurrte lauter und umkreiste den Fremden.

Du wirst dieses Rudel nicht zerstören, du nicht! Zanba und Givaan gehören zusammen, und daran wird sich durch dich nichts ändern. Sie und giv gehören zusammen wie Black und ich! Vielleicht weißt du nicht, wovon ich spreche, doch das ist auch nicht nötig! Sag mir, wer du bist und dann verschwinde oder stirb!

Kara knurrte furchterregend und in ihren Augen sah sie Bilder von gewonnen Kämpfen mit anderen Wölfen, vonihrem Leben. Noch nie war sie so hasserfüllt gewesen wie jetzt! Sie spannte sich an, bereit zum Sprung und hörte nicht auf die Stimme in ihrem Kopf, Blacks Stimme, als alles noch gut war und er sie noch liebte wie eine Schwester:

Tu es nicht...Jaki, mein Liebling, tu es nicht...

Er war der einizige, der sie Jaki nennen durfte. Aber jetzt verdrängte die Fähe die Stimme und duckte sich. Sie würde nur kurz auf eine Antwort warten, bevor sie entgültig sprang...

[bemerkt den Fremden-in trauma-sieht Black-legt sich mit Chazaar an-droht ihm-bereit zum Angriff]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDi Okt 13, 2009 11:05 pm

Als die fremde, wuterntbrannte Fähe auf ihn zulief, muste er den Impuls hinunter drücken, los zu lachen. Statt dessen duckte sein Kopf sich weiter, die sonst so ruhigen Augen blickten kalt in Jakara´s und seine Lefzten waren weit, sehr weit zurück gezogen. Seine spitzen Zähne entblößten sich und der Rüde spürte das Schulterfell, welches sich heftig sträubte. Als sie meinte, sie kenne Givaan besser als er, lachte er spottend auf. es war ein verachtender, ja vielleicht sogar ein bissiger Ton, der seine Kehle verließ, würdee r sich von dieser Fähe nciht vorschreiben lassen, was er tun sollte. Seine Augen zogen sich in die Lüfte und Chazaar´s Lefzten zuckten spottend. Eine kleine, süße Fähe. Eine Anfängerin, versuchte sich, mit ihm anzulegen. Er war größer und weitaus kräftiger asls ie, wieso also machte sie sich Hoffnungen, diesen Kampf lebend zu überstehen. Zu Jakara´s Sprung würde es nicht mehr kommen, das tat Chazaar bereits. Als er die Fähe hart zu Boden drücke, eine Pfote dicht an ihrer Kehle, senkte er den Kopf und seine Augen funkelten einen Moment lag wie die Givaan´s.

Vielleicht seid Ihr zu dumm daf+r, um es zu verstehen, aber niemand wird GIvaan besser kennen als ich. Schließlich ...

Er blickte auf und sein Blick bohrte sich in die stechend gelben Augen des Alphawolfes. Die Stimme war verachtend iund eiskalt, es trieb einem die Gänsehaut hinab und Chazaar wusste dies nur allzu deutlich. Sein Blick wanderte wieder zu dr unter ihm liegenden Jakara.

... ist er mein Bruder. Und Geschwister kennen sich nunmal besser, als Ihr es je tun werdet. Ich kenne die Gefahr, die von GIvaan ausgeht, ich erlebte sie und ich hasse sie. Vieleicht, wenne r ein freundlicheres Wesen wäre, so hättet Ihr die Chance gehabt, ihn, mich von einer anderen Seite kennen zu lernen. So aber verteidigt Ihr den Teufel in Person. Sicher, vielleicht gehören jene Fähe namens Zanba und mein bruder uzsammen, lasst es euch allerdings eine Lehre sein: ich ließ euch leben, einzelne Kratzer ausgenommen. Givaan würde euch, sollte er die CHance dazu haben, töten. Das ist so sicher, wie der Mond aufgeht.

Er schnappte kurz neben ihren Kopf, dann ließ er sie wieder "frei". Sie hatte Mut bewiesen, dass wusste er, doch war Chazaar ziemlich kaltschäuzig in diesen Situationen. Ob jemand mut bewies, bedeuete nur, dass er dumm war. Chazaar selbst hatte Mut, viel Mut, dass wusste er udn Givaan ebenfalls, daran zweifele er keinen Augenblick. Doch der Rüde vor ihm hatte viel mehr Ähnlichkeiten mit Fihardar, welcher zum Schluss seine eigene Gefährtin gewissermaßen in den Tode trieb. Chazaar setzte sich scheinbar gelangweilt vor Givaan, Zanba und Jakara ließ er außer Acht. Sein Blick ruhte auf seinem jüngeren Bruder.

Du weißt, weshalb ich dich hasse. Du weißt, wieso das Rudel dich vertrieb. Du weißt auch, wieso du zurück kehren musstest und das Rudel getötet hast. Du weißt auch, dass ich dir früher deine Welpenwindeln um deinen allerwertesten Popo wickelte, mich um dich kümmerte. Die Liebe der Mutter hast du nie gehabt, du wirst sie niemals haben. Eines sollte dir klar werden, Givaan: wenn du einem in desem Rudel auch nur ein einzelnes Haar krümmst, dann werde ich dich, so wahr du mein jüngerer bruder bist, umbringen. Das schwöre ich dir, Givaan.

Seine bernsteinfarbenen Augen waren hasserfüllt, doch man sah deutlich die Ernsthaftigkeit, die Entschlossenheit udn auch den Schmerz. Er trug ihn mit sich herum, ohne ihn je vermindern zu können, aus dem einfachen Grund, dass sein Bruder seine Eltern und das geliebte Rudel umbrachte. Chazaar´s Haltung spannte sich an. Hier würde er wachsam sein, hier würde er den selben fehle rnicht nochmal machen. Hier würde er auf die tödlichen zeichen Givaan´s achten. Auf jedes einzelne.

[greift Kara an/spricht mit ihr/stellt einiges klar/spricht zu Givaan/fällt einen Entschluss]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMi Okt 14, 2009 4:33 am

Die junge Fähe hatte mit bekommen das ein neuer angekommen war, doch Lynn hatte seinen namen nicht mitbekommen, wenn er ihn überhaupt gennant hatte. Jedanfalls stand fest das er Givaans Bruder war, also gehörte er aus zur Familie, doch als Besucher benahm er sich nicht gerade freundlich, er erzählte irgendwas über Givaan, schlechte Sachen. Und mit Jakara war er auch nicht gerade nett. Die Fähe richtete sich auf und lief hinüber zu Givaan, Jakara, Zanba und der neue? Sie stellte sich vor den Fremden, dessen namen sie ncht kannte, doch nach dem würde sie auch noch fragen.

Fremder...ich hätte gerne deienn Namne erfahren!? ...und Du bist zwar Givaans Bruder aber, was ist wenn er sich wirklich verändert hat, vielicht etwas? Vielicht war er ja früher anders, vielicht hat er andere Wölfe ungebracht, aber hier...hier ist er anders. Er hatte hier noch nie jemaden ein Haar gekrümmt, vielciht hat er mal seine Wutanfälle, bei denen er auch NIEMANDEN ein Haar krümmt...aber jeder hat mal schlechte Tage und...man kann sich ändern! Auch Givaan, und Givaan hat auch seine schöne Seite, seine nette Seite, eine ganz andere Seite die du vielicht nicht kennst! Ich weiß! Du müsstest ihn am besten kennen, aber auch wenn er ein blutrünstiges Monster wäre...Das er aber nicht ist! ...Hätte ich ihn trozdem lieb! Und ich würde es auch nie zulassen das man daran etwas ändert, und ich würde es auch nicht zulassen das du meinem Vatrt etwas tust!

Sagte die junge Fähe zu Givaans Bruder, ihre Stimme war klar und eindeutig. Sie war fest entschlossen Givaan zu beshützen wenn er ihn angreifen würde, vielicht war sie auch etwas übermütig, dessen. Doch sie fand es nicht richtig die er redete, sie fand er sollte Givaan nocheinmal eine Chance geben, so wie er jetzt war. Aber was konnte eine junge Fähe schon einen großen Rüden einreden, er, der fremde würde wieder eine antwort geben wie bei Jakara, vieleicht. Aber was sollte sie anders tun als ihm irgendwas vorzurden, sie konnte ihn ja auch nicht Wutentbarnd angreifen, er wäre stärker, warscheinlich. Und sie wolte erst gar nicht kämpfen, sie war nicht gerade die kämpferin. Die Fähre mussterte den größeren Rüden. War er stärker oder schwächer als Givaan? Sie konnte es nicht verstellen, vielicht stärker oder doch schwächer oder gleich?! Lynn wollte sich nicht vorstelen das die beiden Kämpften, dazu sollte es nicht kommen. Givaans Bruder dürfte Giv nicht anrühren was sollten sonst seine Welpen alleine ohne ihren Vater machen?
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMi Okt 14, 2009 4:47 am

Jakara reagierte zu spät, als der Fremde sich auf sie stürzte. Er ließ sie wieder frei. Jakara hätte gerne mit ihm gekämpft und wenn sie dann hätte sterben müssen. Givaans Bruder...Sie war Blacks Schwester, und Black ließ sich mit Givaan vergleichen...Er sagte, dass Giv sie bei der nächsten Gelgenheit töten würde, und Jakara lachte abschätzig. Sie duckte sich erneut, zum Sprung bereit. Dann dachte sie an Leila, an Raayu. Die beiden brauchten sie. Ley war nur wegen ihr zurückgekehrt. Sollte sie ihr Leben dafür lassen und Ley und Raayu alleine lassen? Jakara knurrte leise und rang mit sich selbst. Dann beschloss sie: Kein Kampf. Jakara schaute zurück zum Rudel, dann setzte sie sich neben Givaan und schaute dessen Bruder an. Inzwischen hatte auch Lynn gesprochen, die Kara gar nicht bemerkt hatte. Sie schüttelte jedoch nur den Kopf und dann begann sie:

Givaan würde nie jemanden von den Children of the Moon töten. Er leitet dieses Rudel, und er ist ein besserer Alpha als du es je wärst, Fremder. Zanba, Givaan, entschuldigt, dass ich mich schon wieder einmische...Givaan ist für dieses Rudel wie ein Vater und du wie ein Feind. Du willst uns zerstören. Givaan mag getötet haben, aber du bist nicht weniger sanft. Wenn du nicht genauso gemordet hättest, dann wäre das zu hören, zu spüren. Du würdest nicht so reden. Du würdest ihn immernoch lieben. Mein Bruder Black hat ebenfalls gemordet, hat versucht mich zu töten, war verhasst. Und obwohl er fast meine Mutter und mich getötet hat, liebe ich ihn immernoch. Du aber willst ihn töten. Du bist keinen Hauch besser als er. Warum bist du gekommen? Um dich zu rächen? Denkst du, du musst uns schützen? Vor unserem Alpha? Oh nein, du Zerstörer. Du bist hier überflüssig!

Jakara war plötzlich seltsam ruhig. Nachdem sie geendet hatte, blickte sie zu Zanba. Dann zu Givaan und zuletzt zu diesem verhassten Wolf. Aber ihr Fell sträubte sich nicht. Nein, ganz ruhig saß sie da und sprach weiter:

Du hast bis jetzt noch nichts Gutes getan, Fremder. Du bringst das Unglück. Givaan hat vieleicht zu viel in seinem alten leben gemordet, aber ohne ihn wären viele dieser Wölfe schon tot. Was willst du nun hier tun? Givaan töten? Dann bist du selbst tot. Die Wölfe auffordern, dir zu folgen und ihn zu verbannen oder so? Du würdest nichts erreichen. Ich rate dir, in Frieden zu gehen.

Jakara brach ab, dann wandte sie sich nur an die Alphas:

Givaan, Zanba, was vor seinem Auftauchen passiert ist, zum Beispiel, dass ich dich angefahren un dann abgeschleckt habe, Givaan, das tut mir leid. Bei letzterem war ich in einem Trauma. Ich hielt dich für meinen Bruder. Du siehst ihm zum Verwechseln ähnlich...und auch vom Charakter her...
Aber das tut jetzt nicht zur Sache. Jetzt geht es nur um ihn...


Jakara drehte sich wieder zum Bruder ihres Alphas um und blickte ihm ruhig in die kalten, finsteren Augen.

[denkt nach-spricht mit Chazaar-spricht mit den Alphas]
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Zanba

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMi Okt 14, 2009 5:27 am

Zanba lauschte aufmerksam Givaans Worten. Während er alles aussprach, was sie befürchtet hatte, versuchte sie, ihre Gedanken zu ordnen. Ja, Jakara hatte ihn abgeschleckt, aber das war nicht weiter wichtig. Sie war traumatisiert und Zanba hatte gerade ihre eigenen Sorgen. Zan dachte wieder an die Zeit zurück, als ihre Eltern gestritten hatten. Ihr Ziehvater hatte ihren Tod gewollt, ihre Mutter jedoch hatte alles dafür gegeben, sie am Leben zu halten.

(Danke, Mama...)

Dachte Zan und warf einen Blick in die Sterne, die an der schwarzen Decke des Himmels funkelten. Ihr Schein spiegelte sich in Givaans Augen wieder. Ja, Zan liebte seine Augen. Sie waren so wundrschön... und doch so on Wut getränkt und gebleicht. Die Alphera lies ihren gefährten aussprechen. Sie hörte ihm zu und jedes Wort ar ihr ein Stich ins Herz. Als er dann aussprach, was ihre Welt nicht nur zum kippen, sondern zum Stürzen barchte, legte sie ihre Ohren an und ihr Herz verkrampfte sich. Sie versuchte, die Trauer und Verzweiflung zu unterdrückten, die ihr das Blut gefrieren lies. Er kam näher zu ihr und Zan konnte seinen Körper beben spüren.

Sie wollte sich an ihn kuscheln, doch plötzlich traten Lynn und Tessyra zu ihnen. Trotzdem drückte dich Zanba leicht an Givaan. Sie sehnte sich so sehr nach der Wärme seines fells und es tat ihr furchtbar gut, ihn so nah bei sich zu spüren.

"Ich liebe dich Givaan, egal wer oder was du bist. Aber bitte... verlass uns nicht. Ohne dich kann ich nciht mehr.."

Sie sprach sanft und liebevoll, dann trat sie wieder zurüpck, als Ohren und Nase ihr verrieten, dass ein Fremder zu ihnen schritt. Als Jakara dann versuchte, den Ton anzugeben, schob sich Zanba an ihr vorbei. Sie war sauer auf die Fähe, weil sie sich so in den Vordergrund drängte und noch immer nicht Blizzard schlafen gebracht hatte.

"Jakara! Was fällt dir ein einfach das Wort zu übernehmen! Du hast nicht das Recht, so mit Fremden umzugehen oder sie gar fortzuschicken, egal wer der Fremde ist! Geh bitte zurück zum Lager."


Fuhr Zanba sie an, bevor sie Givaan einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. Wut machte sich wieder in ihr breit. Gerade hatte sie gehofft, alles wäre wieder gut, da tauchte der Bastard von Wolf auf und holte alles in Givaan wieder hoch. Zan machte einen Satz auf ihn zu, ihr Fell sträubte sich und sie bleckte ihre Zähne.

"Verzeih unsere Heilerin. Sie ist ein wenig aufgeregt. Trotzdem hast du dich nicht in Angelegenheiten des Rudels einzumischen! Lynn hat Recht! Jeder kann sich ändern. Givaan... hat sich nach meiner Sicht geändert. er ist stärker denn je. Er hat es heute geschafft seine Wut zu zügeln, wie er es noch nie getan hat. Er hat uns alle wzar kräftig die Leviten gelesen, doch hat er keinen von uns einen bleibenden Schaden zugefügt. Und nun lass mich deinen Namen erfahren, bevor dich deine wege weiterführen."

Zanbas Fell glättete sich wieder ein wenig, jedoch war sie noch immer wütend. Wie konnte alles nur plötzlich so schief laufen? Sie war sauer auf sich selbst, auf Jakara, für ihr respektloses Verhalten, sauer auf Givaan und sauer auf den Fremden. Doch er war.. Givaans Bruder. Er kannte Givaan wahrlich am besten von allen. Es wäe dumm, ihn fortzuschicken, doch wahrscheinlich würde er Givaan nur immer wieder an das erinnern, was er, so hoffte Zanba, versuchte zu begraben. Und sie hatte Recht, er hatte, trotz seiner unbädnigen wut, niemanden verletzt. Und das war ein Fortschritt, den sie zu spät erkannt hatte, doch dann warf sie einen stolzen Blick zu Givaan. Ja, sie war stolz auf ihn. Er würde es schaffen, wieder dem richtigen Weg zu folgen. Doch ein Hidnernis stand ihm dazu im Weg. Sein eigener Bruder.

[drückt sich an Givaan und redet mit ihm/schimpft mit Jakara/redet mit Chazaar]
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Givaan

Givaan

ALTER : 29
ORT : Am Ort des Geschehens

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMi Okt 14, 2009 7:54 am

Als er die Wärme von Zanba´s Fell spürte, klopfte sein herz um einige Oktaven schneller und für einen kurzen, einen sehr kurzen Moment sah es so aus, als würde alles wieder das Lot finden. Dann jedoch schlug ein Geruch ihm in die Nase, der schlimmer nicht hätte sein können: FAMILIE!

Dieser nichtsnutzige, ekelhafte, kleine Bastard!

zischte Givaan und seine Muskeln spannten sich an. Dass Jakara ihm über die Schnauze geschleckt hatte, war ihm egal, er hatte es bereits wieder vergessen. Er hatte vergessen, wo er stand, was er war und wer er war. Nun war e rnicht mehr Givaan der Alpha der Children of the Moon, er war kein dreifacher Vater mehr, nun, auch kein vierfacher VAter mehr, er war nciht einmal mehr Gefährte. Er war Wolf. Ein hasserfüllter, zornesbebender Wolf. Als Chazaar aus dem Dickicht trat, spürte er die Wut in sich aufwallen, wie eine eckelhafte, giftige Flüssigkeit. Ein dunkles, drohendes KNurren drang aus seiner Kehle, als Jakara sich an ihm und Zanba vorbeischob und zu allem Überfluss diesen Rüden auch noch weg schicken wollte. Nicht dass GIvaan sich nach seinem älteren Bruder gesehnt hätte, doch wegschicken wolltee r ihn nicht. Er fand sich mit funkelndem Blick an Jakara und seine Stimme war allzu deutlich.

Jakara! Du bist Heilerin, kein Alphatier. Des Weiteren ist es dir nicht gestattet, einen Wolf, der Zuflucht in unser Rudel sucht, abzuweisen. Diese Entscheidung obliegt noch immer Zanba und mir. Wenn du ihn abweis, bist du außerdem nicht besser als er.

Harte Worte, harte Meinung, harte Wahrheit. Er blickte in Chazaar´s Augen und erkannte den Trieb, den er siet zu langer Zeit schon versuchte, aufzugeben. Chazaar schien für den Hass und die unbändige Wut zu leben, ihn, Givaan, zur Strecke zu bringen und seine Eltern zu rächen. Auch die Geschwister, die er hatte. Givaan jedoch bereute es keinen einzigen Moment, und in diesem Moment wusste er mit klarer Deutlichkeit, dass dem so war, seine Geschwister umzubringen. Sie hatten nicht verstanden, sie wären so oder so umgekommen. Entweder wäre es ein Bär gewesen, ein Rangkampf oder doch ein Jäger. So blieb ihnen die harte, grausame Wele rspart. Chazaar, so wusste Givaan, war einst ein ruhiger und freundlicher Rüde gewesen. Auch erinnerte Givaan sich noch gut daran, mit ihm gespielt zu haben. Doch stets war dieser gedanke vorhanden gewesen: zu Schwach! Sie müssen weg! Und dann war e sgeschehen. Givaan tötete sie, die Mutter floh. Chazaar´s heile Welt brach zusammen und brachte das emotionale Chaos zum Vorschein. In gewisser Weise waren Givaan und Chazaar weitaus mehr, als bloß Brüder: sie tweilten sich ein und dieselbe Seele.
Ohne den Blick von Chazaar abzuwenden, knurrte Givaan einen einzigen, harten befehl, der alle szu sagen schien, was ihm und Chazaar durch den Kopf ging. Sie mussten abrechnen, nicht um einander zu töten, sondern um Buße zu tun. Givaan dafür, was er getan und geliebt hatte, Chazaar dafür, was er tun wollte.

Verschwindet! Wir regeln dass unter uns!

Er blickte Chazaar in die Augen, sah darin Schmerz und Wut tanzen, doch auch etwas anderes: Verständnis. Verstand sein bruder womöglich doch, was geschehen war? Weshalb es geschehen musste? Anscheinend, wenn auch nur in geringen teilen. Der Schwarze wand den Kopf und blickte streng zu Jakara, Zanba und Lynn. Als er die mutige Ansprache derw eißen Jungwölfin gehört hatte, wurde ihm klar, dass sie in ihm wahrscheinlich auch einen Vater sah. Kurz erweichte sich das Herz des Rüden und gepackt von neuer Entschlossenheit, trat er den drei Fähen entgegen, die Rute hing schlaff hinab, das Fell war angelegt. Die Miene milde, wenn auch etwas nachdenklich. Abwesend. Leise, das Chazaar seine Worte vielleicht noch verstehen konnte, aber in erster Lienie, dass sie ihm vertrauten, sprach er zu ihnen.

Ich verspreche euch, niemand wird Schaden tragen. Doch Chazaar und ich, wir ... wir haben e szu lange vor uns selbst versteckt. Jetzt werde ich euch beweisen, dass ihr Vertrauen in mir als Alphawolf haben könnt. Ich werde Chazaar in dieses Rudel bringen, um ihm die Chance zu geben, von vorn anzufangen. Auch, um Frieden mit mir selbst zu schließen. Doch bitte, wir werden kämpfen udn ich möchte keinen von euch dabei haben. Bei Kämpfen unter Rüden wird selten auf die Umgebung geachtet. Ich verspreche euch, wir werden unbeschadet, mit abgekühltem gemüt zu euch zurück kehren, doch bitte, folgt uns nicht. Greift auch nciht ein. Ich bitte, ich flehe euch an! Vertraut mir.

Er blickte Zanba intensiv in die Augen, er wusste seine Gefährtin würde sich sträuben. Um dies zu umgehen, wand er sich ruckhaft um, den Blick auf Chazaar gerichtet. Augenblicklich sträubte sein Fell sich, die gelben Augen glühten mit dne bernsteinfarbenen um die Wette und die Rute war dominant erhoben. Das Knurren, mitw eit gefletschten Zähnen, war Zeichen genug und ohne ein weiteres Wort trat er zu Chazaar. Seine Augen waren kalt, sein Auftreten ruhig und abweisend. Ohne ein Wort lief er an Chazaar vorbei, tief in den Wald hinein. Dort blieb er auf einer kleinen Lichtung stehen, drehte sich langsam um und erwartete seinen Kontrahenten. Nun würde er sich endgültig der Vergangenheit stellen.

[wittert Chazaar/erinnert sich/weist Jakara zurecht/spricht mit den Dreien/verschwindet mit Chaz im Wald]
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Jakara

Jakara

ALTER : 28
ORT : auf dem Weg zur Höhle

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMi Okt 14, 2009 11:30 am

Jakara hörte die Worte der Alphas und plötzlich würde ihre innere Ruhe gestört. Ihr wurde bewusste, was sie alles getan hatte, und ihr Bltu gefror zu Eis, so fühlte es sich an... Sie nickte kaum merklich und sagte dann mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Wispern war:

Es tut mir leid, Givaan und Zanba! Was ist nur in mich gefahren, ich...

Jakara brach ab. Sie schloss die Augen und unterwarf sich. Was war nur los mit ihr? Sie verließ die Wölfe und hörte Giv gerade noch sagen, dass er alles allein mit Chazaar, wie sein Bruder hieß, regeln wollte. Jakara legte sich neben Rayu. Ruhelos stand sie auf und wechslte die Kräuter auf den Wunden des Wolfes. Kara dachte naach, von wo die Wunden wohl stammten.

(Oder von wem...)

Sie legte sich wieder hin und starte in die Nacht, hinauf zum Mond. Dann schloss sie die Augen. Aber einschlafen konnte sie nicht.

[entschuldigt sich-geht zu Leila und Raayu-überprüft Raayus Wunden-debkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMi Okt 14, 2009 12:31 pm

Tess knurrte, als ein fremder, schwarzer Wolf auftauchte. Dieses verebbte jedoch schnell, als Jakara das Wort übernahm. Die Fähe seufzte tief. Was war nur los moit Jakara? Warum mischte die Fähe sich immer und überall ein? Auch in den streit von Givaan und Zanba hatte sie das Wort kurz übernommen.
Tess standt ruckhaft auf und trottete zögernd an Zanbas Seite. Die Betera wusste selbst nicht, ob das zu ihrem Rang gehörte ... aber sie tat es einfach.
Mit einem Ausdruck von verachrung und neugierde blickte sie dne schwrazen fremden an. Es war Givaans Bruder? Tess bemerkte die ähnlichkeiten und blickte immer wieder zu ihrem Alpha und dem fremden.
Als die beiden im Wald verschwanden, blickte Tess kurz zu Zanba. Was würde sie sagen?

[stellt sich neben Zanab und Givaan]
(Ich wieß, mein Beitrag ist irgendwie dumm, aber ich wollte was schreiben...)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDo Okt 15, 2009 11:33 am

((Out: Ich weiß nicht, ob die Farbe schon vergeben ist, deshalb bitte einfach einmal laut motzen, falls jemand gelb schon benutzt. War zu faul zum gucken... xD))

Tujaro spürte die innerliche Unruhe in sich, er legte sich hin, stand wieder auf, tigerte eine Weile rastlos umher, setzte sich neben einen Stein und begann, aus lauter Unruhe wie ein Welpe auf einem Tannenzapfen zu kauen. Seine Rute strich dabei langsam hin und her über den Waldboden, Tannennadeln, Kletten und Erde verfingen sich in den feinen, graubraunrötlichen Haaren. Wohl fühlte er sich nicht.
Ein leises Fiepen entrang seiner Kehle, er ließ den Tannenzapfen fallen und rollte sich auf den Rücken, wälzte sich unruhig hin und her, rollte sich auf die Seite und blieb dort schlaff liegen. Was mit ihm los war, wusste er selbst nicht, doch er spürte sie, diese ungeheure Unruhe, die ihm den letzten Nerv raubte. Plötzlich stand er auf, trabte los und ohne ein Wort in den Wald, bis er wahllos irgendwo sitzen blieb und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen.
Du dummer Wolf. Was ist los mit dir? Rennst weg vor dir selbst, und wo landest du? Mitten im Wald, weg vom Rudel. So kommst du nicht weiter, du kannst nicht fliehen. Egal, wo du hin rennst, vor dir selbst kannst du einfach nicht weglaufen! Begreif es doch einfach.
Er stand wieder auf und schlich zurück zum Rudel. Er brauchte Hilfe, er brauchte jemanden, der ihn wieder auf den richtigen Weg brachte, denn er fühlte sich orientierungslos. Sein Blick schweifte trüb und verklärt durch die Runde. Natürlich! Dass er da nicht früher drauf gekommen war... Er huschte zu Tessyra, die neben Zanba saß.
Fahrig schleckte er über Tessyras Schnauze, kurz huschte sein Blick zu Zanba.
"Tess... Zanba... ihr müsst mir helfen! Bitte... ich weiß nicht mehr weiter."
Jaros Stimme sagte allein durch den Klang mehr, als sie formulierte.
"Ich weiß nicht, wo hin mit mir, ich laufe vor mir selbst weg, doch egal, wo ich hin gehe, ich finde keine Ruhe und kann keinen klaren Kopf bekommen. Was ist los mit mir?"
Er setzte sich auf seine Hinterbeine und sah mit seinen bernsteinfarbenen Augen die beiden Fähen abwechselnd an.
"Bitte."
Seine Stimme war leise, flehend.

[Ist durcheinander / läuft in den Wald / kommt zurück / sucht Hilfe bei Tess und Zan]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeDo Okt 15, 2009 12:08 pm

Tess wedelte glücklich mit der Rute, als Tujaro kam. Seine Worte jedoch erschütterten die Fähe.
Was meinte Tujaro damit? Wollte er etwa sagen, das er hier nicht glücklich ist? Das er nicht hierhergehörte? Tess fühlte sich plötzlich schwächer und drückte sich gegen Jaros Flanke.
Kurz leckte sie ihm übers Ohr und blickte ebenfalls zu Zanba.
Die Betera war ratlos... sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr fiel nichs ein...

Mir... ich meine... ich weiß auch nicht... Zanba?

Fragend blickte sie ihre Alphera an. Konnte sie Jaro helfen? Tess hoffte es...

[Kann Jaros Frage nicht beantworten...]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeSo Okt 18, 2009 9:22 am

Raayu wachte auf. Zanba und die Welpen waren weg, er lag nichtstuend auf einem "Bett" und wurde betüddelt. Warum zum Teufel lag er hier? Warum waren Jakara und Leila hier und wieso hatte er all die Wunden? WAS WAR VERDAMMT NOCHMAL GESCHEHEN? Raayu blickte um sich, suchte. Er wusste selber nicht, wonach er suchte, doch alles drehte sich um ihn. Was war geschehen? Wieso lag er nun hier? Wo war Winon- Mit einem Mal war alles wieder da. Seine Erinnerung. Sie war weggelaufen, ohne ein Lebenszeichen und ohne sich zu verabschieden. Ohne ihn mitzunehmen oder auch nur etwas zu Heulen. Nichts dergleichen.

Sie hat mich verdammt nochmal einfach nur verarscht. Sie hat mich nicht geliebt, sonst wäre das alles anders gelaufen. Ich werde nie wieder leben können, nie wieder lieben können. Sie hat mich getötet, auch wenn ich noch lebe. Mein kläglicher Versuch mich zu ertränken ist gescheitert und ich war selbst zu schwach Givaan zu bitten mich zu töten. Zu schwach? Oder doch etwa zu stark? DAS hier ist jedenfalls sehr schwach. Ich kann doch verdammt nochmal nicht einfach so hier rumliegen. Ich kann doch nicht so scheiße verletztlich sein. Ich bin Raayu!!! So wurde ich nicht erzogen, WAS MACHE ICH HIER???? herrgott Winona isrt für immer weg und ich liege hier blutend und lasse mich umsorgen. Da stimmt doch zum Teufel irgendwas nicht, so geht das nicht weiter. ich muss dafür bezahlen, ich bin falsch. Alle hier sind so nett udn offen, ich gehöre hier doch gar nicht rein! Genauso wenig wie Giv, doch dafür bewundere ich ihn. Er hält das alles aus, er ist unantastbar. Ich muss an meiner Maske arbeiten, diese bescheuerte Winona hat meine kaputt gemacht.

Raayu zuckte zusammen, als er wieder an Winona dachte. Er wollte es einfach nicht verstehen, es wollte nicht in seinen Kopf rein, dass Winona ihn nicht geliebt hatte und er sich für sie geöffnet hatte. Es war alles so schnell gegangen, Raayu konnte nicht mehr klar denken. Doch diesen beschissenen, liegenden Zustand würde er jetzt beenden, nicht in der Welt würde ihn pflegen, er war nicht SCHWACH!!!! Als Jakara ihn aufweckte und sprach war er wieder kurz davor zu knurren, es war noch alles so frisch und es sollte nicht so sein. Er würde doch jetzt kein vorgekautes Fleisch fressen oder so. Er war doch kein schwächling. Oder etwa doch?
Sie versorgte seine Wunden und er hatte es satt. Als sie sich weglegte stand der Rüde geräuschlos auf, seine ganzen Muskeln würden sich ja sonst zurückbilden. Die Wunden rissen nicht auf, die Krusten waren schon getrocknet, es blutete nichts. Nichts außer seiner Seele. Trotzdem verspürte er höllische Scxhmerzen, doch verzog keine Mimik. Blieb ganz aus Stein, verhärtet. Sein Blick fiel auf Zanba und Givaan, die stritten. Giv wollte gehen? Vielleicht hatte er recht. Raayu wusste genau, dass er eigentlich nicht das Recht hatte daran zu denken, dass Givaan nicht in dieses Ruidel passte, doch es war so wie es war und Raayu würde sich selbst nie wieder etwas vorspielen. Der Rüde stand da, sah aus, als hätte er gegen massenweise Wölfe gekämpft und dabei war es nur der Kampf mit sich selbst gewesen. So arm drann war er schon, so tief gesunken war er schon.

geräuschlos ging er zum See und stillte seinen Durst. Watete hinein und stand dann is zum Bauch im kühlen Wasser. Die anderen sollten denken, was sie wollten, er wollte nur seine Wunden kühlen. ALLEINE. Nach einige Minuten watete er auch schon wieder heraus, die Wunden zogen und pressten bei edem Schritt. Raayu ging nah an Giv, Zanba und der seltsamen neuen, Chazaar vorbei. Sträubte kurz das Fell, seine Wüde war zwar verkümmert, doch vorhanden udn er würde auch in diesem zustand keinem Rangkampf weichen, sollte der Fremde bleiben. Aber er würde nicht eingreifen, wenn Giv und er kämpfen würden.

Raayu verschwand im gebüsch, dort wo er Dunkel war. Seine Welt...

[denkt nach, steht auf, geht zum see, geht an giv und chazaar vorbei, legt sich alleine ins gebüsch]
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Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 19 Icon_minitimeMo Okt 19, 2009 3:03 am

Jakara sah, wie Raayu aufstand, innerlich mit sich ringend. Er watete auf den Tümpel zu und Kara winselte leise auf. Aber er kühlte einfach nur seine Wunden, mehr nicht. Sie seufzte. Dann verschwand er im Gebüsch. Kara wusste, dass er noch nicht so stark war, wie er dachte. Sie riss eine kleine Keule aus dem Reh heraus und lief dem Rüden nach. Als sie ihn fand, seufzte sie nocheinmal und legte dann die Keule vor ihm ab.

Ich bitte dich, Raayu, komm zurück oder friss wenigstens etwas. Bitte. Deine Wunden sind noch nicht verheilt. Bitte, bleib ersteinmal beim Rudel. Bei dem Moos. Friss. Stärke dich. Givaan hat das fr uns gejagt, bitte Raayu, nimm es an.

Sie schaute den Rüden mit einem leicht verzweifelten Blick an. Dann senkte sie den Kopf, stupste die Rehkeule an und schob sie weiter zu Raayu hin. Dann drehte sie sich um und ging. Es hatte keinen Zweck, weiter zu reden, er musste jetzt selbst entscheiden. So machte Kara sich auf und suchte rund um das Lager und am Tümpel nach Heilkräutern.

[folgt Raayu-spricht mit ihm-geht auf Kräutersuche im und ums Lager]


Zuletzt von Jakara am Mo Okt 19, 2009 11:05 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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