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 Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 6:12 am

So..bin wieder da, die Seite hat mir einige Probs bereitet, einloggen ging nicht etc. ... hat bei howrse SOS auch nicht ganz gefunzt -_- blödes ding
_____________

Tiara ging umher , schnupperte hier und schnupperte da. Sie hatte in letzter Zeit viel geschlafen und nicht alles mitbekommen, nun fühlte sie sich aber wieder frisch und flockig. Ty wollte unbedingt etwas erleben ....
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 6:43 am

Als Zanba kam und sich zu ihren Welpen legte, rutschte Jaro ehrerbietend ein Stück weg.
Er wartete ab, ob sie ihm einen Befehl geben würde oder ob er derjenige wäre, der nachfragen würde, ob es noch etwas im Rudel zu tun gab.
Ruhig betrachtete er die Welpen, diese kleinen, zappeligen Fellbündel, die wirklich jeden Wolf mit ihren großen Augen oder wenn diese noch geschlossen waren, mit ihrem leisen Fiepsen erweichsen konnten.

[Sitzt noch bei Zan und den Welpen, wartet ab]
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 7:07 am

Raayu merkte, wie sich immer mehr Wölfe um ihn ringten und wurde zornig. Keiner wollte ihm wirklich helfen. Doch er hörte auch irgendwo die Stimmen, die ihm sagten, dass Winona zurückkommen würde. Doch er wusse es besser. Sie würde nicht mehr zurückkommen, da konnten die anderen sagen was sie wollten. Keiner von ihnen hatte jemals vorher mit ihm geredet und nun? Konnte er nichtmal friedlich sterben, sondern musste diese Höllenqualen erleiden. erkrümmte sie zusammen vor Schmerz. das Wasser in seiner Lunge tat auch sien übriges zu seinem unaufhörlich blutendem Körper. Doch Zanba hatte recht, es brachte nicht jemanden mit sich zu reißen. Also fiel sein Kopf schlaff zur Seite und schlug auf dem Boden wieder auf. Er riss seine Augen auf und blickte resigniert und wütend , ja mit ungeheuerem Hass und auch Trauer in seinen Augen um sich. In die flehenden gesichter von Der Fähe mit den Kräutern und der Fähe, die sich tess nannte. Seine Augen verengten sich, kurz kniff er sie zusammen, aus Schmerzen und Qualen.
dann öffnete er sie wieder und sah so enttäuscht aus, so wütend und enttäuscht.
Ihr habt euch alle einen dreck um mich geschert, was mich nicht stört. Aber ahargrhz Er hustete Blut aus und krümmte sichAber dann könnt ihr mich nicht gehen lassen. Nicht sterben lassen. Warum müsst ihr so grausam sein? Wie könnt ihr nur zu grausam sein????
Raayu hustete wieder, ein Schwall von Blut und Wasser ergoss sich aus seinem Fang. Er war zu traurig um zu hassen oder wütend zu sein. Er war zu traurig um die Trauer zu fühlen. Winona hatte ihn nicht geliebt, sonst hätte sie sich verabschiedet. Der schwarze Rüde rechnete es Momala hoch an, dass er ihn in Ruhe ließ. Raayu wollte doch nur Frieden und Stille. Ja den Frieden wünschte er sich so sehr...

[hört auf um sich zu beißen, wacht auf, fährt die anderen an, leidet sehr, wünscht sich frieden]
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Jakara

Jakara

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 7:29 am

Als Jakara raayus Worte hörte und ihn ansah, den Hass in seinen Augen erblickte, hörte sie auf zu schluchzen. Sie jaulte auf, jaulte zum Mond, mit durchdringender Stimme. Dann ließ sie von dem Rüden ab, zwängte sich an den Wölfen vorbei und rannte in den Wald hinein. Ihr war, als hätte sie Seeryna da liegen sehen und Kara rannte noch schneller. Sie hielt erst an, als das Lager und der Unglücktümpel nicht mehr zu sehen waren. Kara legte sich nieder und winte, die Tränen flossen an ihrer Nase herab. was sollte nun werden.
Sie werden nicht nach mir suchen...ich werde hier auch sterben...es ist egal..., dachte sie. Dennoch musste sie dauernd an ihr Rudel denken. Sie wünschte sich sogar, dass man nach ihr suchte...
Ihr Magen knurrte. Die Fähe sah sogar ein Kaninchen vorbeihoppeln, aber sie blieb liegen, weinte und weinte und fiel in einen schwarzen, traumlosen Schlaf...

[rennt weg-legt sich weit ab vom lager nieder und weint-schläaft ein]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 7:42 am

Raayu hatte alles erwartet, aber nicht, dass die Kräuter Fähe weglief. Sie hatte Tränen in den Augen, was Raayu sofort einen sehr schmerzlichen stich in sein demoliertes Herz gab. Er wollte Frieden und nicht Unruhe. Nun lief diese Fähe wegen ihm in den Tod, das hatte er auf gar keinen Fall beabsichtigt!. Er wollte dass die anderen glücklich waren, Winona hatte ihm das schließlich verboten. Also knurrte er nur, offte jakara würde stehn bleiben. Sie hatte sich doch bemüht. So wie Winona, bevor sie mich hinterhältig im Stich gelassen hat. Doch ich werde nicht noch mehr Wölfe töten, selbst nicht unbeabsichtigt. Ich hole sie zurück, sei es das letze wwas ich tue. Waw in meinem fall durchaus sein kann.
der Schwarze stemmte sich hoch, die Schmerzen ließe ihn laut aufschreien. Ja, man konnte es schreien nennen.
Komm zurück Fähe. Komm wieder zurück. Winona, komm bitte auch zurück! Bitte! Ich , ich kann einfach nicht mehr. ich KANN NICHT MEHR!!!
Raayu lief los, hinterließ eine Spur aus Blut und Wasser, vielleicht auch einige Tränen. Alle paar Schritte brach er wieder zusammen um sich erneut unter höllischen Qualen und Schreien aufzustemmen. Dcoh er würde nicht noch mehr töten!! Also zog er sich weiter, das Blut trat unweigerlich aus ihm aus, bis er vor Kara im wald zu Boden ging.
Geh zurück zum Rudel, bitte. Tu ihnen nicht das gleiche an, wie Winona mit angetan hat. Sie lieben dich doch dort. Und du musst ihnen helfen. Sei stark. Nicht so wie ich. Auch dich wartet noch nicht der Tod, so wie auf mich. Du kannst dich noch retten. Bitte, Fähe... Bitte geh.
Und Raayu schloss die Augenlieder...

[läuft zu kara und redet mit ihr]
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Givaan

Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 9:02 am

Der pechschwarze Rüde hatte dem Spektakel aufmerksam, aber mit kaltem Blick Folge geleistet. Er sah Raayu´s Qualen, dessen Blut und schloss auf innerliche Verletzngen. Etwas, was wohl niemand heilen könnte und beinahe zu 90% tödlich verlief. Wenn nciht sogar noch mehr. Er erhob sich elegant, nickte Turajo zufrieden, aber mit leerem Blick zu und sah mit kurzem Blick zu Njima, Lucky und Blizzard. Dann trabte er mit flinken Bewegungen in den Wald, der Spur Kara´s, als auch Raayu´s nach. Als er sie fand, blieb er stolz aufgerichtet vor ihnen stehen. Seine Stimme war kalt.

Jakara ... ich hätte mehr erwartet ... diese Situation ist neu für dich, sicher, aber du wirst öfter mit Verletzungen konfrontiert werden, die schmerzhaft sind. Und weshalb ein Wolf dich auch mal anknurrt. Egal, was in raayu´s Blick lag, du hast keinerlei Emotionen zu zeigen. Du kümmerst dich, da Winona uns verließ, ab sofort um die Kranken. Wir werden sehen, ob es der richtige Posten ist.

Er sah sie knapp und hart an, dann wand er sich an Rayyu. Dieser sah ihn vielleicht nciht an, oder hatte die Augen gecshlossen, doch Givaan war sich absolut sicher, dass er ihn noch verstand. Ob er wollte, oder nicht.

Raayu ... soll ich dich töten? Willst du deiner Qual ein Ende bereiten und sterben? Du weißt genauso gut wie ich, dass Winona nicht zurück kehrt, doch im gegensatz zu manch anderen Wölfen weiß ich, das du klarsichtig denken kannst, auch mit Wunden ... deshalb meine Frage: Soll ich dich töten oder willst du einen letzen, harten Kampf auf dich nehmen und gegen diese ohnmächtige Wut ankämpfen, gegen die Verletzung und wieder zu uns zurück zu kehren? Als Raayu, ein stolzer Rüde, der den Tod besiegte und selbst nciht von einer einzelnen Fähe besiegt werden kann ... oder lieber sterben, als Raayu, der an den Folgen einer Liebe scheiterte ... ich biete e sdir nciht an, weil ich dich loswerden will ... ich biete e sdir an, weil es somit deine eigene Entscheidung ist und du uns nicht einfach zum Sterben in den Wald laufen kannst ... und weil ich gern derjenige sein möchte, der dir, solltest du dich dafür entscheiden, den Weg zum paradis öffnet .. also raayu ... Leen oder sterben?

Er stellte Raayu vor eine ENtscheidung, dass wusste er, vor eine ENtscheidung, die schwer zu treffen war. Doch diese ohnmächtige Verzweiflung,w elche man ihm nciht ansah, doch welche tief ins einem innersten vorherrschte, ließ dne Rüden klarsichtiger sehen,a sl je zuvor. Raayu würde sterben, ob mit oder ohne Hilfe, sollte e rsich weiter in dem Schmerz der verlorenen Liebe suhlen. Doch vielleicht konnre Givaan seinen Kampfeist wieder hervorrufen, denn er glaube sich erinnern zu können, wie der Rüd anfänglich gewesen war. Und außerdem hattee r Raayu bereits ins Herz geschlossen, was seinen Schritt selbst für GIvaan schwer machte. Er wartete schweigend auf die Antwort des Rüden.

[folgt Raayu und Jakara/stellt Raayu vor die Wahl]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 9:21 am

Ty sah den wahrscheinlich sterbenden Wolf. Es erinnerte sie an eine ähnliche Situation .... sie selbst hatte einmal so schwer verletzt am Boden gelegen, wollte aber nicht sterben. Sie hatte schon so viel verloren, aber auch gewonnen. Das Hoch und Tief des Lebens konnte traurig, lustig, grausam und vieles andere sein, aber nicht sinnlos. Ty wandte sich ab, sie wollte garnicht wissen wie der Wolf sich entscheiden würde, sie würde es sowieso bald sehen.

[denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 9:52 am

( tut mri voll leid das ich so lange nich merh on war aber ich hatte voll stress in der Schule! Leila ist jetzt einfach beim Rudel! )

Als Leila wahrnahm das kara wegrannte wollte sie sie unbedingt zurück holen. Sie rannte Kara nach und bleib stehen. Sie sah erst den Rüden an der sterbend auf dem boden lag und lächelte ihn aufmunternd an, obwohl sie ihn nicht kannte wollte sie, das er kämpfte. Dann blickte sie zu KaraKara was machst du da komm schon! Du darfst nich gehen! saget Leila und lächelte Kara lieb an.
Dann wartete sie das Kara endlich mit ihr kam. Aber erst wenn sie giv geantwortet hatte.
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Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeDo Sep 17, 2009 8:33 am

Es kam Kara wie eine Ewigkeit vor, als sie auf dem Boden lag und träumte, wach wurde und träumte. Dann vernahm sie Schritte. Zuerst sah sie Raayu, welcher zusammenbrach und ihr zuredete. Er wird sterben, wenn man ihn nicht pflegt..., dachte Jakara voller Entsetzten, als sie den Rüden sah. Sie dachte kurz nach und wollte antworten, als Givaan hinzu trat. Ein schmerzlicher Stich durchfuhr die Fähe bei seinen Worten und bei dem Angebot an Raayu. Dann lief auch Leila herbei, um sie zurück zu holen und Jakara lief zu ihrer Freundin und drückte sich leise winselnd an sie.
Ich muss wissen, wie er sich entscheidet..., jaulte sie leise zu Ley und starrte wie gebannt auf den Rüden.

[wacht auf-hört Giv, Ley und Raayu an-wartet auf Raayus Entscheidung]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeDo Sep 17, 2009 8:44 am

Ty sah den ganzen Trubel und setzte sich ein wenig entfernt hin. Die ganzen Freundschaften interessierten sie wenig, was sollte sie Zeit mit Freunden verschwenden.
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeDo Sep 17, 2009 11:53 am

Raayu lag auf dem Boden, zitternd vor schmerzen, äußerlichen sowie innerlichen. Er hörte Givaans nahende schritte, sowie auch Leilas. Alle waren anonyme Wölfe für den Rüden, er hatte nichts mit ihnen am Hut. dennoch war er in ihrem Rudel. Nun, ja es war nicht sein Rudel, es wa ihres. Dcoh sie hatten sich ihm angenommen, kam er doch zerfleischt und zugerichtet hierher. Nun hörte er Givaany Worten aufmerksam, wenn auch ohne Reaktion zu. Er stellte ihm ein Ultimatum, raayu wurde nicht sehr gerne mit solch schwierigen Fragen konfrontiert. Leben oder sterben.

'Raayu? Was ist los? Warum zögerst du? Warum schreist du nicht einfach nach deinem Tod, du bekommst ihn Schmerzfrei geliefert. Du kannst einfach nur nicken und schon wirst du von all deinem Leid befreit. Also was ist? Warum denkst du darüber nach, zu leben? Noch vor wenigen Minuten, eben im See hätte dich niemand abbringen können zu sterben. Du hast es fast geschafft. Noch ein Wort und du bist im Paradies.' 'Eben noch hätte ich den Tod entgegen genommen. Doch was ist jetzt? Will ich wirklich noch an diesen Körper auf dieser Erde gebunden sein? Warscheinlich sterbe ich sowieso, egal was jene Kräuterfähe auch versucht. Meine Wunden sind tief, ich habe Wasser in der Lunge, das meiste Blut verloren und von meinen Seelischen Qualen will ich nicht anfangen zu reden. Doch was sagt Givaan da?"Als Raayu, ein stolzer Rüde, der den Tod besiegte und selbst nciht von einer einzelnen Fähe besiegt werden kann ... oder lieber sterben, als Raayu, der an den Folgen einer Liebe scheiterte ... " na ja, es ist nicht eine Fähe, die mich tötet. Sie war nur der eine, kleine Tropfen der den Stausee zum überlaufen brachte. Der mich zum scheitern verurteilte. Es war falsch wieder zu lieben. Ich hätte niemals jemandem vertrauen sollen. Nun, wenn ich es schaffen sollte, die Körperlichen Qualen auszustehen, würde ich auch die seelishcen überleben können? ich kann nicht mehr! ICH KANN NICHT MEHR!!!! Wie kann ich es da überhaupt noch schaffen aufzustehen? Aus der Verzweiflung und dem Selbsthass? Kann ich das schaffen?
Ich bin vielleicht auch an das Leben verdammt. Warum hab ich auch eben überlebt? Weil ein Wolf hier scheinbar nicht wollte, dass ich sterbe. Diese Fähe wollte nicht, dass ich gehe ohne mich zu verabschieden. Dann wäre ich nicht besser als Winona. Ich hab es gar nicht verdient, sterben zu dürfen, jedenfalls nicht auf diese friedliche Art. Im Wasser oder durch Givaan. Das Schicksal will nicht, dass ich schon gehe. Und diese Fähe will es auch nicht. Und Givaan ist auch nicht ganz unparteiisch. Er will auch dass ich lebe. Alle wollen dass ich lebe, kennen aber die Qualen und Schmerzen nicht, denen sie mich damit aussetzen.' 'Raayu! Du bist ein verdammter Schwächling! Wozu hab ich dich denn erzogen? Bist du zu schwach für das Leben? Wie erbärmlich ². Du bist so schwach! Du bist eine Schande für die Wölfe! Wo ist der Killer geblieben? Meinst du so könntest du es überhaupt noch schaffen? Nie im Leben könntest du aus dieser Situation ein Leben erstellen. Du bist einfach nur unfähig!!' 'Pah, das muss ich mir nicht anhören, von gerade dir, du ... *Es gibt keinen Killer mehr, ich hjabe ihn getötet!' 'getötet? Das glaubst du ja wohl selbst nicht! Du bist viel zu mickrig um ihn zu begraben. Du hasst ihn nur mit Hass und Wut unterdrückt, aber er lebt noch, so schnell lässt er sich nicht ersticken. Und dann, irgendwann wenn du am wenigsten damit rechnest, dann kommt er wieder und du bringst alle miteinander um.' 'du bist einfach nur erbärmlich, Vater!' 'erbärmlich? Wer halluziniert sich denn hier gerade auf dem sterbe bett seinen schon längt toten Vater in sein Hirn, weil er keine eigene Entscheidung fällen kann?³' ' VERSCHWINDE!!!! ich habe meine Entscheidung schon längst gefällt! ich spucke auf dich und deine Ratschläge. '
keine Schwäche zeigen, keine Schwäche zeigen, keine...


Raayu knurrte , nicht nur innerlich. Er war kein Schwächling! Dafür hatte er zu viel durchgestanden. Alles hatte man ihm weggenommen. ALLES! Dafür hatte er sich immer wieder aufgekämpft, hatte überlebt. Und Das Schicksal gönnte ihm den Tod nicht. Noch nihct. Er würde ja doch nur in die Hölle kommen, egal ob er jetzt von Givaan oder seinen Wunden getötet wurde.
der schwarze risss die Augen auf und fixierte Givaan fest.
Ich will leben! Wobei er ja eigentlich nur Frieden und nicht Qualen wollte. Doch auch nach dem Tod würde Raayu keinen Freiden erhalten, dafür war er ein zu schlechter Wolf gewesen. Ihm blieb also nur das schreckliche Leben. Doch ob er seine inneren Schmerzen jemals überwinden könnte, darüber war er sich nicht sicher. Alleine würde er es jedenfalls nicht schaffen...



²: Dabei bemerke man, dass mein vater von einer FÄHE umgebracht worden war...
³: Wo er recht hat, hat er recht...

[denkt viel nach, antwortet givaan]
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Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeDo Sep 17, 2009 11:17 pm

Der schwarze Rüde mit dem stolzen Blick bemerkte Raayu´s inneren Konflikt sehr wohl, beobachtete diesen argwöhnisch und bedeutete Jakara und Leila, leise zu sein. Momentan stand GIvan wie unter Strom. Sein Pelz versengte ihn fast und die Hitze war unerträglich. Doch ließ sich der Rüde nichts anmerken. Givaan blieb hart gegenüber der Ralität und dem Schicksal. SOllte es so sein, wie es komme. Givaan´s Muskeln spannten sich heftig an und als Raayu ihn dann endlich mit großen Augen fixierte, zuvor geknurrt hatte, hob GIvaan den Kopf wieder zur vollen, stolzen Größe. Er hatte sich für das Leben entschieden.

Raayu ...

Er sprach den Namen aus, ohne EMotionen, keinerlei Gefühl. Dennoch spürte man die Vibrationen seiner Stimme mehr als deutlich, das Timbre war dunkel und ließ das Zwerchfell erzittern. GIvaan fixierte den Rüden am Boden mit festem, stechenden und unachgiebigen Blick.

Du bist ein starker Rüde, soweit waren wir bereit ... doch nur, wer wirklich den Mut und auch die seelische Stärke besitzt, ist bereit, sich dem Leben zu stellen. Du entschiedest für das Leben. Ein durchaus weiser Schritt, wenn du mich fragen würdest. Doch das tust du nicht udn wirst es auch nicht tun. Dennoch, dieser Schritt wird dir nur deutlicher machen, als alles zuvor, dass du das Leben viel zu sehr liebst, als dass du sterben möchtest ... du hast über die Qualen einer Liebe noch keine Erfahrung, doch auch diese Erfahrung musst du machen ... wir alle haben und hatten Schmerzen ... und wir alle sind stark ... doch denke ich, dass kaum ein Wolf so lange und intensiv darüber nachdächte, wenn ich ihm dieses Angebot unterbreitete ... Leben oder Sterben ... du hast erfolgreich über den Schatten deiner vergangenheit gekämpft, ich sehe es dir an, Raayu ... du hast vielleicht noch nciht vollkommen, aber dafür bereits den ersten Schritt gemacht, um Winona und deren Verschwinden zu verkraften ... und ich erwähne sie, damit dir deutlich wird, dass sie dich liebte ... aber sie war nicht für das Rudelleben gemacht ... Momala dachte anfangs so ... leila ebenfalls ... doch sie kehrten zurück ... Winona ... nun, sie wird nie zurück kehren, dass ist mir klar ... aber sie wird stets über dich wachen, über dich, deinen Körper ... deinen Geist ... ihr werdet irgendwann wieder zueinander finden, ob es nun auf dem heiligen Erdenplanet ist, oder im PAradis ... dennoch bin ich immer noch bereit, dir den Weg in das Paradis zu schenken, solltest du deine Entscheidung, u leben, rückwirkend machen wollen ... komm nur zu mir, starker Rüde ... aber bedenke ... ich werde einen solchen Rüden wie dich kein zweites MAl für mein Rudel finden ... und ich werde einen Rüden wie dich auch nciht einfach aus dem eben scheiden lassen ... du bist stark, Raayu ... aber auf andere Weise, wie du anfangs hoffst ...

Er hatte wohl mehr gesprochen, als je in seinem Leben. Eigentlich hielt er sich knapp, außer bei längeren Befehlen. Doch allein die Tatsache, dass er Raayu so ins Gewissen redete, bewies, dass Givaan doch mehr für seine Rudelmitglieder aufbrachte, als möglich. Und als er zeigte. Er sah Raayu ernst in die Augen, ließ ihn frei und wand sich um. Er trabte mit stolzen, erhobenen Schritten an Jakara vorbei und befahl mit rauer Stimme

Du und Leila, ihr bringt ihn zurück zum Rudel. Dort wird er versorgt. Keine Wiederrede.

Dann lief er weiter, zurück zu seinem Rudel, zu seiner Zanba, zu seinen Welpen. Er nickte Tujaro kurz zu, strebte allerdings an diesem vorbei, auf eine langläufige, braunblonde Fähe zu. Zanba. Er leckte ihr kurz über das Gesicht, schloss die Augen udn genoss den Geruch, den er beinahe gierig in sich aufsog. Instinktiv wusste er, dass ZAnba von seinem Vorschöag raayu gegenüber wahrscheinlich nciht begesitert gewesen wäre. Doch alles Leiden dieser Welt half nichts dagegen. Raayu musste erkennen, auf welcher Seite des Lebens er wandeln wollte. Givaan blickte nachdenklich in den Wald.



[bei Raay/spricht nochmal sauf ihn ein/befielt Kara udn Leila, ihn zu pflegen und zum Rudel zu bringen/kehrt zurück/neben Zanba]
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 6:42 am

Raayu hörte Givaan ruhig zu war immer noch entschlossen, auch diesen Kampf zu bestehen. Winona würde nicht wiederkommen, aber er musste sich ja auch nicht mehr mit Fähen einlassen. Doch hatte Raayu jetzt sehr großen Respekt und Anerkennung, Givaan gegenüber. Wenn raayu schon keine Freunde hatte, was ihn nicht störte, so konnte er wenigstens Givaan auf ewig beschützen. Irgend eine Aufgabe brauchte der Rüde, sonst kam er sich nutzlos vor. Doch jetzt musste er erst einmel überleben. Die erste Hürde in seinem "neuen" Leben.
Der schwarze stemmpe sich mit schmerzverzerrtem gesicht auf. Er würde wohl oder über Hilfe annehmen müssen, auch wenn er dafür seinen Stolz sehr würde beugen müssen. Aber hatte er das nicht sowieso schon getan? Er war angreifbar, doch wenn sie ihm jetzt halfen, würde er sich irgendwann revangieren und dann aus den richtigen Gründen, für das Rudel sterben. Schwanken, doch mit erschreckender Entschlossenheit in den kalten Augen funkelnd stand er nun da. Das Blut floss viel zu schnell aus seinen Wunden und aus seinem Maul. Sein Fell klebte rot schimmernd und nass an seinem großen Körper, er sah so erschreckend aus, wie noch nie. Raayu hustete, Wasser und Blut und wartete dass Jakara und Leila ihm halfen zum Rudel zurück zu gehen. ER würde schon mal anfangen zu laufen.
Schritt für Schritt kämpfte er mit dem Tod, mit dem Zusammenbrechen und dem Ende. Doch er war stärker als er dachte, sein Stolz war wieder hergestellt und Raayu konnte am Rudel ja immer noch zusammen brechen...

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 6:55 am

Zufrieden sah der Schwarze, wie Raayu sich aufrappelte und sich voranschleppte. Mühsam und wohl auch schmerzreich. Er überlegte kurz, da er allerdings auch nichts anderes, wichtigeres vorhatte, beschloss er, dem Rüden zu helfen. Givaan wusste, wie schwer es war, seinen Stolz hinab zu schlucken und konnte Raayu daher nachempfinden, was er gerade durchmachen musste. Er wartete, bis Raayu vollkommen auf vier Pfoten stand und loshumpelte. Dann lief Givaan auf ihn zu, lächelte milde und stützte Raayu von der linken Seite. Er wusste, als Alpha müsste er den Rüden eigentlich vertreiben, schließlich bestanden bloß die stärksten Wölfe. Doch viel zu lange hatte er versucht, nach den Regeln seines Rudels zu führen, in dem er aufwuchs. Er stütze Raayu und blickte nach vorn. Leise, dass nur der Rüde es verstand, meinte Givaan

Ich bin stolz, Raayu ...

Mehr sagte er nicht dazu. Vielleicht wusste e retwas damit anzufangen, vielleicht auch nicht. Doch Givaan wollte ihn jetzt einfach nur zurück bringen, ihn genesen sehen und vielleicht einen weiteren, guten Rüden im Rudel zu haben. Er zweifelte nicht daran, dass Raayu es schaffen würde, doch so schnell er diese wilde Entschlossenheit aufgebaut hatte, so schnell konnte er auch wieder einknicken. Givaan half ihm, nicht nur bei dem Laufen, soviel stand fest. Er würde dem Rüden helfen. Allein schon, weil er in ihm sich selbst wiedererkannt hatte, so stolz, so kalt, so ... verletzlich.

[bei Raayu/stützt ihn]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 7:51 am

Jakara atmete vor Erliechterung tief auf, als Raayu sich für das Leben entschied.
Komm, Ley!, sagte sie und begann, Raayu zu stützen und passte sich dem Gleichschritt von Givaan und Raayu an. Schweigend half sie dem Rüden. Dann flüsterte sie ganz leise:
Ich bin froh, dass du dich für das Leben entscheiden hast, Ich hätte nicht zusehen können, wie du wegen mir sterben würdest...Ich habe Winona nicht getötet oder sonst irgenwas gemacht, aber vielleicht ist sie trotzdem wegen mir gegangen...Aber jetzt wird ein neues Leben für dich beginnen,! Ich werde dann gleich deine Wunden versorgen. Aber denke nicht, dass ich mich an dich...ranmachen will
Unwillkürlich zuckte Kara bei dem Gedanken zusammen, dass Raayu das von ihr denken könnte. Ihr war der Rüde seltsam sympatisch, sie wollte sein Freund sein, aber mehr nicht! Jakara schaute zu ihm hinüber und lächelte ihm aufmunternd zu.
Du schaffst es schon!, sagte sie laut.
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 8:03 am

Ley nickte und sah Raayu dankbar an. Sie hätte nicht ertragen können wie er serben würde. Leila stützte ihn und wartete auf givs kommando, los zu gehen!
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Zanba

Zanba

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 8:04 am

Zanba beobachtete das Geschehen. Sie wollte nicht eingreifen, denn sie würde lange nicht so wunderbare Worte wie Givaan finden. Es machte sie glücklich, dass Raayu sich für Leben entschieden hatte. Sie wollte zu ihm hingehen, doch entschied sie, ihn fürs Erste in Frieden zu lassen. Er brauchte Ruhe.
ls Givaan kam, kuschelte sich Zan nah an ihn heran. "Danke.. danke für alles.. ich liebe dich..", murmelte sie und schleckte dem Rüden über die Lefzen.
"Passt du kurz auf die welpen auf? Ich will. ich muss was erledigen.." Zanba stand auf. Sie wusste nicht, wie Raayu reagieren würde, doch vielleicht könnte es helfen. Sie trabte zu Lynn und strich sanft ihren Kopf an den ihrer Tochter.
"Lynn.. du sollst Alphera werden. Das ist eine große Aufgabe. Dazu musst du noch viel lernen. Ich hoffe, du weist, was Vorgefallen ist, oder hast du geschlafen? Jedenfalls weiß ich, dass du sehr viel Charme hast. Einen, den nur Welpen haben. Ich bitte dich, dass du zu Raayu gehst und dich ihm vorsichtig näherst. Vielleicht kannst du ihn trösten, vielleicht hilft ihm das Gefühl, einen Welpen in der Nähe zu haben.. vielleicht.. und nun geh, und pass auf dich auf!", bat sie die Weiße, dann trabte sie wieder zu Givaan. Sie blickte auf die kleinen Wesen, die neben dem Schwarzen lagen und leckte ihnne über die Köpfe. "Ich hoffe für sie, dass sie das niemals durchmachen müssen...", sagte sie halbwegs zu sich seblst. Und ich hoffe, dass ich das niemals durchmachen muss.., fügte sie in Gedanken hinzu.
Sie nahm sanft den zwarten Lucky am Nacken. Er war noch immer der Zerbrechlichste. "Ich komme gleich wieder.", versprach sie ihrem Gefährten und trug den Welpen dann zu Lynn, wo sie darauf wartete, dass die Kleine ihr Einverständnis gab.
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Givaan

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 9:19 am

(öh Leila? Wir sind schon losgelaufen ^^)

Der Schwarze drückte Raayu sanft gegen die Flanke, damit dieser auch ja nicht hinfiel und stürtze. Sich womöglich noch weitere Verletzngen zuzog. Sie erreichten das Rudel schneller, als gedacht, doch GIvan war froh, endlich wieder da zu sein. Es war beinahe so, als käme er nach Haus. Zurück. Eine seltsame Wärme breitete sich in seiner Magengegend aus und Givaan übergab Raayu nun vorsichtig der Obhut Jakara´s und Leila´s. Seine letzen Worte waren milde, aber dennoch so scharf, dass man annehmen mochte, er hatte mehr übrig, als er zeigte.

Lasst mir den Kerl bloß nicht sterben!

Er hoffte, Raayu wieder etwas Freude zurück geben zu können, dafür, dass er ihm stets geholfen hatte und hinter hm stand. Er leckte Zanba seinerseits ebenfalls über die Schnaubze und nickte. Er trabte zu Njima und Blizz, nickte Tujaro zu, er mwäre nun von seiner Aufgabe erlöst. Dann rollte er sich wieder um die kleinen Körper. Kam es ihm nur so vor, oder waren sie wirklich gewachsen?! Givaan zumindest hatte das Gefühl. Er schleckte beiden vorsichtig über den Kopf.

[bei Raayu/hilft ihm bis zum Rudel/übergibt ihn an Kara und Leila/geht zu den Welpen]
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Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 10:34 am

Kara nickte Givaan zu und begab sich auf die andere Seite des Rüden.
Bleib du da, Ley!, sagte sie zu ihrer Freundin und stützte vorsichtig dden schwachen Raayu. Sie sah sich kurz um. An einer Stelle war die Erde mit viel weichem Moos bedeckt und Jakara wusste aus Erefahrung, das Moos nicht nur weich war, sondern auch heilend wirkte. Zeilsicher sagte sie also:
Komm, Ley! Raayu, wir bringen dich dorthin zum Moos. das ist weich und kann auch als Heilmittel genutzt werden. Das wäre wohl am besten!
Sie schaute kurz zu den Beiden Wölfen und begann vorsichtig loszulaufen.

[stützt Raayu-entdeckt Stelle mit Moos-will Raayu dorthin bringen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeFr Sep 18, 2009 10:57 am

Njima spürte wie sich Zanba und Givaan an die Welpen, also aucha n sie kuschelten. Schließlich stand ihre Mutter auf und nahm Lucky mit.
Njima und Blizzard blieben bei Givaan. Noch mal fiepte die kleine zufrieden, dann rollte sie sich zusammen und streckte sich trotzdem wieder.
Sie streckte ihre kleinen Pfoten in die Luft und ihre Schnauze streckte sie in die Richtung ihres Vaters. Es war ein wundervolles Gefühl. Ihr Vater gab ihr
so viel Wärme und sie war immer geschützt, doch wo blieben ihre Mutter und Lucky? Wieso blieben sie so lange Weg? Njima begann sich, obwohl sie selbst noch
so hilflos war, Sorgen zu machen. Sie jaulte unruhig auf und wusste wusste nicht genau, wie sie sich hinlegen sollte. Unruhig rollte sie sich hin und her und machte Gedanken,
das Lucky vielleicht etwas passiert wäre? Und wiese lief ihre Mutter immer wieder weg. Wo liefen alle hin. Was war an der Welt so besonderes? Aber Njima wusste auch, das
sie das bald erfahren würde.

[Macht sich Sorgen, wird unruhig]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeSa Sep 19, 2009 6:09 am

(ähh ja sorry giv!)

Leila sah kara an udn nickte. Dann legte sie raayu vorsichtig ab und lächelte leicht. Geschafft.
Ley legte sich neben den rüden und machte die augen zu.
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Jakara

Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeSo Sep 20, 2009 6:25 am

Als Ley sich neben Raayu legte, seufzte Kara leise auf und machte sich an die Arbeit. Sie holte ihre Kräuter und legte sie in eine kleine Grube im Boden. Fürs erste würde sie bei dem Rüden übernachten und in seiner Nähe bleiben. Dann suchte sie ein paar Kräuter heraus, die die Schmerzen lindern konnten, stupste Raayu an und sagte leise:
Hier, die musst du...
Jakara brach ab. Ja, was musste er mit den Kräutern eigentlich tun? Sie durchforstete ihr Gedächtnis nach Winonas Worten und Ratschlägen aus anderen Rudeln und schließlich fiel es ihr ein.
Also, die musst du essen. Das lindert deine Schmerzen!
Dann nahm sie etwas Moos ins Maul und lief zum Tümpel. Sie tauchte das Kraut ins Wasser und ließ es sich vollsaugen. Dann ging sie zurück zu dem Rüden und legte das nasse Moos vorsichtig auf seine blutenden Wunden. Sie sah, wie das Bluten seiner größten Wunde langsam, aber sicher nachzulassen begann. Noch einmal sah sie Raayu an und sprach:
Raayu, du bist ein starker Wolf und du wirst es schaffen. Versuche, ganz ruhig liegen zu bleiben, ok?
Dann wandte sie sich an Leila:
Hey, Ley, kannst du bitte Givaan fragen, ob du jagen gehen kannst? Nur ein Kaninchen oder so? Raayu muss erstmal schlafen, aber es wäre gut, wenn er danach ein bisschen was bekommen könnte...
Jetzt merkte Jakara erst, wie groß ihr eigener Hunger war. Aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.

[verpflegt Raayu-fragt Leila, ob sie jagen kann-denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeSo Sep 20, 2009 10:28 am

Raayu lief weiter, als Givaan neben ihn trat und ihn beim gehen stützte. Sein Stolz war beächlich zusammengeschrumpft, aber manchmaö muss man seinen Stolz unterdrücken, wenn man leben will. Also nam Raayu Givaans Hilfe zwar nicht vollkommen, jedoch an. Er verlagerte sein Gewicht etwas mehr in Givaans Richtung, würde er fallen, würde er aufgefangen werden. Dann kam noch die Kräuterfähe, er hatte nun von Givaan gehört, dass sie Jakara hieß. Diese Leila lief auch mit.
Besser und schneller als gedacht, kamen sie zum Rudel, Raayu drehte den Kopf weg, es war sehr schwer für ihn, dass die anderen, fremden Wölfe ihn so sahen. verletzlich, Hilfbedürftig, schwach... Doch geistig hatte er Stärke bewiesen und die Wölfe kannten ihn alle nihct. Winona hätte er sich so nicht gezeigt. Doch die Schmerzen und das Taumeln war durch Jakara und Givaan schon sehr viel besser. dann ging Giv und Leila stützte ihn weiter.
ich brauche die Hilfe. Ich kann nicht alleine weiter. Das ist erbärmlich... Aber warum helfen sie mir eigentlich alle? Wieso wollen sie mich weiter am Leben haben? Ist es wegen dem Ruf des Rudels? der wirklich wegen mir? Ich schulde Givaan so viel...

Dann hörte er Jakara zu. Sie war so freundlich zu ihm, obwohl er sie angegriffen hatte und ihr so einiges unetrstellt hatte. Er hatte ja nie irklich geglaubt, dass sie Winona getötet oder vertrieben hatte, aber er hatte auch keine andere Erklärung finden wollen.
Es ist so einfach, die Fehler bei einem anderen zu finden. Auf einen anderen sauer zu sein. einen anderen zu hassen. Dabei will man einfach nicht selber die Schuld tragen. Es ist so schwer sich selbst zu hassen, auch wenn ich dass eigentlich ganz gut kann...
Ob er es schaffen würde? Würde er überleben und auch glücklich leben?
Als er dann auf dem Moos lag, begann Jakara ihn zu verarzten und zu verpflegen. Sie kümmerte sich wirklich gut. Raayu ließ sie an sich ran und sich helfen, auch wenn ihn das noch ein wenig Stolz kostete.
Dann drehte er den Kopf zu Jakara, die fertig war.
Ich bin dir denke ich einiges schuldig. Wir beide hatten einen schlechten Start. Raayu guckte verbittert. Erst war er sauer, dass sie mit Winona wegging, dann kam sie ohne Nona zurück und sie holte ihn auch noch aus dem Tümpel. Doch im Nachhinein war er grausam zu ihr gewesen. Er hatte nicht mal ihren namen gekannt, sie kannte seinen nicht wirklich.
Fange wir nochmal von vorne an. So wie mein ... ... Leben. Jakara, ich freue mich, dich kennen zu lernen, ich heiße Raayu. Ic schulde dir wirklich einiges. Ich habe dich angefahren, angegriffen, war sogar im Begriff gewesen dihc zu töten. Ich konnte die Fehler nicht bei mir sehen und habe sie auf dich geschoben. Das tut mir ... schrecklich leid. Und ich bin dir dankbar. Du rettest mein Leben, ich würde sonst nicht wieder aufstehen können. Ich weiß nicht, wie ich das alles wieder gutmachen kann. Du bist wegen mir schon weggelaufen, das hatte ich nie beabsichtight. Nicht mal Winona kennt meine Vergangenheit, doch habe ich .. eine Menge Leben auf dem Gewissen. Und ich will nicht noch eines beenden. Nicht mal meines. Noch nicht... Sobald ich wieder gesund bin werde ich mich revangieren, darauf hast du mein Wort. Ich weiß, dass du mir nur hilfst, weil du Heilerin bist, doch trotzdem danke ich dir persönlich. Dir muss nichts an mir liegen und keine Angst, ich verstehen dein handeln nicht als Anmache... Wenn ich schon jetzt irgendwas für dih tun kann, dann sag nur bescheid.

Der Rüde hatte seine Schmerzen nicht in seiner Stimme mitklingen lassen, er hatte sowieso selten so viel geredet. Doch er lebte nur wegen dieser Fähe. Ok, und Givaan. Aber SIE hatte ihn aus dem See gezogen... SIE hatte ihn gestützt... SIE pflegte ihn gesund. Sie würde warscheinlich noch bei ihm schlafen. Vielleicht gab es ja doch noch kluge, freundliche Wölfe auf dieser verbitterten, grausamen Welt. Givvan war sein Freund, das hatte er gezeigt. Die meisten Wölfe waren sich zu fein sich mit dem Blut anderer zu beschmutzen. Doch Givaan hatte ihm einen schmerzfreien Tod angeboten, den Raayu wirklich nur schwer abgelehnt hatte.
Und Jakara? Vielleicht wurden sie ja sogar... Freunde?

[redet mit kara und denkt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeSo Sep 20, 2009 11:02 am

Leila sah zu Kara hoch und stand stöhnend auf. Sie hatte so lange nicht mehr geschlafen. Ja klar mach ich ! sagte Ley und gähnte einmal laut.
Dann machte sie sich auf den weg zu Giv.
Hey Giv kann ich kurz ein Kanikkel jagen gehen?? Für Raayu!!
Ley schaute müde zu ihm rüber und lächelte kurz.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitimeSo Sep 20, 2009 11:36 am

Als Givaan ihn aus seiner Rolle als "Aufpasser" entließ, nickte Jaro dankbar lächelnd, dann trabte er zum Wasser, in dem Raayu noch eben versucht hatte, sein Leben zu beenden, und trank mit großen Schlucken.
Mit noch tropfender Schnauze lief er zu Tess und setzte sich neben sie.
Eine Weile betrachtete er die hübsche Fähe, dann legte er sich neben sie und drückte seinen rotbraungrauen Körper an sie.
Ihre Wärme tat ihm so gut.
So gut, dass er einschlief.

[Geht zu Tess, kuschelt sich an sie]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 17 Icon_minitime

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer

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