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 Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer

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Givaan

Givaan

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeSo Sep 06, 2009 11:13 pm

Als er den vertrauten Geruch wahrnahm, spannte sich sein Körper an und Givaan wartete mit leicht zusammengekniffenen Augen und bebendem Körper. Die Welpen lagen zu seinen Pfoten und Zanba würde sie sofort entdecken, da war sich der Schwarze sicher. Dann tauchte sie auf - seine geliebte Gefährtin! Mit fröhlichem Gebell begrüßte er sie, seine Rute schwank langsam von rechts nach links und in seinen Augen lag die Erleichterung - und die Zufriedenheit. Er wartete geduldig, dann warf Zanba ihn um und e rließ es geschehen. Viel zu lange waren sie getrennt gewesen udn Givaan hatte das Gefühl gehabt, innerlich entzwei zu brechen. Sein zweiter Teil war fort ... einfach weg gewesen, doch nun war er wieder hier, bei ihm. Givaan leckte der Fähe liebevoll udn zärtlich über den Nasenrücken, über die Wange, das OHr, den Hals. Seine Augen waren dunkel vor Zuneigung und der Rüde brummte leise.

Ich hoffe, der Weg war erfolgreich. Für dich als auch Lynn.

fragte er leise und blickte zu der weißen "Welpin", die ein ganzes Stück gewachsen war in ihrer Abwesenheit. Ein feines Lächeln schlich sich auf seine Züge und GIvaan blickte das erste Mal wieder zufrieden über das Rudel. Dann drang das leise Fiepen an sein Ohr und augenblicklich zuckten seine Ohren, dicht gefolgt von dem breiten Schädel. Givaan betrachtete die Welpen besorgt, doch lediglich Lucky schien vor Trauer gefiept zu haben. Njima wollte dem Anschein nach nur von ihrer Mutter gewärmt oder genährt werden, Givaan wusste es nicht. So sehr er die kleinen Fellknäule auch liebte, GIvaan war erleichtert, dass Zanba das nun wieder in die Pfote nehmen konnte. Beruhigend leckte er vorischtig über Lucky´s Kopf, drückte die Pfoten sanft aber bestimmt wieder von dem kleinen Kopf und begann den Welpen zu putzen. Langsam leckte er erst gegen den Strich, dann wieder mit dem Strich, um etwas Ordnung in das junge Fell zu bringen. Leise flüsterte er dabei Worte vor sich hin, deren bedeutung der Rüde allerdngs erst später erkannte.

Hab keine Angst, kleiner Schwarzer. Du bist unser Glückswelpe, du wirst bald auch erfahren, was es bedeutet, Freude zu empfinden, die Verzweiflung zu vertreiben. Wir werden dir in allen noch so dunklen Stunden beistehen, Lucky, dir und deinen Geschwistern. Denn ihr habt ein Recht auf Leben. Auch du ... etwas, was ich anfänglich nicht erkannte ...

Nun putzte er auch Blizzard und NJima, wobei er bei Njima etwas vorsichtiger zutage ging. Schließlich erhob er sich, leckte seiner Gefährtin nochmals über den Kopf und sah zufrieden und glücklich zu ihr hinab. In seinen sonst so abweisenden Augen lag Liebe und ZUneigung, allerdings auch Schmerz und Trauer. Zanba´s Fehlen hatte ihm verdeutlicht, wie sehr er, das Rudel, darunter litt. Es war barbarisch gewesen. Als er daran dachte, wie Momala zurück gekerht war, konnte e rsich lebhaft vorstellen, wie Zanba reagiert hätte, hätte sie die beiden Rüden gesehen. Nun, GIvaan hatte seine Pflicht erfüllen müssen und es getan. Mit der Schnauze wies der Schwarze auf die Welpen und drückte Zanba vorsichtig, aber bestimmt in ihre Richtung.

Du solltest sie säugen. Das Wasser scheint ihnen zu munden, aber ich glaube, sie wären nur allzu glücklich, wenn wieder Milch kommt.

meinte er amüsiert und in seinen Augen blitze der Schalk. Ja. Mit Zanba und Lynn war war die Lebensfreude zurück gekehrt. Givaan überlegte, dass er, wenn es nochmals solche SItuationen geben sollte, besser vorbereitet sein sollte. Ja, das nächste Mal müsste er stärker sein, so beschloss er. Instinktiv strafften sich seine Muskeln unbemekrt.

[brgrüßt Zanba/putzt Lucky, Blizz und NJima/spricht mit Lucky, dann mit Zanba/denkt nach]
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMo Sep 07, 2009 2:18 am

Seer lief momala freudig hinterher...doch als sie seine worte hörte wurde ihr herz schwer...ihre schritte wurden schwerer bis sie schliesslich beinahe schlurfte. Der Gedanke das Momala sterben könnte...tat ihr so weh...sie schluckte schwer...sie hatte ihn entlich wieder...und schon redete er vom sterben. Für einen kurzen moment blitzte wut in ihren augen auf...wieso wollte er nicht einfach leben...konnte nicht einfach nur an das hier und jetzt denken...doch sogleich war die wut wieder verschunden und wurde von traurigkeit ersetzt. Mit schmerz erfüllten augen sah sie Momala an...sie sah seine bittenden augen und ein weiterer schmerz durchbohrte sie...sie konnte diesem rüden nihcts abschlagen...und sah auch keinen grund dazu... Sie seufzte und verbargg ihr gseicht in seinem warmen, weichen fell.
Du weisst...das ich dir nichts abschlagen kann...aber...dann wird dies auch mein Grablmal werden...ich hoffe es ist wirklich so ein schöner platz wie du sagtst...ich kann nicht ohne dich leben...momala...der schmerz ist zu gross...aber...wieso sprichst du übers sterben...willst du nicht mit mir leben..mach ich irgendwas falsch...? Sie winselte leise, momala war das einzige was ihr geblieben war... Nein, sie wollte nicht daran denken das momala sterben könnte...denn sein tod währe auch ihr todesurteil...selbst wenn sie sich zutode hungern müsste...

( bei momala/ verspricht ihm ihn in ein bestimmtes Tal zu bringen falls er sterben würde)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMo Sep 07, 2009 3:03 am

(giv, können ley u. ich jetzt erstmal kommen, ohne nona ist das blöd...)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMo Sep 07, 2009 4:39 am

Lucky war traurig, aber dann wurde ihm sanft übers Fell geschleckt, abwechselnd gegen den Strich und wieder mit dem Strich. Das tat Lucky gut und dann hörten seine kleinen Ohren, was sein Vater zu ihm sagte. "Hab keine Angst, kleiner Schwarzer. Du bist unser Glückswelpe, du wirst bald auch erfahren, was es bedeutet, Freude zu empfinden, die Verzweiflung zu vertreiben. Wir werden dir in allen noch so dunklen Stunden beistehen, Lucky, dir und deinen Geschwistern. Denn ihr habt ein Recht auf Leben. Auch du ... etwas, was ich anfänglich nicht erkannte ..." Die Worte beruhigten den kleinen Welpen, obwohl er sie nicht verstand und er wusste, dass er sich das merken würde, bis er seinen Vater fragen konnte, was das bedeutete. Der kleine Schwarze seuzfte, dann streckte er sich und gähnte. Es sah putzig aus, was er natürlich nicht wusste und kroch in das seidige Fell seines Vaters, bis man ihn nicht mehr erkennen konnte. Bei den großen Pfoten lugte er mit seinm Kopf heraus und blinzelte, jetzt war wieder alles in Ordnung und vergessen, bis auf das, was Givaan zu ihm gesagte hatte, das behielt er für sich.

[bei Giv, seinen Geschwistern und Zanba | wird getröstet | überlegt über Givaan's Satz nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMo Sep 07, 2009 8:01 am

Momala wurde auch traurig er wusste nicht wiso er ihr weh tuhen musste.So sagte er."Ich will nicht sterbe.Ich habe nur Angst davor dich zu verlassen ohne das du weist wo ich mich nach unserer beidder Tod mit dir treffe und wo wir glücklich werden können zusammen.Denn in dieser Welt spührten wir beide schon zu viel schmerz das wir hier noch ein glückliches leben führen können.Ja doch schon wir beide zusammen aber nie wird wer in unsere Glückswelt eintauchen können.Ich möchte einfach das wir beide neben einander liegen wenn wir beide tod sind und das wir da in ruhe liegen ohne das uns irgend etwas anknabbert." Momala stand auf und legte sich wieder hin.Er kugelte sich zusammen und blickte ins nichts.Er wollte Seeryna nicht verlieren jetzt wo er sie wieder hatte und er wollte auch nicht leben ohne sie er wollte lieber tod sein.

[redetmit seeryna]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMo Sep 07, 2009 9:55 am

(Kara: ist okay, Winona wird, wenn sie nicht bald antwortet als "verloren" gelten. @ All: wer Kontakt zu Winona hat, möge ihr doch bitte sagen, das man bei den Moon Wolves auf sie wartet ;) ... ansonsten, freut mich, dass wieder einige so aktiv mitschreiben )
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeDi Sep 08, 2009 9:12 am

(@giv: danke)

Jakara roch ihn immer stärker. Jetzt raste sie durch den Wald. Ihr Rudel war ganz in der Nähe. Sie heulte vor Freude laut zur Begrüßung.
Komm, Ley! Unser Rudel wartet!
Da bemerkte sie, dass sie die Kräuterbündel vergessen hatte.
Warte nicht auf mich, Leila! Ich hole schnell die Kräuter!, rief sie ihrer Freundin zu und stürmte zurück. Nachdem sie ihr Maul voll gepackt hatte, lief sie weiter, schneller und schneller, bis ihr fast der Atem ausging. Dann roch sie auch das Wasser. Einen Moment später war sie da.
Ja! Ich bin in meinem Rudel zurück!, dachte sie glücklich. Sie sah sich um. Schnell lief Kara zu Givaan und Zanba, die mit den Welpen zusammen waren. Lächelnd betrachtete die Fähe die Kleinen, dann wandte sie sich an Givaan und Zanba, nachdem sie die Kräuter abgelegt hatte.
Ich habe verschiedene Kräuter mitgebracht. Und...Leila ist auch wieder da!
Karas Augen leuchteten vor Freude. dann spürte sie den Durst in ihrer Kehle brennen. Sie schluckte ihn hinunter und sah die Alphas an.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeDi Sep 08, 2009 10:14 am

Der Schwarze spürte, wie sich der kleine Welpe wieder zu beruhigen schien und hielt still, als er das sanfte Krabbeln der winzigen pfoten in seinem Bauchfell spürte. Er hatte gelernt, die Momente mit seinen Kindern zu genießen und blickte stolz, zugleich auch zufrieden zu Lucky. Putzig sah der Kleine aus, beinahe so, als würde er mit sich undd er ihm noch unbekannten Welt vollstens zufrieden sein. Givaans Ohren zuckten und seine Haltung wurde angespannter, als er einen ihm nur gut bekannten geruch wahrnahm. Jakara. Gerade eben hatte er sich zu seinen Welpen gelegt, jetzt würde er liegen bleiben. Seine Augen sahen Jakara mistrauisch und warnend an, als er fragte

Leila ist zurück? Interessant, anscheinend kehren nun alle verschollenen Moon Wolves zurück. Wo ist Winona?

Seine Augen bohrten sich in die der Fähe, würden sie erst frei geben, wenn er erfahren hatte, was geschehen war. Sie war die Heilerin gewesen udn ihr Verlust würde schmerzen. Sehr sogar, aber wenn sie beschlossen hatte, das Rudel zu verlassen ... Givaan´s Augen wurden dunkler und kurz entrang sich seiner Kehle ein dunkles KNurren. Dann hattee r sich wieder in der gewalt, leckte den Welpen kurz über die Köpfe und blickte Jakara fragend an.


[bei den Welpen/spricht mit Kara]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeDi Sep 08, 2009 10:19 am

Als Tess merke,wie ihre Alphera wieder kam,bellte sie kurz vor freude.
Und als Jaro zu ihr kam, schäumte ihr Herz fast über.
Liebevoll leckte sie ihm über ein Ohr und blickte ihm treu in die dunklen Augen.
Sie rieb ihren Kopf an seinem und schaute schließlich wieder zu Zanba und Givaan.
Die beiden redeten und Givaan sah so glücklich aus,wie lange nicht mehr.

Schau nur,wie glücklich die beiden sind!Und Lynn ist so groß geworden!,meinte sie und blickte wieder zu Tujaro.
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeDi Sep 08, 2009 12:24 pm

Lucky fiel wieder in einen tiefen Schlaf und träumte. Aber diesesmal war es ein schöner Traum und er zuckte leicht mit den Pfoten, als Anzeichen seines Traums. Es war ein warmer Frühlingstag und Schmetterlinge tanzten durch die Luft, was nur passierte, wenn es durch und durch friedlich im Tal der Moonwolves war. Er war groß und stark, genauso wie seine Geschwister. Sein Vater wachte stolz über sie und seine Mutter warf ihnen immer wieder liebevolle Blicke zu. Er war ein guter Jäger geworden, das merkte er an dem großen Hirsch zu seinen Pfoten, den er stolz seiner Familie darbot. Er aß davon und schlief dann ein. Lucky wurde von einem Knurren geweckt, das über ihm erklang. Neugierig und ängstlich wandte er sich nach oben und roch den Geruch seines Vaters, er war es, der geknurrt hatte. Besorgt um seinen Vater fiepte er kurz auf, dann drang ein leises Knurren aus seiner Brust, als ob er seinen Vater verteidigen wollte, was er natürlich niemals schaffen würde, aber es war der Instinkt in ihm, der das 'Knurren' ausgelöst hatte.
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeFr Sep 11, 2009 6:34 am

Der Schwarze blinzelte irritiert, als er ein leises Fiepen, dicht gefolgt von einem KNurren vernahm. Wer war das? Mistrauisch blickte der Rüde sich um, dann wurde ihm klar, dass es bei ihm geknurrt hatte. Er blickte zu den Welpen und lachte leise, als er Lucky´s Verteidigungsversuch wahrnahm. Beruhigend, dass es nichts gab, wovor er ihn schützen müsse, leckte Givaan seinem kleinsten Welpen über die Nase. Er wand sich wieder an Leila, sah sie kurz und durchdringend an, dann meinte er mit ruhiger, befehlender Stimme

Sei gegrüßt, Leila. Du gehörst nun also wieder zu den Moon Wolves. Und mit dir kam auch Momala zurück. Sei dir allerdings gewiss, dass du unweigerlich verstoßen wirst, solltest du das Rudel nochmals verlassen. Wir können keine sprunghaften Wölfe gebrauchen, auf die in Notsituationen kein verlass ist. Also, enttäusch und nicht udn sei stolzes MItglied dieses Rudels.

In seinen Augen blitze der Schalk auf und er nickte der alten neuen Fähe belustigt zu. Dann wand er sich erneut an Jakara, die ihm noch eine Antwort schuldig war. Der Rüde blieb liegen und regte sich nicht, als er Jakara erneut ansprach. Njima und Blizzard schienen noch zu schlafen, weshalb er sie lieber nicht wecken wollte.

Solltest du näheres wissen, Jakara, so gebe mir und Zanba bescheid. Es ist wichtig. Demnach möchte ich dich bitten, als stellvertretende Heilerin zu fungieren, damit die Verletzen auch versorgt werden.

Er nickte ihr knapp zu. Sie konnte sich Leila oder sonst wen als Hilfe holen, das war ihre Sache. Givaan warf einen kurzen Blick zum Himmel. Langsam färbtee r sich bereits dunkel, die Dämmerung setzte ein. Bald würden sie wieder mit dem Mond heulen, dass wusste der Schwarze instinktiv. Diese Nacht noch nicht, doch irgendwann ... und auch die Welpen würden irgendwann mit ihnen heulen, stolz neben ihren Eltern sitzen und dem Mond ihren respeklt entgegenbringen. Givaan legte sich nieder und schloss die Welpen für kurze Zeit fest in sein Bauchfell. Danach rolltee r sich wieder etwas auseinander, gähnte herzhaft und blickte um sich. ZUfrieden legte er seinen Kopf neben die Pfoten und schloss die Augen. Seine Ohren zuckten leicht im Schlaf.

[bemerk Lucky´s Versuch/begrüßt Leila/redet mit Jakara]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeFr Sep 11, 2009 7:01 am

Lucky war innerlich sehr aufgeregt, was man ihm aber nicht mehr so gut ansehen konnte, nachdem ihm sein Vater beruhigend und liebevoll über die Nase geschleckt hatte. Der kleine Welpe musste kurze Zeit später niesen und fiel dabei fast um, denn so standfest war er noch nicht. Er rollte sich zu einer Flauschkugel zusammen und lag zwischen den großen Pfoten seines Vater's. Dann spitzten sich seine winzigen Ohren, als er hörte, wie Givaan redete, was er aber nicht verstand. Doch bevor er wieder etwas traurg wurde, erinnerte er sich daran, was sein Vater zu ihm gesagt hatte. Denn obwohl er es nicht verstanden hatte, wusste er, dass sein Papa stolz auf ihn war und genau diesen Stolz wollte er nicht aufgeben, schließlich war er ja ein Rüde, da konnte man ja nicht die ganze Zeit traurig sein. Er fiepte zufrieden und streckte sich ganz aus, so dass er ausgestreckt am Rücken lag.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeFr Sep 11, 2009 8:38 am

Jakara versuchte, Givaans Blick stand zu halten, aber der Alpha schüchterte sie doch ein wenig ein. Sie spürte den Durst erneut in ihrer Kehle aufflammen. Sie schüttelte sich kurz und antwortete dann:
Winona...sie muss bald kommen...war doch die ganze Zeit hinter uns...aber sie hat nichts gesagt...ich...ich-ich weiß es nicht...
Jakara schluckte und schaute zu Boden. Wenn Winona etwas zugestoßen war, würde es auf sie zurückfallen. Hastig schaute sie wieder zu dem Alpha auf:
Natürlich werde ich mich um die Verletzten kümmern, Givaan! Winona hat mir ein bisschen was über die Kräuter und so erklärt...
Ich hoffe, ich mache alles richtig!, dachte kara dann. Mit eingezogenem Schwanz schaute sie den Alpha an. Plötzlich platzte es aus ihr heraus. Sie wollte es nicht, aber es geschah einfach:
Givaan, darf ich bitte etwas trinken. Ich habe...solchen-Durst.
Jakara merkte, wie sie zur Seite schwankte. Ihre Kehle war wie ausgetrockent. Wann hatte sie zum letzten Mal getrunken. Plötzlich fielen ihre Augen lieder zu und sie stürzte fast nach vorn, in den Alpha. Sie war erschöpft vom kräutersammeln...Dann fiel ihr ein merkwürdiger Geschmack imMund auf, der ihre Kiefer zu betäuben schien. Was war los mit ihr? Hatte sie etwa ein giftiges Kraut eingesammelt? dann fiel es ihr ein: Es gab Kräuter, hatte Nona gesagt, die nicht zum Essen gedacht waren. Warscheinlich hatte sie nun zu fest zugebissen, als sie die Bündel getragen hatte...Jakara schüttelte sich und schaute Giv entschlossen an. Nein, sie würde jetzt keine Schwäche zeigen. Sie musste sich beweisen!
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeFr Sep 11, 2009 8:43 am

Raayu lag am Wasser starrte hinein und wartete. Als dann endlich, ENDLICH diese Fähe wiederkam, die mit Winona weg gewesen war. Doch wo war Winona? WO WAR WINONA??? Raayus Welt brach zusammen. Er war so schwach. Seine Fähe war verloren, sie war weg und würde nicht wiederkommen. Von Hass und Trauer zerfleischt sprang der Rüde auf. Es bereitete ihm große Schmerzen, aber so sollte es auch sein. hasserfüllt und mit Geifer noch von den Kräutern um den fang herum verteilt raste er auf jakara zu und blieb Milimeter vor ihr stehen. Seine Rute seil emporgerichtet und seine Zähne entblöst. Ohne sein Maul zu bewegen zischte er Du hast sie getötet!
Er sprang auf sie zu, den Fang auseinandergerissen, sodass speichelfäden zwischen seinen Zähnen entstanden. Sie würde ihr Leben lassen. Doch mitten in der Bewegung brach sein bein zusammen, er kam unsanft auf dem Boden auf. Sein gehirt wurde ordentlich durchgerüttelt und einen Moment blieb er liegen. Dann stemmte er sich wieder auf seine Beine, wobei seine Verletzungen ihn beinahe zerrissen. Seine Augen waren zu minimalen Schlitzen verengt, doch vor Selbsthass, nicht vor Hass auf Jakara. Er wusste ja ganz genau, dass sie sie nicht getötet hatte, dass er selbst schuld war. Er war einfach zu dumm gewesen, sich wieder zu öffnen, einer Fähe zu vertrauen, die ihn dann doch verließ. Doch nun konnte er sein Herz selbst nicht mehr mit Kälte, Hass oder Boshaftigkeit füllen. Es war vorbei.
Raayu stand auf, missachtete die Schmerzen und sah einmal durch das Rudel. Er hatte nicht dazugehört, das Rudel hatte an ihm vorbei gelebt. Kein einziger hatte sich jeh für ihn interessiert, außer Winona und diese war fort. Hatte sich nicht einmal dazu überreden können sich zu verabschieden, damit er mit ihr häötte gehen können.
Lebt wohl. Waren die Worte, die er an alle richtete, wobei ihm voielleicht nicht einmal die Hälfte zuhörte. Er kannte niemanden und niemand kannte ihn. Langsam aber bestimmt schleppte er sich zum Tümpel und tata hinein. Schlick vom Boden setzte sich zwischen seinen Pfoten ab und das Wasser war eiskalt in der hereinbrechenden Dämmerung. Er blickte nicht zurück, während er immer tiefer in den Tümpel watete. Mit jeder Bewegung schmerzte es ihn, doch das war gleicht vorbei.
Gleich bist du erlöst... Am Schluss ragte nur nich seine Nasenspitze aus dem Wasser. Seine Augen waren geschlossen und seine Ohren unter Wasser. Es war so still, so wunderbar still um ihn herum. Eiskalt, aber still. Es würde immer so still sein. Sein Körper zitterte schon, doch seine Seele war ja schon längst eingefroren. Ein letzter Atemzug, dann tat er den letzten Schritt und seine Nase lief voll Wasser. Er war nun vollkommen im Tümpel vergraben, seine Pfoten steckten schon tief im Schlamm. Er wollte nicht atmen, einfach nur sterben, doch sein Körper war zu mächtig. Also öffnete er den Fang um nur seine Lunge auch mit Tümpelwasser zu füllen. Und bei lebendigem leibe zu ertrinken...

[geht auf jakara los, watet in den tümpel]
(also ich hab noch nicht zuende geschrieben, dass raayu tot ist, weil ich mir noch nicht sicher bin. Also bleibt es euch überlassen. )
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Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeFr Sep 11, 2009 8:57 am

Als Raayu sie anfuhr und auf sie losging, war es soweit: Jakara brach zusammen. Eine schwarze Leere umgab sie für ein paar Sekunden, aber dann rapelte sie sich auf. Kara sah, wie der Rüde auf den Tümpel zu watete. Er war gerade im Wasser verscwunden da lief sie ihm nach.
Nein!, schrie sie. Winona kommt sicher bald wieder! Tu ihr das nicht an!
Sie sprang in den Tümpel. Nur mit großer Mühe konnte sie sich davon abhalten, zu trinken. Sie tauchte ab und zerrte an Raayu herum, bis seine Nase knapp über der Wasseroberfläche war. Sie ließ ihm keine Zeit sie zu wehren, zerrte einfach nur an ihm herum.
...inona...lebt!, stie0ß sie zwichen den zusammengebissenen Zähnen hervor. Kara ließ nicht locker, bis sie ihn an den Rand des Tümpels gezogen hatte. dann ließ sie ihn los.
Ich habe Nona nicht getötet. Sie holt sicher nur noch ein paar Kräuter!, erklärte sie mit fester Stimme.
Sie fühlte sich nun stark und viel besser. Sie hatte nun genug Wasser bekommen. Sie stupste Raayu aufmunternd mit der Nase an.
Los, geh weiter ans Ufer! Ich versorge erstmal deine Wunden, bis Winona wiederkommt!
Jakara sah entschuldigend zu den Alphas, besonders zu Givaan und senkte den Kopf.
Tut mir leid, dachte sie. Dann wandte sie sich wieder dem Rüden zu.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeFr Sep 11, 2009 9:45 am

Njima leckte sich zufrieden über die Schnauze und schmatzte dabei laut.
Sie streckte ihre Beine in die Luft und leckte sich nochmals über die Schnauze. Sie wusste ganz
genau, dass sie bald ihre Augen öffnen würde. Ihre Mutter war wieder da, ihre Eltern beschützten sie...
Alles war perfekt. Wann werde ich endlich die Augen auf machen? Njima´s Gedanken unterbrachen sich,
als sie ein leises knurren wahr nahm... War das ihr Bruder gewesen?
Zufrieden rollte sie sich zusammen und kuschelte sich an das Bauchfell ihres Vaters.

[Ist zufrieden, denkt nach]
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeSa Sep 12, 2009 11:55 am

Als Raayu in den Tümpel watete, beobachtete Jaro ihn mit müdem Blick.
Doch in dem Moment, wo sich an der Stelle, wo Raayu noch eben gewesen war, nur noch das Wasser kräuselte und kleine Luftblasen aufstiegen und Jakara ins Wasser sprang und ihn ans Ufer zerrte, war er hellwach und spurtete zu Kara und Raayu.
Mein Gott, Raayu! Raayu, hörst du mich?
Er stupste den Rüden wieder und wieder an, zwickte ihn auch sanft.
Tujaros Kiefer war inzwischen verheilt, tat nur ab und zu noch ein bisschen weh.
Gut, dass du ihn gerettet hast, Kara..., murmelte er, dennoch war er auf Raayu fixiert.
Es konnte doch nicht mitten im Rudel plötzlich einer einfach so ertrinken, das konnte er nicht zulassen.

[Hastet zu Raayu und Jakara / bedankt sich bei Kara / bangt um Raayu]
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Jakara

Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeSo Sep 13, 2009 3:16 am

Jakara rannte zurück zu den Alphas und holte die Kräuterbündel. Dieser eine Rüde war jetzt gerade dazugekommen. Jakara kramte in ihrem Gedächtnis. Wie war sein Name gleich? Schließlich fiel es ihr ein.
Tu...Tujaro, richtig?, fragte sie den Rüden. Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich dann über Raayu und schaute sich seine Wunden an.
Wo ist Nona nur? Ich...ich kann das noch nicht alles..., dachte Kara verzweifelt. Das bisschen, was sie beim Kräutersammeln gelernt hatte...Doch wo war Winona? Jakara ließ den Gedanken fallen und sah Raayu an. Er war verwundet! Sie musste sich zuerst um ihn kümmern, bevor sie an etwas anderes denken durfte!
Sie durchwühlte mit der Schnauze die Kräuter, dann fand sie eines, was helfen konnte. Das hatte Nona ihr erklärt. Gedankenversunken zerkaute sie es zu Brei und tat es Raayu auf die Wunden.
Wie...wie fühlst du dich?, fragte sie zögernd. Dann schaute sie wieder zu Tujaro.
Ähm...also, pass du bitte kurz auf...also ich...ich werde Winona suchen...muss sie finden..., murmelte sie, aber dann schaute sie wieder zu Raayu und fragte erneut:
Wie fühlst du dich?
Ungeduldig wartete sie die Antwort des Rüden ab. Sie schaute zu Zanba und Givaan. Sie würde sie dann gleich fragen, ob sie Winona suchen dürfte. Sie musste sie finden!
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Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeSo Sep 13, 2009 6:43 am

(@ Kara: Ortsangabe, bitte xD @ die Welpen: langsam könnt ihr anfangen, die Augen zu öfnnen, erste Sprachübungen zu machen und herumzutapsen, gilt nur für Lucky und Njima xD, @ All: Nona wird wohl nciht wiederkommen )

Givaan hörte die helle Panik udn Aufruhe, dann sah er, wie ein Wolf im Wasser ertraqnk! Seine Augenw eiteten sich udn er sprang bereits auf, als Jakara den deutlich größeren Rüden aus dem Wasser zog. Rein Logisch wäre das nicht gegangen, doch der Adrenalin schien sien übrige szu tun. ZUmahl Raayu deutlich größer war als die Fähe - und schwerer. Er hastete zu dem Rüden, welchem durch Winona´s Fehlen anscheinend Seelenqualen zugefügt wurden. Nun schine er keinerlei Antrieb mehr zu haben, um überhaupt weiter zu leben. Intuitiv wusste der Schwarze, dass seine heilerin wahrscheinlich nciht zurück kehren würde. Sie zog ihrer eigenen Wege udn Givaan wünschte ihr viel Glück, wenn auch etwas grimmig. Er vernahm Jakara´s Worte und seine eigene Stimme schien einem Pistolenschus sgleich zu sein.

Nein!

Seine dunklen Augen bohrten sich in die Fähe und duldeten kein Aufbegehren. Er knurrte leise, um ihr klar zu machen, dass dies keine Bitte, sondern ein Befehl war. Er nickte Tujaro zu, er war jetzt entlassen und konnte tun udn lassen, was er wollte. Jakara würde sich um Raayu kümmern müssen. Als Givaan Kara erneut anknurrte, die Zähne drohend hochzog und verdeutliche, dass sie hier zu bleiben hatte, wand er sich an Tujaro.

Geh zu den Welpen und achte auf sie. Sollte Blizzard versuchen, weg zu laufen oder sonstigen Unfug im Sinn haben, hinder ihn daran. Sie werden jetzt nur bei dir bleiben, also pas auch gut auf sie auf. Verstanden?

Sein Blick bohrte sich dominant udn stolz in Jaro´s Blick, schien ihm diesen Befehl einzupflanzen und war ruckhaft wieder bei Jakara angelangt. Die Fähe würde noch einiges lernen müssen, wenn sie Heilerinw erden wollte. Erst galt es, die Verletzen zu versorgen, dann die Verschollenen suchen. Auch wenn Givaan im bezug auf das Letze nciht glaube, dass WInona sich finden lassen wollte. Also gab er Kara unmissverständlich ihre Befehle

Du kümmerst dich um Raayu. Du wirst ihn Versorgen und du solltest vielleicht das Wasser auss einen Lungend rücken,w enne r überleben soll ...

Seine Augen blitzen beinahe verachtend auf die Fähe hinab, dann fuhr er fort.

Solltee r zus ich kommen, hälst du ihm weder einen Vortrag, noch fragst du ihn aus. Du kümmerst dich lediglich um einen kranken Wolf, den es gilt, am Sterben zu hindern. Und du wirst dein bestes geben, kapiert? Auch wenn Nona dir nciht viel beibringen konnte, wirst du jetzt über dich hinauswachsen und lernen, was es heißt, dem Heilen mit ganzer Seele verschrieben zu sein. Verstanden, Fähe?

Er starrte sie an, sein Blick unnachgiebig und scheinbar herzlos. Doch in seinem Innersten tobte ein Kampf. Raayu, ein treuer Wolf des Rudels. sie verloren ihn vielleicht udn er, Givaan, konnte nichts dagegen tun.


[bemerkt das Geschehen/tritt zu Raayu,Tujaro und Kara/gibt beiden Befehle]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeSo Sep 13, 2009 12:02 pm

Raayu war friedlich, er lächelte wähjrend ihm seine Sinne schwanden. Sein ganzer Körper füllte sich mit einer wohltuenden Wärme, die eisige Kälte war hinfoprtgeweht. Raayu war seelisch rein, hatte keine Qualen mehr und fühlte keine Schmerzen mehr. Alle Qualen der Vergangenheit waren vergessen, er vergaß, wie viele leben er getötet hatte und welch ein Monster er war. Jetzt war alles gut und irgendwann würde er auch Winona wieder sehen. Sein geist löste sich langsam von seinem Körper, sodass er sich selber sah. das ganze "ich sehe mein leben wie ein Film" Gedöns blieb aus, er sah sich ganz friedlich im Wasser schwimmen. Als würde er nur schlafen und einen wunderschönen Traum haben.

Ausgeträumt! Unsanft fühlte er wie sein geist mit Zähnen gepackt wurde und wieder in den Körper zog. Und sofort waren auch alle schmerzen wieder da, jedoch kein bewusstsein. Dann ging das wohltuende Wasser weg, er lag auf der staubigen, kalten Erde. Sein Körper zitterte vor Kälte und Schmerzen, sein Blut strömte hinaus, als würde es ihn blutleer hinterlassen wollen. Sein Fang lag schlaf auf der Seite und aus seinem Maul flöss Wasser. Warum um alles in dieser Welt tat dieser Wolf das? Wer konnte nur so grausam sein und ihm seine Qualen zurückgeben? Wer konnte nur so grausam sein und ihm seine Schmerzen wiedergeben, sein Leben und ihn aus diesem wunderschönen Traum wecken. der einzige, der das gedurft hätte wäre Winona.

Winona? Winona bist du das? Wo bist du? Hier? Warum lebe ich noch? Wieso holst du mich zurück?
nein, Winona kommt nicht wieder, dass ist nicht Winona. das ist ein anderer Wolf.
Doch seine gedanken wurde unterbrochen, als die dumpen Stimmen zu ihm drangen, wie durch ein Kissen. ganz weit hinten, aber schrecklich laut für ihn. was wollten sie alle von ihm? Sie hassten ihn alle. ALLE dass wusste der schwarze. Selbst Winona hasste ihn, sonst hätte sie ihn nicht verlassen ohne lebe wohl zu sagen. ER WOLLTE NICHT WIEDER LEBEN!!

Sein Körper begann zu husten, seine Augen blieben geschlossen. Er schnappte um sich, knurrte und bleckte die Zähne. Doch sein Bewusstsein war nicht da, nein das tat Raayu intuitiv... Wieso hatten sie ihm die Qualen zurück gegeben?

[wird gerettet, denkt nach, beißt um sich rum]
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Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMo Sep 14, 2009 9:38 am

Verstört vernahm Jakara erst Givaans Worte und nickte zitternd, dann bemerkte sie, wie Raayu um sich schlug. Die Fähe atmete tief ein und aus. Da musste sie jetzt durch. Für Givaan war es klar, das Nona wohl nicht zurückkam. Sie schluckte, dann machte sie sich wieder an die Arbait mit Raayus Wunden. Sie versuchte, immer das Richtiges Kraut zu finden und es auf den Wunden zu verteilen, aber Raayu schlug um sich und machte das zu Knochenarbeit.
Leise fing Kara an, ihn zu beruhigen:
Ganz ruhig, Raayu! Du stehst das durch! Winona...
Die Stimme des Fähe versagte und sie fing an, schweigend vor sich hin zu schluchzen. Unter Tränen starrte sie zu dem Rüden, der das Wichtigste seines Lebens verloren hatte. Warum hatte Kara sich auch nicht umgeschaut?
Sie spürte, wie sie müde wurde. Sie hatte in der Nacht nur ein paar Minuten gedöst. Wenn sie nicht bald schlief, würde das Folgen haben...Dich Kara machte einfach weiter bei Raayu. Verzweifelt sah sie sich zu den anderen Wölfen um. Was würden sie von ihr halten. Karas hoffnungsvoller Blick fiel auf Leila und Zanba. Ley war ihre Freundin, und die Alphera schien etwas...verständnisvoller als Givaan zu sein. Jakara schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf den Rüden vor ihr.

[verpflegt Raayu-ist traurig-denkt nach-schaut sich im Rudel um]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeDi Sep 15, 2009 1:57 am

Als Givaans Stimme los donnerte, zuckte Tujaro kurz zusammen, dann drehte er ab und befolgte den Befehl, auf die Welpen acht zu geben.
Um sie besser beisammen zu haben, nahm er Blizzard ganz vorsichtig im Nackenfell und setzte ihn zu Lucky und Njima.
Dass Givaan ihm sein allerheiligstes anvertraute, war Jaro viel wert und er wollte keinesfalls etwas falsch machen.
Deshalb legte er sich wachen Auges neben die drei und betrachtete sie.
So süße, kleine Dinger.
So richtig wusste er noch nicht, was er zu tun hatte, doch er wollte versuchen, alles möglichst richtig zu machen, schließlich war es für ihn das erste Mal, wo ihm kleines Leben anvertraut wurde.


[Folgt Givs Befehl / ist bei Lucky, Njima und Blizz]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeDi Sep 15, 2009 10:21 am

Tess blieb verdutzt stehen,als Tujaro plötzlich fortrannte.
Als sie sich zu ihm umdrehte,bemerkte sie,wie Raayu...versuchte sich zu ertränken.
Zum Glück rettete Jakara ihn...Jaro sollte sich um die Welpen kümmern.
Die Betera Fähe trottete zu Kara,stubste sie vorsichtig an,um sie zu trösten.
Ist schon okay,Kara...,flüsterte sie,und legte sich vor Raayu,der um sich biss.
Raayu!Hör auf!,meinte sie,mit leiser und beinahe sanfter Stimme.
Beruhige dich...Winona sammelt noch Kräuter...sie hat Jakara vorgeschickt...hör auf dich zu wehren!,Tess' hoffte,das ihre Stimme beruhigend auf Raayu wirkte...aber würde er sehen,das sie log?
Sie blickte kurz zu Jakara,sah,wie diese weinte und sprach weiter mit Raayu.
Jakara will dich versorgen...bitte mache es ihr nicht schwerer...Raayu,hörst du mich?,ihre Stimme wurde durchdringender...
Wie kann Winona nur so etwas tun!Einen Rüden ohne ein Wort zurücklassen!Sie hat ihn doch geliebt!Es muss grausam für Raayu sein,wenn er das erfährt...,dachte Tess und ihr Blick glitt automatisch zu Tujaro...wie süß er sich um die Welpen kümmerte...

[Versucht,Raayu zu beruhigen,versucht Jakara zu trösten]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 3:36 am

Momala wartete zwar immer noch darauf das Seeryna was sagte aber dann höhrte er ein geräusch und befehle von givaan und sah das rayuu fast estorben wäre aber das schockierte ihn nicht so da er Rayuu gar nicht oda besseregsagt kaum kannte doch er ging zu den anderen und sah sich um nach Givaan als er ihn gefunden hatte sah er ihn an und fragte :"Givaan was ist passiert wiso ist hier so ein tummult?" Momala trat ein paar schritte zurück um nicht von Givaan angeschnauzt zu werden und sah Givaan wieder fragend an.

[fragt givaan etwas]
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Zanba

Zanba

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 16 Icon_minitimeMi Sep 16, 2009 5:58 am

Zanba lief zu Raayu und Jakara. Sie drängte sich an Tess und Kara vorbei zu Raayu. "Raayu!", heulte sie, sanft, beherrscht, befehlsgewohnt. Sie machte einen schritt auf den Rüden zu, passte aber auf, nicht ausversehen getroffen zu werden. "Raayu, beruhig dich...bitte!" Sie legte ihren Kopf schief, sah den Rüden flehend an. Sie wollte nicht, dass ein mitglied ihres Rudels so leiden musste. Es tat ihr im Herzen weh, ihn so sehen zu müssen. Winona war schuld. Winona hatte Raayu schlimme Schmerzen bereitet. Zan wollte nicht daran denken, wie sie sich fühlen würde, wenn Givaan sie verlassen würde.
Sie warf einen Blick in die Richtung des Rüden. Sie leibte ihn, mehr als alles andere. Sie liebte ihn so unheimlich doll. Und dasselbe empfindet Raayu für Nona, die einfach fort gegangen war. Ohne ein Wort. Ohne Abschied. Zanba machte noch einen Schjritt auf Raayu zu. "Hey.. es wird schon wieder... lass die helfen, mein Freund! Lass Jakara an dich ran. Es ist schrecklich, cih weiß. Es muss schrecklich sein. Aber andere zu verletzen wird dich auch nicht weiterbringen, glaub mir. Ich will die nur helfen. Kara will dir nur helfen, das wollen wir alle! Also lass uns dir helfen! Oder wilst du in deinen Schmerzen untergehen? Zeig keine Schwäche! Du bist doch ein starker Rüde, oder? Zeig es mir! Du überstehst das, du bist ein Kämpfer, Raayu. Lass dich nciht von einer dunklen Macht beherrschen, das musst du nicht tun!" Ihre Worte wurden mit jedem Buchstaben lauter, bis sie schließlich in einem lauten, fast schon befehlerischen Ton sparch.
Doch ein Befehl war es nicht, es war mehr eine Bitte. Sie bat ihn darum, nicht unterzugehen und nicht die anderen Mitglieder auch noch mit hineinzu ziehen. Dann drehte sich sich um und ging frt. Hoffte, dass Raayu über ihre Worte nachdenken würde. Sie legte sich zu ihren Welpen, kuschelte sich an sie. Sie brauchte sie jetzt, denn plötzlich überkam sie trauer. Sie vermisste Givaan. Sie hatte ihn vermisst, als er nicht da gewesen war. Und nun versprach sie sich selbst, ihn jeden Tag zu zeigen, wie sehr sie ihn liebt, denn auch er wird igrendwann mal von ihr gehen. Und das sollte er nur mit dem Wisen tun, dass er der einzige ist, den Zanba liebt und je lieben wird.


[hilft Kara, Tess und Raayu/geht zu den Welpen]
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