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 Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 12:55 pm

Seer lächelte den rüden an, es war nett von ihm das er sich mit ihr unterhielt und als Momala zurückkehrte entspannte sie sich auch wieder.
Jedoch nur kurz, als dieser dann von Givaan eine standpauke bekahm zuckte sie ängstlich zusammen, sie wusste nicht wieso doch irgendwie hatte sie plötzich das gefühldas SIE diejenige war die etwas falsch geamcht hatte und diese standpauke eigentlich für sie bestimmt war.
Sie duckte sich zitternd und sah zuboden, es tat ihr so leid obwohl sie nicht wusste was sie getan haben sollte.
SIe wusste eigentlich auch das ja momala derjenige war der angeschrien wurde.
Trotzdem, sie konnte das gefühl nicht abschalten das sie etwas falsch gemacht hatte.
Als Tujaro ging kauerte sie sich zitternd zusammen.
Tut mir leid! Nein ich hab doch ncihts gemacht! Oder doch?Bestimmt hab ich was gemacht! Momala is wegen mir vereltzt! Tut mir leid!!

Sie stand auf, und lief im kreis um sich selbst zu trösten eine träne rollte ihr über die wange und sie ärgerte sich über sich selbst.
Sie hatte nie grosse gefühle gezeigt, und diese komishcen gefühlsattaken und selbstzweifel verwirrten sie.
Sie sah auf, in die richtung in die die alphas und Tess verschwunden waren.
Dann sah sie wie momala hinterherging und setzt sich hin, sie betrachtete den himmel.
Und verfiel in gedanken.

( beim rudel/ träumt vor sich hin)
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Givaan

Givaan

ALTER : 30
ORT : Am Ort des Geschehens

Charakterinformationen
Gesundheit:
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Hunger/Durst:
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 1:03 pm

Vollkommen perplex sah Givan zu Momala hinab und ein bestialisches Knurren entwich seiner kehle.
Er richtete sich auf, die Augen hart udnd ie Stimme eiskalt.
Er sprach laut und deutlich, b man ihn hörte, war ihm momentan egal, er dachte nur daran, diesem Weißen endlich mal ordentlich die Meinung zu sagen.
Und war direkt ins Gesicht, ohne irgendwelche Umschweife.
Feigling! Du bist ein absoluter, unqualifizierter und schwanzeinkneifender Feigling! Vielleicht hast du Recht, vielleichtw äre selbst der Omega noch zu schön für dich, Momala, aber wenn du ständig den Schwnaz einzeihst, wird es wohl darauf hinaus laufen, dass du nie beachtet wirst. Ist es das, was du willst? WILLST DU IGNIORIERT WERDEN??
Givaan baute sich drohend vor Momala auf, machte deutlich, wie groß der Rüde war, dass er bereit war, auch gegen den Weißen zu kämpfen, sollte es sich so ergeben.
Givaan wusste, es handelte gerade sehr mpulsiv, aber es war ihm schnurz.
Er wollte diesem vermaledeiten Einzelgängerleben nur endlich eiN ende machen udn wenn er dazu den alten Givaan herauskehren musste.
Momala Gamma-Späher! Du beweist gerade dem gesamten Rudel, dass du eigentlich keinerlei Bindung zu uns hast udn es dich deshalb nicht im mindesten interessiert, was aus dem Rudel, den Welpen, den Fähen wird! Es scheint dir gleich zus ein, ob wir ale sterbe, verrecken oder uns gegenseitig umbringen würden. Wahrscheinlich würdest du so wie immer einfach zur Seite gehen und regungslos dabei zusehen! Ich erwarte ja nciht gleich, das du dich sofort integrierst, aber versuche wneigstens, deinem Rang gerecht zu werden. Zanba gab dir eine wzeite CHance, ch gebe dir gerade eine dritte Chance also nutze diese CHance, dummer WOlf! Schließlich haben wir in dir das Potenzial gesehen, Famma Späher zuw erden, aber wenn du selbst sow enig Vertrauen zu dir, z UNS hast, bist du vielleicht nciht würdig, um ein MoonWolve zus ein. Denn Moon WOlves stellen sich ihren Ängsten, nehmen kritik auf udn entwickeln den Ehrgeiz, es besser zu amchen. Aber ascheinend ... bist du Momala, der Einsame udn nicht Momala, der Moon Wolve.
Es waren harte WOrte, dass wusste Givaan, doch es war ihm gleich.
Wenne r davon aus dem Rudel vertrieben würde, es war ihm gleich. Es würde ihn nur schmerzen, wenn Zanba ihn hasen udn verachten würde, doch Givaan hatte e sgesagt udn fand, dass es die Wahrheit war.
Vielleicht brachte das den Rüden ja endlich mal zur Vernunft und zeigte den Kämüpferinstinkt, den er besaß.
Givaan funkelte Momala nochmal gereizt an, dann schnaubte er abfällig und trottete zum Rande der Lichtung, setzte sich an den Rand ind en Schatten udn blickte von dort aus in das Rudel.

(Hält Momala eine deftige Standpauke)
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https://moonwolves.forumieren.com/die-jetzigen-f26/givaan-leitwolf-t98.htm
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 1:07 pm

momala kämpfte gegen das gefühl an gegen givann zu kämpfen und im den hals raus zureisen er hatte noch nie einen solchen has verspührt und ging deshalb irgend wo in den wald umm es nicht doch noch zu tun er wollte dort liegen bleiben bis siene ganze wut verflogen sein er wusste das givaan recht hatte und deshalb würde er wahrscheinlich das rudel verlssen sobald er sich eingekriegt hatte.auch wenn das nicht so schnell passieren würde.

[liegt im wald und denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 1:33 pm

Seer hatte sich eben beruhigt als erneut heftiges geschrei ertöhnte, dieses mal war es so laut und so heftig das seer aufsprang und rückwärts stolperte.
In diesem Geknurr schwang so viel Wut, hass, verachtung das es sich für sie wie eine Ohrfeige anfühlte.
Sie spührte wie eine eisige Hand ihr Herz umklammerte das so heftig schlug wie das eines kleinen Vogels.
DIe Hand schien es zu erdrücken, Panik stieg in Seeryna auf, Ja sie hatte richtige Panik.
Ihre Augen wurden überflutet, tränen rannen ihr übers gesicht, sie winselte laut als ob sie gerade angegriffen worden wäre.
NEIN NEIN!! ICH HAB NICHTS GETAN!! ES TUT MIR LEID!! NICHT TÖTEN!!
Ihre Gedanken waren wirr, sie erinnerte sich an früher, an das alte rudel an die menschen an die vielen streite an ihr ganzes leben voller streit!
Eigentlich sollte sie dagegen abgehärtet sein doch seit sie von den menschen und dem rudel weg war, war ihr eigentlicher charackter zum vorschein gekommen.
Einfühlsam, ängstlich beinahe kindlich, und so verdammt sensibel.
Die angst schien sie zu erdrücken,noch immer stoblerte sie rückwärts, die Rute eingezogen die Ohren angelegt.
Als eine erneute welle des wütenden gebrülls sie erreichte hielt sie es nicht mehr aus, die Panik schien sie verrückt werden zu lassen.
Überall sah sie nur noch die gesichter der wölfe des alten blutrünsiten rudels, vor ihr der Alpha der mit gebleckten zähnen auf sie zulief.
Wie im Traum stolperte sie noch immer heftig rückwärts, die Tränen liefen ihr übers gesicht und sie starrte mit schreckgweieiteten augen ins leere.
Als ob sie überall gespenster sähe.
Dann wurde ihr gestolper von einem Baum gestoppt als sie rückwärts dagegnprallte.
Sie winselte laut auf und rannte los.
Ihre Verletztung spührte sie nicht mehr, sie kniff die augen zusammen und lief einfach los.
EIn wunder das sie nicht gegen einen Baum rannte, ihre geschwindigkeit war auf höchster stufe.
Schnell bewegte sie sich vom rest des Rudels fort, wenn sie nun gegen einen Baum lief währe das ihr ende, bestimmt würde sie sich den hals brechen doch sie konnte keine klaren gedanken fassen.
Sie hatte einfach nur angst!
Plötzlich spührte sie einen heftigen schlag gegen ihre beine, sie öffnete ihre tränen verschwommenen augen.
Die welt war schief?
SIe fiel, sie war über irgendwas gestolpert!
Im nächsten moment knallte sie hart gegen den boden, sie schliff auf dem belaubten boden einige meter bis sie rollend zum liegen kahm.
Sie schluchtze , ihre beine taten weh und die WUnde Pulsierte schmerzhaft doch sie nahm die snicht war.
Sie öffnete ihre Augen erneut, erst konnte sie durch den Tränenschleier nichts erkennen erst nach einigen minuten sah sie worüber sie gestolpert war.
Weiss...weiss?
SIe blinzelte, was hatte was weisses hier zu suchen.
Dann erkannte sie Momala, sie schluckte.
Doch sie konnte nicht reden der kloss in ihrem Hals verinderte es.
Ihr hals schmerze.
was macht er hier? allein? was is passiert? er sieht so traurig aus?
Sie schluckte ein weiteres mal doch sie konnte nicht sprechen, nochimmer schluchtze sie.
Doch jetzt war ihr dies egal, sie sah das es momala nicht gut ging und schon war ihre eigene panik vergessen.
Sie kroch auf ihn zu und schmiegte sich einfach ganz nah an sein weisses fell.
Sie konnte zwar nichts sagen doch er sollte merken das sie für ihn da sein wollte.
Sie schluchtze noch einmal dann vergrub sie kurz ihre schnazue in seinem fell un dsah iihn dann vertraut, trösten, warm und fragend an.

( Im wald/ bei momala)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 1:39 pm

momala spürte ienen kurzen schmerz drehte sich aba nicht um als er dann etwas warmes spührte un sah das es seeryna war wurde im ganz warm und sein herz fing an zu hämmern er wusste nicht was es war aba er glaubte er hatte sich in sie verliebt auch wenn er sie noch nicht kannte das musste woll liebe auf dem ersten blick sien er guckte sie traurig aba auch warm an und fragte was machst du hier was ist mit dir? momala sprach weich und warm um sie nicht zu erschrecken ihre nähe war wunderschön und tröstend.

[liegt an seeryna geschmiegt und redet mit ihr]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 1:53 pm

Als Moma sie fragte was mit ihr los sei und was sie hier mache, kahm alles wieder hoch und der kloss im hals wuchs zur doppelten grösse an.
Sie schluchtze und sah beschämt zu boden als ihr schnwieder die tränen runterrannen.
Sie schluckte heftig doch als sie noch immer nicht sprechen konnte sah sie ihn nur Traurig an und schüttelte den kopf, dann kahm eine erneute trauer welle und sie vergrub den kopf in momas schulterfell und schluchtzte.
Dann bemerkte sie das sie momala ja nass machte und hob legte den kopf auf den boden und vergrub ihre schnauze unter ihrer Pfote.
DOch sie merkte das ihr dies unangenehm war, so lehnte sie sich an momalas schulter und schluchtzte da weiter.
Als sie sich wieder einigermassen unterkontrolle hatte sah sie mit tränennassen traurigen augen zu ihm auf und schüttelte den kopf, er sollte verstehen das sie nicht reden konnte...und das sie wissen wollte was mit ihm los war.
Sie spührte das sie dem Rüden vertraute, dieses gefühl hatte sie noch nie erlebt es war einfach zu fremd für die Fähe.
So das sie es nicht einordnen konnte doch es fühlte sich gut an und sie rückte noch näher an momala heran.
Wieder wollte sie sprechen doch als sie den Fang öffnete schmerze ihre kehle nur, der kloss in ihrem hals war noch zu gross und sie war immernoch kurz davor erneut in tränen auszubrechen.
Sie so sie ihn nur fragend und traurig an.
Schliesslich schleckte sie ihm über die schnauze, ihr blick sagte soviel wie.
Bitte, was is los? was ist passiert?
Seer war froh, das sie nicht alleine war, das war das erste mal das sie nähe als tröstend empfand.
Es war einfach toll nicht allein zu sein wenns einem so beschissen ging.


( bei moma/ will wissenwas er hat
)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 08, 2009 2:56 pm

momala sah in seerynas augen und wusste was sie fragte.ich hatte streit mit givaan und ich wollte das rudel verlassen aba erst meine wut oswerden auf ihn und dann tschüss und lebe wohl sagen doch jetzt kann ich das nicht mehr ich kann es nicht weil ich etwas gemerkt habe und jetzt eine wölfin nicht alleine lassen kann auch wenn es sie wahrscheinlich nicht interesieren würde wenn ich ginge. momala guckte seeryna warm an kuschelte sich dann an sie.entschuldigung.Du solltest schlafen du siehst ganz ermüdet aus ich kann und werde bei dir bleiben um dich zuwärmen un dann solltest du zurück zum rudel und ich muss woll oder übel mit. er kuschelte sich noch einmal an seeryna und legte dann seinen kopf auf die pfoten und achtete auf seerynas atem um sich nicht so auf die extreme nähe von ihr zu konzentrieren da er sie ja liebte.

[bei seeryna redet mit ihr ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 4:20 am

Seer`s kopf schoss hoch, erschrocken und ein wenig ängstlich sah sie Momala an.
wie jetzt?`er wollte gehen?? aber er war doch der einzige vor dem Seer bis jetzt sich noch nie gefürchtet hat...sie wollte nicht das er ging! Seine nähe war so tröstlich sie mochte seine nähe so sehr!
Sie wollte nicht das er geht! Sie fühlte sich bei ihm geborgen! Er durfte sie doch nicht allein zurücklassen!
Ihre augen füllten sich wieder mit tränen sie schluckte nocheinmal um den kloss entlcih loszuwerden der nochimmer im hals steckte.
...d...du...wolltest gehn?...bitte...bitte geh nicht!...bitte bleib hier... Ihre stimme war nochimmer weinerlich, natürlic hatte sie eben gehört das er bleiben wollte doch das er gehen wollte hatte einen grösseren eindruck hinterlassen.
Sie vertraute dem weissen, sie hatte noch niemals jemandem vertraut, sie kannte das gefühl nicht.
Seer schmiegte sich an moma und vergrub ihre schnauze in seinem weissen fell.
Bitte geh nicht...
SIe würde bestimmt nicht schlafen, sie hatte zu sehr angst das er dann ging während sie schlief.

( bei Momala im wald/ redet mit ihm)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 4:41 am

momala guckte sie an schleckte ihr übers gesicht und sagte ich gehe nicht versprochen aba bitte schlaf jetzt ich werde hier beidribleien versprovhen momala legte seinen kopf an ihren und machte die augen zu es war so schön warm bei ihr.
Er wusste jetzt das er sie liebte aba konnte es ihr doch nicht sagenda er nicht wusste was sie fühlte und er wollte nicht verletzt werden deshalb sagte er nichts und genoss nur ihre näge die wunderbar war.

[bei seeryna redet mit ihr ]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 9:04 am

Seer beruhigte sich bei Momas worten schnell und legte den kopf wieder nieder auf ihre Pfoten.
Dann schreckte sie erneut hoch.
Oh nein! wir müssen zurück! Ich hab mich unerlaubt vom rudel entfernt!!
In ihren augen stand Panik, Givaan würde bestimmt sehr wütend sein!
Bestimmt würde sie verbannt!! Oder zu tode gebissen!!! Sie war doch noch neu!!!
Seer fing wieder an zu zittern als ihr einfiel wie sie in ihrem alten rudel solche sachen geregelt hatten.
Sofort stand sie auf um gleich wieder hinzufallen, sie hatte ihre wunde ganz vergessen die nun fürchterlich schmerzte von dem rasanten lauf und dem Fall.
Sie kniff die augen zusammen dann stand sie nochmals auf, diesmal etwas vorsichtiger.
WIR MÜSSEN SOFORT ZURÜCK!! Sonst sind wir drann!! villeicht haben sie`s gar noch nicht bemerkt!! schlafen kann ich auch später!!¨
SIe sah momala bitten und mit panik in den augen an, sie wollte nicht gleich am anfang aus dem rudel fliegen!
Oder schlimmeres, und wie sollte sie das erklären wenn Givaan oder Zanba sie fragten wieso sie weggelaufen war?!!

( Steht bei momala redet mit ihm/ hat panik)
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 9:11 am

momala stand auf und guckte sie an dann sagte er er wird dir nichts tun und er wird dich nicht töten dafür werde ich schon sorgen aba ich war schon tage lang weg und mir ist nichts passiert aba wnen es dir hilft geh zurück ich bleib nicht hier ich komme mit wenn du es möchtest sonst leg ich mich wieder hin und versauere ein bisschen. momala guckte sie mit traurigen augen an er wollte nicht zurück doch er wollte sie auch nicht alleine lassen.er stellte sich neben seeryna und wartete darauf das sie los geht.

[bei seeryna wartet darauf das sie los geht)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 10:39 am

Momalas worte hatten einfach eine total beruhigende wirkung auf die Panische Fähe.
Sie sah ihn an, stellte sich neben ihn und schleckte ihm über die schnauze.
Danke das du für mich da bist moma...
Sie fühlte sich hin und her gerissen als sie momalas traurigen blick sah, sie wollte gern noch bei ihm bleiben,oder ihn noch ein wenig sich erholen lassen doch wenn sie ehrlich war hatte sie verdammt schiss zurückzugehn und war froh, sehr froh darüber das moma mitkommen wollte.
EIgentlich war es absurd, das sie so ängstlich war.
Sie war verdammt stark und hätte bestimmt jeden kampf den sie hätte ausfechten müssen gewonnen, das hatte sie seit sie geboren worden war.
Sie sollte nicht so ängstlich sein sie sollte einen starken villeicht sogar abshätzenden charackter haben.
Doch dies hatte sie so lange vorgespielt, sie wusste das sie stark war doch das war nunmal nicht ihr wahrer charackter.
ZU lang hatte sie die starke unerschrockene gespielt und ihre seele war von dieser maske beinahe zerquetscht worden, zu lang hatte sie gelitten nun konnte sie einfach mal sein wie sie nunmal war.
SIe konnte ihre angst zeigen und ihr sensibles wesen.
Sie schleckte Moma nochmal über die schnauze und sah ihn traurig an.
Tut mir leid moma...danke das u das alles für mcih tust...ich hab zuviele schlechte erfahrungen gemacht... sie stellte sich ein bisschen hinter momala und wartete das er anlief, sie wollte lieber folgen als führen ausserdem war sie blind gerannt und hatte gerade keine ahnung wo sich das rudel befand, düfte waren überall...

( bei Momala wartet darauf das er losläuft)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 10:47 am

momala lächelte seeryna an und ging vor das tut mir leid das du schlechte erfahrungen gemacht hast.er roch nach sier fährte und ging den weg zurück ins rudel als er wieder da war legte er sich abseits in den schatten und legte den kopf auf die pfoten jetzt konnte seeryna wieder mit den anderen sprechen was konte er schondagegen machen er konnte es ihr nicht sagen und wahrscheinlich hätte es eh nichts genützt moala döste ein bisschen aba konnte nicht einschlafen er musste immer zu an seeryna denken.

[liegt abseits von dem rudel und denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 11:31 am

Als momala loslief sah Sheenya zu das sie immer schön neben seiner flanke lief und nicht zurückfiel obwohl die wunde fürchterlich brannte.
Als sie schliesslich zurück zum Rudel kahmen liess sie sich doch ein wenig zurückfallen und versteckte sich hinter momala, doch als sie weder Givaan noch Zanba sah entspannte sie sich.
Es sah so aus als ob sie ihre abwesenheit noch nicht bemerkt hatten...doch sie konnte sich auch irren und die standpauke konnte noch folgen.
Unsicher sah sie sich um, als momala weiterlief und sich etwas abseitzt hinlegte sah sie ihm nach.
Nun stand sie allein da und blickte unschlüssig ins Rudel, gleich als momala ging nahm er auch die sicherheit die er ihr gab mit.
Erst überlegte sie sich ob sie sich einfach hier hinlegen sollte...dann entschied sie sich jedoch anders und lief schnell zu momala hinüber, sie fühlte isch nochimmer nicht wohl und fürchtete sich vor einer standpauke falls die Alpheras doch etwas mitbekommen haben sollten...
Nun stand sie etwas betreten vor momala der wie`s aussah schlief.
Sie trat nochmal von einer Pfote auf die andere bis sie sich dann doch neben momala legte.
Sie machte sich so klein wie nur möglich um ihn nicht zu stören und auf keinen fall zu wecken falls er wirklich schlief.
SIe rutschte noch ein wenig näher so das sie ihn beinahe berührte und flüsterte so das sie ihn nicht wecken würde falls er schlief.
Sorry...das ich schon wieder da bin...darf ich mich neben dich legen...ich hoffe das is in ordnung für dich wenn ich hier liege...ich will dich nich nerven...also sags ruhig wenn ich weg soll...ich denk ma du schläfst schon desshalb laber ich jetzt nich weiter ...sonst weck ich dich noch...
Sie legte den kopf auf ihre Pfoten und versuchte sich ein wenig zu entspannen, während sie den weissen rüden beobachtete.

( legt sich neben momala)
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 11:39 am

momala machte die augen auf als er seeryna spührte und guckte sie an nein du störst nicht.Deine geselschaft ist schön du musst dich aba nicht so klein machen soll ih dir ein bissche platz machen. momala guckte sie fragend an und lächelte sie an es war schön v erliebt zu sein aba er durfte es nicht zu ofen zeigen er rückte ein bisschen weg um seeryna platz zu machen und guckte sie an er wartete darauf das sie schlief sie sah ein bisshen verängstigst aus.

[bei seeryna redet mit ihr]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 12:29 pm

Als moma sprach hörte sie ihm aufmerksam zu, als er sie darauf ansprach das sie sich so klein machte sah sie beschämt das er es bemerkt hatte zur seite.
nein...nein is schon ok ich wollte dich nur nich wecken ...oder stören... Sie sah ihn wieder an und lächelte leicht verlegen
Dann streckte sie sich vorsichtig, lehnte sich ein wenig an momala, immr arauf achtend ob er irgend ein zeichen von unbehagen zeigte.
Ihre Wunde pochte schmerzhaft, doch sie bemerkte dies kaum.
Sie seuftzte einmal tief und legte dann den kopf auf die pfoten und schloss die augen.
Durch momalas wärme und den gleichmässigen atem entspannte sie sich schnell und auch die angst wich, seine nähe tat ihr gut und bald schlief sie tief und traumlos.


(liegt an momala gelehnt und schläft)
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Givaan

Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 11:48 pm

Der schwarze, große Rüde lag mit heftig funkelnden Augen am Waldrand und beobachtete das Rudel.
Er sah, wie Momala nach seiner deftigen Standpauke in den Wald verschwand udn wie die Neue ihm nachlief.
Er verdrehte die Augen, dann schalt er sich selbst.
Givaan, du weißt selbst, das Seeryna Momala endlich aus seiner Einamkeit holen kann. Und die Standpauke war berechtigt, also reiß dich zusammen und sei ein Wolf!
Es schien, als würde Givaan höhnisch lachen, er konnte ncihts dagegen tun, aber seltsamerweise fühlte er sich wieder wie der Alte Givaan.
Befreit, Zufrieden und unendlich unfreundlich und direkt.
Ein dunkles, beinahe knurrendes Seufzend entrang sich seiner Kehle und er blickte sich aus glühenden Augen um.
Er vernahm leises Knacken und die beiden Gerüche, dan tauchten Momala und Seeryna auf.
Erst dachte GIvaan, Momala und die Neue häten sich gestritten, interessierte ihn allerdings nur mäßig.
Deshalb bekam er eher eine Weile danach mit, dass die verängstigte Fähe wieder bei dem Weißen war udn sich an ihn kuschelte.
Givaan gähnte und dachte ungewollt an Zanba.
Irgednwie ahnte er, dass dieses Thema noch nciht vorbei sein würde, entweder kam die Standpaule von Zanba zurück oder von Seeryna, wobei er diese Standpauke auf die einfachste Weise empfand.
Zanba stellte da schon ein problem dar, einerseits, weil sie Alphera war, andererseits, weil sie seine Gefährtn und große Liebe war.
Givaan wollte sich lieber nciht vorstellen, wie es war, von ihr abgewiesen zu werden, weil durch ihn vielleicht bald ein Mitglied, wenn das sow eiter ging mit den beiden, auch zwei Mitglieder verschwanden.
Allerdings wusste Givaan, dass er schon viel zu lange diese Standpauke vor sich hergecshoben hatte und wie es schien, machte der Weiße sich endlich aml ernsthaft Gedanken über seinen Rang und das Leben im Rudel.
Vielleicht hate ich Recht udn er ist Einsiedler, aber vielleicht findet er jetzt endlich den Anschluss zum Rudelleben ...
Was er wem wünschte, behielt er dennoch vollkommen unter sich, schließlich war es nicht seine Angelegenheit.
Lediglich, wenn es strapaziös oder problematisch für das Rudel wurde, dann griff der Alpha logischerweise ein.
Für einen kurzen Moment überlegte der Schwarze, ob man ihm nun endlich mal dne nötigen Respekt und Zanba ebenfalls entgegen brachte oder ob man ihm nur wieder Angst udn Hass entgegenbrächte.
Gewohnt wäre er es ja ...

(denkt an das Rudel/an Zanba/beobachtet Momala udn Seeryna)
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https://moonwolves.forumieren.com/die-jetzigen-f26/givaan-leitwolf-t98.htm
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeFr Jul 10, 2009 9:59 am

Tess trottete zu Tujaro und ließ sich neben ihm nieder.
Sie schmiegte sich an sein Fell,aber er schien...zu schlafen?!
Tess musste leise lachen und legte ebenfalls den Kopf auf die Pfoten.Ich liebe dich...,murmelte sie noch und unterdrückjte den Drang,Jaro über dne Kopf zu lecken,sonst wachte er womöglich auf.
Er hat anscheind wieder schmerzen im Kiefer...hm...Nona und Kara sond noch nicht wieder da.Na ja,wenn er schläft,hat er keine scherzen..also schön leise sein,Tess!,sagte sie sich selbst.
Dann schloss sie die Augen,aber war wachsam auf jedes Geräusch.

[Neben Jaro,ist wachsam]
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Jakara

Jakara

ALTER : 28
ORT : auf dem Weg zur Höhle

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeSa Jul 11, 2009 11:39 am

Jakara sah, wie Winona die Kräuter bündelte, und fragte sich, wie diese wohl auf ihr verstecktes Freundschaftsangebot mit dem Spitzname "Kara" reagierte. Als Winona einige Bündelchen fertig hatte, nahm Kara sie vorsichtig ins Maul und wartete.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeSo Jul 12, 2009 1:12 pm

Lynn lies sich einfach fallen, sie beobachtete die anderen wärend sie sich selber ein Schlarflied sang, ein Schlarflied, das ihreMutter ihr immer vor gesungen hatte. Sie seufzte. Langsam, leise sang sie weiter, ihr war kalt und sie zitterte etwas. Alleine schleif sie auf der Stelle auf der sie die ganze zeit stand ein. Ein ruhiger leiser schlarf. Ohne Träume.

[schläft]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeSo Jul 12, 2009 1:24 pm

Tess sah,wie Lynn ganz alleine dalag und schlief.
Alle sollten doch in den Bau!Zu Zanba!
Tess trottete auf das weiße,schlafende Bünbdel zu,packte es im Nacken und trottete zu dem Bau.
Ihr habbt daa whas vergeffen!meinte sie in den Bau,mit LKynn zwischen den Zähnen.
Sie legte Lynn herein und lief dann wieder heraus...
In letzter Zeit war Lynn irgendwie ziemlich oft alleine...
Mit einem leisen seufzer trottete sie zurück zu Jaro udn kuschekte sich wieder an sein Fell...
Als Welpe kann Lynn doch nicht so alleine herumliegen...,dachte sie und schloss wieder die Augen.
Sie müdigkeit übermannte sie und die Fähe sank ins Land der Träume...

[trägt Lynn zu Zan und Giv/geht wieder zu Jaro]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeSo Jul 12, 2009 1:55 pm

Raayu blickte seiner Nona sehnsüchtig nach. Er schaute kurz zu Jakara, er kannte sie schließlich nicht. Dann wieder zu Nona, die ihm über den Fang geschlöeclt hatte. Er sah ihr nach, bis sie nicht mehr zu sehen war. Sie war so wunderschön. Ihre bloße Abwesenheit machte ihn traurig. Und die anderen Rudel Mitglieder kannte er nicht...

[schaut nona nach, wartet auf sie]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeDi Jul 14, 2009 7:16 am

Blizzard war zu seiner Mutter in den Bau gelaufen und hatte sich gähnend zusammengerollt. Langsam dämmerte er weg, dann schlief er tief und fest. Als er spürte, wie jemand etwas neben ihn legte, öffnete er kurz die Augen. Ein weißes Fellbündel! Irgendwoher kannte Blizzard das doch ... ach ja, dass war Lynn, seine Schwester. Der junge Rüde lächelte leicht, dann gähnte er erneut und seine Augen fielen ihm zu. Unbewusst kuschelte er sich an Lynn, war diese doch noch größer und älter als er, somit würde sie ihm Schutz bieten. Blizz rollte sich dicht neben ihr zusammen und war wneig später eingeschlafen.
Große, runde Wesen am Himmel. Weiß, mit leichtem Rotstich. Was ist das? Wolken. Blizzard blickt sich staunend um. Zwei Wölfe. Blond und Schwarz. Dann drei weitere, kleine Wölfe. Weiß. Schwarz. Dunkelbraun. Lynn. Lucky. Njima. Geschwister. Blizzard lächelt fein. Ist zufrieden. Sieht sich nochmal um. Großer Schmetterling. Blizz jagt ihm nach. Fällt auf die Schnauze. Läuft weiter. Hüpft dem Falter nach. Purzelt über Baumstamm. Verdreht die Augen. Wacht langsam auf.
Etwas verwirrt blickte der Rüde sich um. Wo war er? Ach ja, genau, im Bau, bei seiner Mutter. Zufrieden streckte sich der Welpe, dann blinzelte er mehrmals und betrachtete Lynn. Sie schlief friedlich und Blizz kuschelte sich leicht gegen sie, um sie nicht aufzuwecken. Wie sehr er diese Pelzwärme mochte!

(schläft/träumt)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 15, 2009 5:54 am

Jaro blinzelte kurz, als Tessyra sich an ihn kuschelte, dann legte er mit einem leisen Seufzen den Kopf wieder auf die Vorderpfoten und sank in einen festen Schlaf.
"Tess, wo bin ich?", ich lief durch den gewohnten Wald, doch hatte keine Ahnung, wo ich war. Unruhig blieb ich stehen. "Tess? Tessi? TEEESS? TESSYRAAAAAAAA?", ich rief, lauter und lauter und meine Stimme überschlug sich nahezu. Langsam begann ich zu zittern. Die Angst kroch mir den Nacken hinauf und ich begann, zu rennen. Immer schneller, bis ich die Höhle erreichte. Doch dort war niemand. "Zanba?", ich betrat die Höhle, nachdem ich eine Zeit mit mir gerungen hatte, weil es mir als Delta nunmal eigentlich nicht zusteht, die Höhle zu betreten. Doch die Höhle war komplett leergeräumt. Keine Welpen. Keine Zanba. Also lief ich aus der Höhle heraus und suchte nach Spuren, doch fast alle waren schon stark verblasst. Wo war ich gewesen? Wieso waren sie ohne mich losgezogen?
Tujaro schreckte aus dem Schlaf hoch und blickte sich um. Er hatte bloß geträumt. Alle waren an ihren Plätzen, die meisten schliefen und es herrschte Ruhe und noch keine Aufbruchsstimmung im Rudel. Auch Tess lag noch an seiner Seite. Er legte den Kopf auf ihren Rücken und der Schlaf griff mit warmen, weichen Fingern nach ihm, um ihn mitzunehmen und in einen tiefen, traumlosen Schlaf fallen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 10 Icon_minitimeMi Jul 15, 2009 9:47 am

momala konnte nicht schlafen da er aba versprochen hatte nicht zu gehen blieb er liegen und hoffte darauf das seeryna bald aufwachte und er ein bisschen sich bewegen konnte oda er war ihr doch nicht verpflichtet aauch wenn das wunderschön für ihn war neben ihr zu liegen war er grade etwas aufgedreht er wusste aba nicht wiso und deshalb stand er auf und lief ein paar runden im kries er musste diese aufregung irgendwie weg kriegen.er drehte sich im kries und fiel mit brummenden booden auf dem kopf und kamm dan auf die wundne auf die etwas weh tat ud im ein fiepen entrung givaan hattte recht man musste die wunde versorgen lassen.


8beim rudel läuft im kreis denkt nach]
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