Seer durchzuckte es wie ein blitz, dieser brennende schmerz, als ihr bewusst wurde das Giv Momala fortjagen könnte, die angst schien sie innerlich zu verätzen.Panisch sah sie sich herum zu Giv. Sie war nicht in der lage sich zu bewegen, irgend etwas zu sagen. Ihr liefen nur still Tränen über das gesicht während sie Giv bittend, mit schmerzverzerrtem gesicht ansah. Dann hörte sie seine worte, erst begriff sie es nicht...sie brauchte einige minuten,dann fieng sie an zu schluchzen und zulachen ohne nachzudenken sprang sie nach vorne und schleckte Giv über die schnauze.
DANKE DANKE DANKE...danke Givaan...danke Voller dankbarkeit sah sie ihn aus tränenverschleierten augen an, dann drahte sie sich um und presste ihren Körper so nah an den Momalas das sie seinen herzschlag hören konnte, sie schleckte ihm übers ganze gesicht, hals, ohren. Sie konnte nicht glauben das er wirklich wieder da war.
Sie schmiegte ihren kopf an sein halsfell und musste gegen einen weiteren weinkrampf ankämpfen was ihr jedoch nicht gelang.
So stand sie einfach da, an ihren geliebten weissen Rüden geschmiegt und weinte.

(dankt givann/ an momala geschmiegt und weint)

Momala kuschelte sich an seeryna und stand etwas belämmert da er bewegte sich einen schrit und merkte wie seine Muskeln sich anspanten.Er setzte immer einen schrit vor den anderen und hoffte das Seeryna mit kamm er legte sich etwas abseits von de rudel hin und wartete auf seeryna er wollte mit ihr allein sein und nicht von anderen gestört werden.

[liegt abseits vom rudel und wartet auf seeryna]

(Lucky, Njima, bitte die Angaben nicht vergessen)

Der Schwarze sah beglückt zu seinen Welpen und leckte ihnen über das weiche, strubbelige Fell. Als sie schließlich alle gesättigt waren, rollte Givaan sich enger um die kleinen Fellbälle und genoss es, ihre Wärme zu spüren. Genoss es, das Leben an seinem Bauchfell zu spüren. Langsam schlossen sich Givaan´s Augen, er legte den Kopf neben die Pfoten, dicht an die Welpen, und schlief schließlich ein.

Eine große, weiße Schneewehe ergriff das Fell des Rüden, spielte wütend damit und zerzauste es schließlich furchtbar. Doch der Schwarze war kein Wolf mit Komplexen, er liebte es, wenn sein fell mit einer feinen Eisschicht bedeckt war und der Wind ihm ein furchtbares Lied heulte. Der Wolf hielt inne, sein großer kräftiger Leib verharrte regungslos in der weißen Landschaft und er stieß ein langes, stolzes Heulen aus. Dies war das Land seiner Eltern. Sein Land. Er spürte, dass er erwartet wurde und kämpfte sich weiter durch den Schnee. Schließlich tauchte er auf, in einer kleinen Höhle und dort lag eine blondbraune Fähe. Sie lächelte ihn an, gab den BLick auf neun saugende Welpen preis und lächelte erneut. "Sieh sie dir an, Givaan. Sie tragen unser Blut ... dein Blut ... das Blut der Moon Wolves!" Das Herz schlug dem bereits etwas älter gewordenem Givaan bis zum Halse und plötzlich regte sich etwas in der Höhle. Drei Schatten traten hervor, stolz, ruhig, gemessen. Es waren seine ersten Kinder, ihre ersten Welpen. "Sei gegrüßt, Vater!" sagten sie alle leise und mit unterschwelliger Liebe in der Stimme. Givaan trat zu ihnen, rieb seinen Kopf an jedem einzelnen und blickte dann wieder zu Zanba. "Es ist jetzt bereits der fünfte Sommer, Giv. Und wir haben noch kein einzigen Welpen und auch kein mitglied verloren ..." Etwas, was das träge Herz des Rüden wieder heftig zum schlagen brachte. "Also kann ich beruhigt sterben und meinen Kindern das Werk übergeben." meinte er und lächelte, als die Jungwölfe und auch zanba empört aufbellten. "Schon gut. Ich liebe uch doch viel zu sehr, um von euch zu scheiden." meinte er liebevoll und leckte erst dne neun Welpen, dann Zanba liebevoll über die Schnauze.

Im Schlafe lächelte GIvaan und rollte sich etwas fester um die nun noch jungen Welpen.

[bei den Welpen/schläft/träumt]

Seer, lief Momala sofort nach. SIe wollte keinen augenblick von ihm getrennt sein. Als er sich hinlegte legte sie sich neben ihn und kuschelte sich ganz nah an sein Fell.Zärtlich schleckte sie ihm über die schnauze und zog einwenig an seinem Ohr. Oh wie sehr hatte sie ihn vermisst...währe er noch länger fort geblieben...währe sie wohl gestorben, sie sah an sich hinunter...sie sah wirklcih ziemlcih verwahrlost aus...schnell sah sie zu momala...ob es ihm was ausmachte...bestimmt würde sie bald ihre frühere schönheit zurückbekommen...Wenn er nur solange blieb...nein...wenn er wieder gehen würde...dann würde sie mitgehen...auch wenn sie dabei sterben würde...solch einen schmerz....wie seinen verlust....das würde sie nicht nocheinmal überleben...sie sah zu der wunde an ihrer schulter...nein die reise würde sie nicht überleben ohne rudel...auch nun spührte sie den schmerz nicht...sie wahr zu glücklich...ja...sie fühlte nur glück...und angst...
...du...momala...du...ehm...du wirst doch nicht wieder gehen oder...du wirst mich noch nicht...nocheinmal verlassen...oder...bitte...bitte sag mir das du hier bleibst.... Ihre stimme zitterte, und in ihren augen sammelten sich schonwieder Tränen, während sie den weissen rüden flehend ansah.

( bei momala redet mit ihm)

Momala sah zu Seeryna und guckte traurig übe rihre wunden.Dann sagte er ." ich were bis zum Tod bei dir bleiben Seeryna ich will dich nicht noch einmal verlassen ich will dich für immer beschützen." er schleckte ihr übers gesicht und kuschelte sich an sie.Dann machte er die augen zu und versuchte sich etwas auszuruhen.

[bei sseryna ruht sich aus]

[Sorry habe nur überflogen änderung ist da^^]

Nira lag bei Givaan und schlief.
Sie wachte auf und war hell wach...
Sie stand auf um was zu trinken als sie damit fertig war ging sie wider zu Givaan legte sich hin und döste wider ein

[ging was trinken/döste ein]

(Ähm, Nira? Wir liegen bei Givaan und schlafen ... er hat dir den Befehl, auf die Welpen aufzupassen, doch wieder "entzogen" um sich selbst um die Kleinen zu kümmern --> siehe vorherige Posts)

(tut mir leid das ich so lange nich mehr on war aba erst hatte ich compiverbot und dann hat mein internet nicht geklappt!)

Leila sah freudig zu Kara.
Ja lass uns zu Giv gehen ich hoffe er freut sich das ich wieder da bin!
sagte Leila schüchtern.
Nun hatte sie wirklich angst davor zu Giv zu gehen denn sie wollte keine standpauke hören weil sie alle im stich gelassen hatte.

Jakara bemerkte Leilas Angst und drückte sich beruhigend an sie.
Du schaffst das, Ley! Givaan wird dich verstehen!
Kara sah sich nochmal zu Nona um und machte sich dann weiter auf den Weg. Sie lächelte Leila an.
Komm endlich!, rief sie gutgekaunt und trabte bis zum Lager der Moonwolves. Es war leer, aber Kara roch das Rudel. Sie folgte der Duftspur zum Wasser.

Zanba trabte neben Lynn, der zukünftigen Alphera. Sie müsste noch viel lernen. Doch auf dem Weg entlang der Grenzen hatte Zan ihrer Tochter viel erklärt. Alles, was sie wissen musste. Legenden, Geschichten. Sie hatte ihr gezeigt, wie man jagd, und wie man kämpft. nebenbei hatten die beiden die Grenzen des Reviers markiert und nun machten sie sich auf den Rück-Marsch.
Noch immer hatte Zan keine Spur, der sie folgen konnte, doch hoffte sie daraf, bald wieder Givaans genüsslichen Geruch riechen zu können.
Nicht nur Lynn, sondern auch sie, hatte viel auf der Reise gelernt. Über sich selbst, über ihr Revier, über die Umwelt.. über alles. Und das würden sie und Lynn dem Rudel stolz berichten, wenn sie es endlich wiederfinden würden.
Es war schon spät und hier und dort raschelte es in Sträuchern und Gräsern. In Bäumen heulten die Uhus auf, irgendwo zirpte eine Grille. Die Nacht. Ein Geschöpf der natur, der ablösende Schatten des Tages. Der Lebensraum vieler Tiere. Ein Teil des großen Gleichgewichts.
Zan tappte weiter, doch noch immer fand sie die Fährte nicht bis... ein vertrauter Geruch drang an ihre Nase. Mehrere vertraute Gerüche. Lynn!, schrie Zan. Ich hab sie! Komm, schnell!, schrie Zanba und preschte los, darauf hoffend, dass Lynn ihr folgte. Sie sprang über Baumstämme, krpch druch Unterholz, schwamm durch Flüsse. Doch nach einer kurzen Strecke musste sie sich umsehen und wartete auf ihre Tochter.

Tess presste den Kiefer zusammen und meinte zu Momala: Willkommen zurück...
Wieso kam er zurück?Nur wegen Seeryna?Oder wegen den moonwolves?Vielleicht auchz nur,weil er nirgendwo anders aufgenommen wird?
Dann nahm sie plötzlich einen vertrauten Geruch war,blickte mit glänzenden Augen in den Wald und bellte leise.
Sie hatte ihre Alphera sehr vermisst,da sie Zanba als Freundin ansah...

Momala merkte wie gezwungen das Herzlich willkommen war und schaute auf dann sah er seeryna an und fragte:"Was ist passiert nachdem ich weg war wiso kann mich ausser dier keiner mehr leiden?"
Er guckte sie fragend an und hoffte eine Antwort zuerhalten die ihn nicht so schlimm war.was war bloß passiert nachdem er weg war und wiso onnte ihn keiner mehr leiden ausser Seeryna.

[bei seeryna redet mit ihr]

Seer kuschelte sich an Momala, sie war so froh das er nun da war. Das sie das gefühl hatte, das sie jeden moment zerspringen könnte. Sie seuftze glücklcih und genoss die wärme von Momalas Fell. Als sie Tess worte hörte, die eindeutig nicht sehr erfreut klangen...durch diese negative welle war Seeryna aufgesprungen und hatte sich schützend vor momala gestellt. NUn stand sie da, die nackenhaare aufgestellt und starrte Tess an, als ob sie auf einen Angriff wartete. In ihren augen spiegelte sich eine art Panik...nieman...wirklich niemand...durfte ihr Momala wieder entreissen...diese gedanken das sie Momala hätte vertreiben wollen weckten in ihr eine zerfressende angst, eine angst die es ihr möglich machte das sie sich gegen alles und jeden stellen würde um sie nicht spühren zu müssen.
Panisch sah sie tess an, ihre Rute aufgerichtet. Doch Tess wante sich ab und sah stadessen in den Wald. Seerina sah sie nochimmer unverwant an, dann begannen sich ihre Muskeln zu enstpannen. Sie fühlte sich aufeinmal total erschöpft und schwach. Ihr körper war von der langen trauerzeit sowieso eschwächt und auch ihr Geist...und nun so viel aufregung... sie wante sich um und lies sich neben Momala einfach auf den Boden fallen. Sie kuschelte sich an ihn und schleckte ihm sanft übers Fell.
Sie erinnerte sich erst an seine frage.Dann sah sie beschämt zuboden. Ich ...ich ...ich weiss es nicht...ich...hab nichts mitbekommen...hier....ich ...war irgendwie nicht da...

( bei momala)

Tess blickte zurück zu Seeryna.Wollte die schwgarze Fähe kämpfen?
Die Betera wich ein schritt zurück und trottete zu Nira.
Was hatte sie Seeryna den getan?Sie hatte öfters mit ihr geredet,aber diese hat sie immer ignoriert.
Ein leichgte trauerwelle durchströmte die Fähe.
Sie mag mi8ch wohl nbicht...,dachte sie und ließ sich neben Nira plumpsen,konnte jedoch den blick nicgt vom Wald abwenden.
Zanba kommt!,meinte sie zu Nira und musste wieder lächeln.

Leila trottete kara gut gelaunt nach und freute sich jetzt doch riesig auf das Rudel.
Sie hatte erkannt das es nicht schön war, allein zu sein!

Der Rüde hatte geschlafen, fest um seinen NAchwuchs geschlungen und geträumt. Von Zanba. Von den Welpen. Von der Zukunft. Als ihn nun ein leichter Wind an der nase kitzelte, sprang er etwas irritiert auf. Leise knurrte er Seeryna und Tessyra an, kam allerdings nicht mehr dazu, ihnen zu erklären, dass sie sich zusammenreißen sollten. Schließlich war ein Rudel aufeinander aufgebaut. Und GIvaan hatte nicht vor, irgendwen wieder einmal zusammenfalten zu müssen, weil sich zwei Wölfe nciht einig wurden. Sie sollten sich eben aus dem Weg gehen. Witternd reckte er seine Nase in den Wind und ruckhaft schnellte seine Rute in die Höhe. Er hatte Jakara und Leila gerochen. Doch wo war Winona? Givaan knurrte leise, dann riss er seinen Kopf noch weiter in die Höhe. War das nicht ...? Hatte er nicht ...? Givaan´s Musekln spannten sich, er senkte seinen Kopf zu den Welpen und flüsterte mit erstickter Stimme

Eure Mutter kehrt zurück!

Er schluckte schwer, richtete sich zu seine rvollen, stolzen größe auf und heulte einmal mit dem Wind. Das Heulen würde Zanba´s Ohren erhellen, dass wusste er und sie würde die Freude, aber auch die verletze Seele heraushören. GIvaan machte einige Schritte, bellte mehrmals heiser in das Rudel und trieb sie an, wach zu werden. Vielleicht wäre das Rudel momentan etwas verschlafen, doch er würde nicht zulassen, dass sie einen verwahrlosten Eindruck machten. Jakara und Leila schienen zurück zu komen, wobei er etwas misstrauisch im Bezug auf Leila war. Anscheinend merkten die Wölfe, die sie verließen, dass sie ohne MoonWolves doch nicht konnten. Andere Gründe wollte Givaan gar nicht erst in Betracht ziehen. Er richtete seine bellenden, befehlenden Worte an das gesamte Rudel.

Moon Wolves! Nach langer Abwesenheit wird unsere Alphera Zanba und ihre Tochter Lynn wieder zu uns stoßen. Und deshalb habe ich einige Befehle für euch! Tessyra, du wirst dich um Jakara und Leila kümmern, sollten sie vor Zanba auftauchen. Wenn Winona ankommt, begrüße sie ebenso herzlich und führe sie, als auch Jakara zu Tujaro, Raayu und Tiara. Nira, du, Seeryna, Momala und Kaya, ihr werdet erst einmal baden, um eure müden lebensgeister anzuregen. Derweilen wird Seeryna ihre Wunde im See putzen, Momala wird sich das Fell ordnen und Nira und Kaya werden auf die Welpen achten. der Rest wird ebenfalls ein bisschen agiler zutage gehen und unsere Alphera sauber und wach begrüßen. Die Verletzen sind von diesen Pflichten entbunden, allerdings sollten sie versuchen, etwas zu trinken. Danach werden einige ausgewählte Wölfe mit mir jagen gehen, soald Zanba hier auftritt. Also los!

Seine Stimme war dominant und ließ keinen Zweifel zu. Es musste pariert werden, sonst würde der ziemlich entschlossen drein sehende Givaan selbst dafür sorgen. Bei den Kranken war er milder, allerdings sollten diese etwas trinken, schließlich war der Weg hier her auch nicht einfach gewesen. Er knurrte, um zu verdeutlichen, dass man sich sofort an die Ausführung der Befehle halten sollte. Es waren vielleicht nicht viele, aber sie sollten umso intensiver ausgeführt werden. Mit stolz erhobenem Kopf und aufgerichteter Rute stand er neben den drei Welpen, die gelben Augen strahlend vor Entschlossenheit und Stolz. Givaan war wieder vollkommen da.

[bemerkt Jakara und Leila/wittert Zanba/gibt dem Rudel Befehle]

Momala drückte seeryna leicht hoch und hieb sie auf seinen rücken.Er wollte ihrer Erschöpfung und ihrer Wunden halber das Laufen ersparen.So ging er zum Fluss und leckte ihr dort die wunden sauber.UNd ordnete ebenfalls sein fell.Triefend nass und mit Seeryna auf seinem Rücken ging er zurück zum Rudel.
Er musste öfters stehen bleiben um nicht zusammen zubrechen doch dann schafte er es doch zurück zum Rudel.Er lies Seeryna runter und stellte sich hin.Doch er staand etwas abseits vom Rudel er wusste nicht wie Zanba auf ihn reagieren würde und wollte ihr nicht die freude am wiedersehen mit ihrem Rudel nehmen und so hielt er sich hinter Seeryna.
[beim rudel hinter seeryna]

Tujaro war so glücklich, den anderen geholfen zu haben, dass er selbst fast vergaß, zu trinken.
Er schritt ins Wasser, das in kleinen Wellen seine hellgrauen Pfoten umspülte.
Langsam ging er hinein, Schritt für Schritt.
Das kühle Nass, das sein Fell durchdrang und das er nun auf der Haut spürte, war so herrlich.
Als die ersten Wassertropfen sein dichtes Bauchfell durchdrangen, blieb er stehen, senkte den Kopf und trank gierig.
Dabei jagte ihm ein wohliger Schauer den Rücken entlang.
Als er den Bauch voll Wasser hatte und sich ein wenig wie ein Dromedar fühlte, das den Höcker auf der falschen Seite hatte (natürlich hing sein Bauch nicht wirklich so, aber er hatte das Gefühl, wie als wäre er so rund wie ein Luftballon), peitschte er mit dem Schwanz durch das Wasser, dass es spritzte.
Er schritt aus dem Wasser, blieb am Ufer stehen und schüttelte sich, wobei die feinen Wassertropfen in alle Richtungen spritzten.
Mit wedelnder Rute lief er auf Tessyra zu.
Tess!
Viel zu lange hatte er ihr keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt, und jetzt wollte er es unbedingt nachholen.
Zärtlich schleckte er ihr erst über die Schnauze, dann am Ohr und ließ sich neben sie nieder, die Nase in das Fell an ihrem Hals drückend.
Ihren Geruch hatte er so vermisst...

[trinkt / geht zu Tess]

Lynn war überrascht wie viel man in so kurzer Zeit lernen konnte, jagen, kämpfen und sogar die legenden und geschichten wurden ihr erzählt. Zanba und Lynn hatte nun eine noch verstere Bindung. Lynn und Zanba liefen schon eine weile, die spur von den anderen hatte sie noch immer nicht gefunden. Lynn war müde mit gesenkten Kopf tapste sie hinter Zanba her.
Aufeinmal spürte sie die Nervösität von Zanba. Was war los? fragte sie sich Gefahr? sie richtete ihren Kopf auf. Lynn! ich hab sie! Komm schnel! die worte die Zanba gerade gesagt hatte schwirten ihr im Kopf herum. Wenn hat sie? fragte sie scih. Zanba war losgeprischt, da bemerkte sie es! Den Geruch! Den Geruch von mehreren Bekannten Gerüchen! Auch Lynn prischte los, sie freute sich schon jezt auf ihr Rudel. Ihre Rute peischte hin und her, und sie bereilte sich noch mehr, sie gelangte neben Zan. Lynn lief den selben gang wie Zanba.
Lynn würde ihr geliebtes Rudel wieder sehen, Givaan, Tessyra, Tujaro, Tiara, Wiona, Kaya, Raayu, Kuru, Nira, Jakara, Leila, Seeryn, sie sprang vor fraude in die luft. Und natürlich freute sie sich auf die Anderen kleinen Welpen, die mit ihr spielen konnten, jedenfalls die, die die Augen auf haben. Blizzard, Njima und Lucky. Lynn schüttelte ihren Kopf und rennte noch schneller. Lynn lies ein lautes, freudiges heulen aus ihrer kehle treten, ob die anderen sie hören würden? Ob sie antworten würden? Sie rannte weiter neben Zanba her.

[Denkt noch was sie mit Zanba alles gemacht hat, Bemerkt die Gerüche, heult]

Zanba lachte laut, als Lynn sie einholte und die beiden preschten durch den Wald, bis Zanba endlicjh das Rudel wieder entdeckte. Nie hätte sie gedacht, dass sie ihr rudel so vermissen würde. Niemals. Und nun sah sie sie endlcih wieder. Sie dachte an die Zeit, die sie mit Lnn verbracht hatte, erinnerte sich an den Schmerz, den sie gefühlt hatte, wenn sie an Givaan, die Welpen und das Rudel gedacht hatte.

Und nun endlich konnte sie sie wiedersehen. Alle. Mit riesigen Sprüngen sprang Zanba zu dem Platz, an dem sich das Rudel befand. Sie spang auf Givaan zu und warf ihn vor Freude jaulend um. Er wirkte leicht verschlafen und Zanba alchte noch lauter. Sie schlabberte ihrem geliebten Gefährten über das schwarze Gesicht nd wollte gar nicht mehr damit aufhören.

"Es gibt so viel zu erzählen, Giv! Ich habe idhc so vermisst! Ich liebe dich!"

Sie lies von dem Alpha Rüden ab und sprang zu ihren Welpen, die sie alle fest knuddelte, indem sie ihr Gesicht an das ihrer Kleinen presste. Es war so ein gutes Gefühl, die Kleinen endlich wieder fiepsen zuhören. In ihren Adern floss Zans Blut. Sie fühlte sich großartig, ihr Körper war von Glück durfchflutet.

"Ihr seid ja so groß geworden!"

Bemerkte sie und schlabberte auch ihren Welpen über die kleinen Gesichter. Dann suchte sie nach Tessyra. Sie fand ihre beste Freundin an einem Fluss. Sofort sprang die Alpehra in das kühle Nass und bespritzte die anderen Rudelmtiglieder auch damit. Sie sprang zu Tess und leckte ihr quer über das Gesicht.

"Ich hoffe, du hast deine Aufgabe gut gemacht!"

Sagte sie und sprang zu den anderen Rudelmtigliedern, um auch diese mit einer kindischen Freude zu begrüßenm und über die Gesichter zu schlabbern. Vor einem Mitglied blieb sie stehen. Vor einem weißen Rüden, den sie verloren geglaubt hatte.

"Momala?"

Fragte sie verwirrt und legte den hellen Kopf schief. "Ich dachte.. du bist wieder da... Wo? Wie? Ach... komm her!" Sie presste ihr Gesicht an das des Weißen Rüden und sprang schließlich wieder zurück zu Givaan.

[begrüßt das Rudel]

Lucky schlief einen tiefen Schlaf und seine Pfoten zuckten, er träumte. Er befand sich in einem verschneiten Tal und um ihn lagen seine Geschwister, Njima an ihn gekuschelt. Sein Vater saß wachsam mit stolzem Blick neben ihnen und wachte über sie, seine Mutter Zanba legte sich neben ihn und seine Geschwister und schleckte ihm über die Schnauze. Alles war so friedlich, alles in Ordnung. Nur eins nicht: Er hatte die Augen nicht offen, im Gegenteil zu Njima und Blizz, die augenblicklich immer größer wurden, nur er lag klein und schwach daneben, blind und endlos traurig. Lucky wachte auf, Tränen liefen über seinen schmalen Fang und etwas Nasses, Raues schleckte über seine kleine Schnauze. Seine Mutter war kein Traum gewesen, sie war da! Wie gerne hätte er jetzt die Augen geöffnet, aber so sehr er sich anstrengte, er schaffte es nicht. Fiepend und winselnd vergrub er sich in ihrem Fell. Wieso verstand und half ihm keiner? Lucky legte die Vorderpfoten über den Kopf, als wollte er nichts mehr hören, aber es war eine Geste der Verzweiflung. Der kleine Welpe fiepte lauter, er hatte Hunger und war traurig.

[schläft | hat einen Albtraum | bemerkt, dass das Schlecken von seiner Mutter kein Traum war | ist traurig und hungrig]

Njima nahm einen bekannten, vertrauten Geruch war. Es war der, ihrer Mutter.
Sie war wieder da! Als Njima die Wärme ihrer Mutter wahrnahm, war sie zufrieden und kuschelte
sich an ihre Geschwister. Sie war satt, ihre Mutter war wieder und Njima war einfach zufrieden.
Zur begrüßung ihrer Mutter fiepte sie leise und streckte ihre Schnauze in Richtung Alphera.


[Freut sich über Zanba]

Momala blieb verdutzt stehe als Zanba sich freute ihn wieder zusehen und er wusste das er ihr eine Antwort schuldig war.Doch jetzt wollte er nur mit Seeryna allein sein und ihr etwas erzählen so drückte er leicht an seerynas bauch zog ihr am Ohr und ging etwas abseits vom Rudel.Er hoffte sie würde ihr Nachkommen er wollte ihr von einem Platz erzählen wo er gerne beerdigt werden wollte.Wo alles still war und man den Wind sprechen hören konnte.

[abseits vom rudel wartet auf seer]

Seeryna freute sich riesig als die Alphera wiederkahm, trotzdem war sie einwenig angespannt als diese vor Momala stehen blieb. Doch als sie ihn so fröhlich begrüsste wedelte sie freudig mit der Rute. Als momala sie am Ohr zog und weglief folgte sie ihm eilig, im gehen schmiegte sie sich an den weissen und schleckte ihm übers Fell. SIe war einfach nur glücklich...

( läuft Momala hinterher)

Momala kushelte sich an seeryna und drückte seine Nase an ihren Hals und sagte:"Seeryna,Schatz kannst du mir etwas versprechen.Sollte ich sterben kannst du mich an einen bestimmen ort bringen an einen ruhiges Tal wo ich lange zeit verbracht habe als ich euch verlassen habe es ist Westlich von hier ausserhalb der reviergrenzen aber nahe am revier.Es ist wunderschön und ruhig und unberührt.Könntest du mir den gefallen erweisen vieleicht kann ich es dir ja mal zeigen mit erlaubnis unserer Alphas."
Er sah Seeryna mit bittenden augen an und hoffte das sie es machen würde das sie es versprach.

[redet mit seeryna]