Der Rüde hob stolz und dominatn seinen Kopf und blickte kurz in das Rudel.
Er nickte Tessyra zu, wies auf den kleinen, schwachen Schwarzen und betrachtete Njima eingehend.
Sie sah gut aus. Gesund und kräftig.
Er wartete darauf, dass Blizzard zu ihnen kam, dann gab er ihm den unvermeidlichen Befehl, er solle neben ihm laufen.
Tessyra ... trage Lucky und bleibe dicht bei Blizzard und mir. Raayu wird jetzt erst einmal von Kaya gestützt und Tiara wird, sofern sie es will, von Seeryna gestützt. Allerdings glaube ich, dass Tiara entweder schon stolz genug ist, zum selber laufen oder nur für kurze Strecken. Es wird sich zeigen.
Dann legte der stattliche Rüde seinen Kopf in den NAcken, stieß ein dunkles, befehlendes Heulen aus,w elches immer heller wurde und schlussendlich langsam abebbte.
>Jakara! Winona! Kehrt unverzüglich zum Rudel zurück! Wir brechen auf. Folgt einfach unserer Duftspur.<
Dieser befehl, so fand GIvaan, war unmissverständlich und die beiden Fähen würden unverzüglich darauf reagieren.
Dann wand er sich dem Rudel zu.
Moon Wolves! Wir brechen auf! Bleibt beisammen, Kaya, du stützt Raayu, Seeryna, du Tiara, die schwarze Fähe mit der verletzen Pfote, der Rest ... folgt mir! Auf geht´s!
sagte er mit strenger, kühler Stimme und seine Augen verengten sich eine Wenigkeit.
Dann drehte er sich um, schob Blizzard unsanft nach vorn und packte Njima vorsichtig am Nackenfell.
Dann begann der Alpha der Moon Wolves, den langen Weg anzutreten.
Er wand sich an Tujaro und gab diesem mit einem Nicken zu verstehen, dass er nun vorlaufen und den Weg zum Tümpel suchen sollte.

(gibt verschiedene Befehle/ ruft Winona & Jakara/erklärt dem Rudel nochmal schnell alles/bricht auf, mit NJima i Maul/ deutet Jaro, den Tümpel zu suchen)

Jakara hörte viele Wölfe heulen. Sie bemerkte, dass einige vom Rudel weggegangen sein mussten. Dann zuckte sie zusammen. Das Heulen von Leila! Leila ging!
Nein! Nein! Du bist doch meine beste Freundin hier!, dachte sie und heulte ihr hinterher. Dann ertönte das Heulen von Givaan, in dem ein Befehl versteckt war.
Komm, Winona! Wir müssen zurück, sie laufen los!, sagte Kara dann und schaute der Fähe in die Augen.

Tess nickte und packte den schwarzen,zierlich Welpen im Maul.
Er wra leicht.Leichter,als sie gedacht hatte...
Auf gehts...,dachte sie und schaute zu Blizzard.
Er war anscheinend der stärkste von allen.Er könnte den lauf schaffen.
Schnell lief sie hinter Givaan her...
Sie suchte nach Tujaros grau,rötlichem Fell...
Sie seufzte tief,als sie es nicht fand...

Nein, NEIN; SIE KÖNNEN NICHT WEITERGEHEN OHNE WINONA!!! DANN KOMM ICH AUCH NICHT MIT!!!
Givaa, ich gehe nicht mit wenn Winona nicht kommt! Sie ...ihr könnte etwas passiert sein! Ich kann nicht einfach mitgehen, wenn sie noch nicht wieder da ist!!

[ist verzweifent/ redet mit giv]

Etwas in Seer sagte ihr das sie zurück zum rudel musste...
doch was?
achso...hatte nicht eben Givaan`s stimme ertönt?
war es das gewesen? oder hatte sie es sich nur eingebildet?
Seer wusste es nicht, ihr körper stand schlapp auf und sie schleppte sich zurück zum rudel.
Das alles bemerkte sie nicht, ihre seele war nicht in ihrem körper...oder schien zu schlafen.
Dies alles ging an ihr vorbei ohne das sie etwas davon bemerkte.
Mechanisch bewegte sie sich, ihre augen blickten Trüb zu boden.
Sie erschrack nicht als plötzlich ein Vogel neben ihr aus dem Busch brach, sie zuckte nichtmal mit den wimpern...sie hatte es nicht bemerkt.
Beim Rudel angekommen blieb sie stehen, ihr körper wartete auf weitere anweisungen während ihr geist im nirgendwo in ihrem innern herumwanderte und schutz vor dem unheimlichen schmerzen die Momalas verschwinden verurschten suchte.

( beim rudel)

(Tut mir Leid, Raayu, aber Winona kam sehr lange nciht online, sie kann ja dann der Duftspur des Rudels folgen)

Givaan blieb ruckhaft stehen und drehte sich ncihtmal um, als er Njima absetzte.
Gut. Ich rief sie bereits, sagte ihnen, dass wir aufbrechen. Sie werden kommen. Sie werden ja wohl noch unserer Duftspur folgen können. Raayu, du wirst von Kaya gestützt. Und du kommst mit. Bleibst du hier, ist es deine eigene Verantwortung. Winona und Jakara finden den Weg. Sie sidn starke Fähen, können gut wittern und sind schnelle lÄufer. Also weiter!
In seiner Stimme schwang keinerlei Emotion mit, als er dies zu Raayu sagte.
Der Rüde wusste, wie sich Raayu fühlen musste.
Doch momentan war e sihm lieber, wenn fünfzehn Wölfe überlebten und zwei nachliefen oder nciht mehr mitkamen, als wenn das gesamte Rudel starb.
Das konntee r nciht verantworten. Raayu musste lernen, mit seiner Sehnsucht umzugehen.
Givaan senkte den Kopf, nahm Njima wieder auf und setzte seinen Lauf fort.
Bevor er Njima allerdings wieder im Maul hatte, sagtee r mit unverkennbarer Gereiztheit in der Stimme
Wir werden erst heute Abend rasten, also rate ich euch, bleibt entweder bei mir, oder lauft Gefahr, allein zu sterben.
Nein. Givaan hatte seine schwarze Seele wieder gefunden.
Er stieß Blizzard wieder an und marschierte weiter.
Wer zurück blieb, blieb zurück.
Auf eigene verantwortung.

(Redet mit Raayu/Dann mit dem Rudel/Zieht weiter)

Tess bemerkte,das Serr zurück blieb.Schnell lief sie zu der schwarzen Fähe und legte kurz ihren Kopf in Seeryas Halsbäuge.
Er kommt wieder...,flüsterte und deutete mit dem Kopf zum weiterziehenden Rudel.
Schnell lief sie mit Lucky m Maul zurück und blickte zu Seer.
>wenn du willst,kannst du neben mir laufen...<,sand sie ihr.

Njima fühlte, wie sie jemand im Nacken packte.
Es war ihr Vater, das spürte sie.
Sie wurde aus den Höhle genommen und war draußen... Sie bemerkte einen
kleinen Windstoß und dann ging es los. Wahrscheinlich zog das Rudel nun weiter. Njima
wusste es nicht. Ihre kleinen Pfoten und ihr Kopf hingen nach unten, während ihr Hals festgehalten
wurde. Wo es wohl hinging? Njima machte sich einfach keine Sorgen, ließ sich von ihrem Vater weiter tragen
und ließ ihren Körper hin und her schwanken. Es war ein ganz anders Gefühl, als wenn sie in dem Bau lag.
Schließlich viel sie in einen kurzen Schlaf...

Leila lief einfach wieter. Sie hörte das heulen von Jakara.
Nein! Nein ich muss zurück wie konnte ich nur so blöd sein??
Wie konnte ich Jakara im stich lassen??
Leila lief in die richtung von der das heulen kam!
Als sie dem geruch von ihrer besten freundin näher kam war sie verwirrt.
Wieso roch sie nur zwei wölfe??
Sie glaubte es war Winona und Jakara!
Sie lief schneeller und da sah sie die beiden fähen auch schon.
Sie lief auf Jakara zu und blieb zögerlich stehen!
Hey Jakara tut mir leid das ich gegenagen bin!
sagte sie laut und grinste!

Der junge Rüde blickte verschlafen um sich, bemerkte, dass Njima sich bewegte und beobachtete sie mit shcief gelegtem Kopf. Als es dann hieß, aufzubrechen, stieß er einen winselnden Freudelaut aus. Blizz schoss voraus, lief wieder zurück und blieb dicht bei GIvaan. Mit unverkennbarem Stolz blickte Blizz zu seinem Vater auf und leckte der kleinen Njima liebevoll über das Köpfchen. Dann schob Givaan ihn unsanft los und Blizz lief los, als erster vor dem Rudel. Er blieb ab und zu stehen, schnupperte, sah sich um, schnupperte wieder, blieb stehen. Da kam es öfter mal vor, dass er zurück fiel und dem Rudel nachjagte. Dann war er wieder neben Givaan, blickte seine kleine Schwester mit glänzenden Augen an und schnupperte an ihr. Tessyra hatte seinen Bruder im Maul und Blizz knurrte leise, klang jedoch eher wie ein quietschender Reifen. Er nieste, blieb neben Tess und musterte sie misstrauisch. Es gefiel ihm nicht, dass eine fremde Fähe seinen bruder im Maul hatte. Seine Mama sollte ihn doch tragen. Wo war sie überhaupt? In der freude, etwas neues zue ntdecken, hattee r sie vollkommen vergessen. Panik stieg in dem Welpen mit dne großen, blauen Augen auf und er blieb wie angewurzelt stehen. Doch auch als er am Ende des Rudels war, hatte er keine Spur seiner Mutter aufnehmen können. Und die kleine Weiße war auch weg! Blizzard stieß ein klägliches, viel zu helles Heulen aus und trabte mit gesenktem Kopf seinem Vater nach. Seine Mutter war weg, ebenso seine Schwester, alle nannten sie Lynn. Sie waren einfach weg! Voller Trauer in seinem jungen Herzen lief e rnun schräg neben Givaan, fast schon bei Tessyra. Er hielt sich dicht bei seinem Vater, damit DER nicht auch noch verschwand. Blizzard winselte leise.

[freut sich, dass sie losziehen/beobachtet Njima/ist Tess gegenüber etwas misstrauisch/bemerkt Zanbas und Lynns Fehlen/wird traurig]

Lucky rührte sich in der gesamten Zeit, die er im warmen Bau verbracht hatte, nicht viel, spürte nur die Wärme anderer, aber wer sie waren, wusste er nicht. Schließlich wurde er sanft hochgenommen und aus der Höhle getragen. Seine Mutter? Sein Papa? Er wusste es nicht und ließ traurig alles hängen, Kopf, Pfoten, der ganze Körper wurde schlaff. Er spürte, dass irgendetwas anders war, es war kalt, eisig kalt. Kälte, die er nicht gewohnt war und trotziges Zittern durchlief den kleinen Welpen. Sanft wurde er durch den Trab geschaukelt, den derjenige verursachte, der in trug. Wieso kann ich meine Augen nicht öffnen? Wieso bin ich so schwach? Wieso habe ich überhaupt überlebt? Selbstzweifel gingen durch Lucky.

Als Jakara Leila erblickte, ließ sie die Kräuter fallen und sprang ihrer Freundin entgegen.
Leila! Du bist zurückgekommen!
Sie strich Leila sanft über die Schnauze, dann wandte sie sich an Winona:
Komm, gehen wir jetzt? Mit leila?
Erwartungsvoll sah sie die Fähe an.

Nira wusste nicht wo sie hingingen oder warum die Anführerin weg ging oder warum so ein Momala aus dem Rudel gegangen ist...das alles schwirtte Nira im Kopf rum.
Aber eins wunderte Nira immer noch wurde sie im Rudel aufgennomen oder nicht?
Sie ging neben Tess immernoch.....
Tess ich habe mal eine Frage weisst du ob ich im Rudel auf gennomen wurde oder nicht?
Und wo reisen wir hin...ich habe so viele Fragen.
Aber ich will dich nicht bedrengen ich lasse es dann kann ich dich ja noch irgendwann mal Fragen stellen wenn du mal zeit hast.
Nira will Tess nicht bedrengen da sie sich mit ihr verstehen will und sie möchte gerne Freunde im Rudel finden deswegen behielt sie die meisten Fragen für sich.
[Nira spricht Tess an]

( @Nira: Bitte in der Vergangenheit schreiben!;J )

Tess blickte zu der weißgrauen Fähe.Sie selbst wusste nicht,ob Nira nun aufgenommen wurde,oder nicht...Givaan hatte sich nicht mer dazu geäußert...
Ich weiß nicht...,Tess versuchte normal mit dem Welpen im Maul zu sprechen.Mit mühe gelang es ihr.
Stelle deine fragen ruhig...ich werde sie dir später beantworten...das sprechen fällt mir grade....etwas schwer....wegen Welpe.
Die Betera Fähe lächelte freundlich und lief weiterhin neben Nira her...

Lucky spürte, wie sein Träger redete. Immer wieder kam ein kurzer Lufthauch auf sein Genick, wenn es gerade mal nicht ganz im Maul des Wolfes war, der ihn trug. Er verstand es natürlich nicht, aber es war eine angenehme Stimme, vielleicht seine Mutter? Er war es leid, so klein und wehrlos zu sein und noch nicht einmal die Augen offen zu haben, aber was sollte er schon machen? Eine Träne kullerte die kurze Schnauze hinab und landete auf den Boden. Er wollte so gern die Welt sehen und seine Eltern, das war ihm das Wichtigste, alles andere hatte Zeit. Der kleine Welpe zitterte am ganzen Leib, als ihm ein eisiger Windhauch durch das flauschige Welpenfell fuhr. Trotzig stellten sich ein paar seiner Nackenhaare vor Kälte auf, was ihm wohl ein, in dem Moment, witziges Aussehen verlieh. Lucky schluckte und wieder tropften Tränen aus seine geschlossenen Augen auf die Erde, wielange musste er diese Kälte noch ertragen? Vorallem, wielange würde er sie noch überleben? Ein Anfall schüttelte das kleine Fellknäuel und es schniefte.

Tess bemerkte wie der kleine Welpe,den sie trug zitterte.
Vorsictig legte sie ihn zwischen ihre Pfoten und leckte sein Fell gegen den Strich.
Alles gut kleiner...,meinte sie mit leiser und weicher Stimme.
Sie selbst war jedoch den tränen nahe...wenn Lucky etwas zustoßen würde,wäre es ihre Schuld...wa ssollte sie tuen?!
Immer wieder leckte sie sein Fell,um ihn aufzuwärmen und apckte ihn schließlich wieder im Nacken um weiterzulaufen...

Lucky spürte, wie er behutsam auf den Boden zwischen etwas Flauschiges gelegt wurde, es waren ihre Pfoten, was er nicht wissen konnte. Etwas Raues, Nasses leckte in seinem Fell gegen den Strich und ihm wurde wieder wärmer. Der Welpe hörte wieder eine Stimme, konnte es aber nicht verstehen. Trotzdem beruhigte er sich und freute sich jedesmal, wenn ihm über das Welpenfell geleckt wurde, was seinen Kreislauf anregte und ihm wurde immer wärmer. Lucky wurde wieder vorsichtig im Nacken gepackt und er wurde wieder sanft geschaukelt, diesmal in einen leichten Schlaf, der die Kälte ignorierte und er fand sich in seiner Höhle wieder. Ihm war wohlig ums Herz und er schleckte sich zufrieden über die kleine Knopfschnauze.

Tujaro stand auf und trabte los, die Nase auf den Boden gesenkt, um seiner Spur zum Tümpel zu folgen.
Nach einer Weile stieß er auf den Pfad, den er gelaufen war und verfiel in einen Schlendergang, Kopf und Rute gemütlich gesenkt.
Ihm ging es gut, er war gesund.
Die Schmerzen im Kiefer waren nur noch schwach und er hoffte, dass das Sprechen bald schon leichter werden würde.
Doch erstmal musste er den Tümpel wieder finden.

[Auf dem Weg zum Tümpel]

(Lucky, Tess, bitte die Ortsangaben nciht vergessen, danke xD)

Der Schwarze hörte tessyra und die Fähe miteinander reden. Er war kurz davor, aus der haut zu fahren, warum, wusste er selbst gerade nicht. Allerdings wusste er, dass Nira eine Antwort verdient hätte und mit Njima im Mal antwortete er brummig

Das wird sich ... zeigen .... erst mal .... auf Probe!

Dann lief er weiter, stets Jar hinterher, der die Spur des Tümpels gefundne zu haben schien. Givaan hoffte es, denn er spürte seine Kehle brennen vor Durst. Wie lange war es her, seit das Rudel etwas getrunken hatte? Seit es etwas trinken konnte? Der Schwarze schüttelte den Kopf und schlug einen strammen Lauf an, Njima würde wahrscheinlich etwas hin udn her geschaukelt, doch momentan war es ihm gleich. Sie mussten Wasser finden, da würden sie überleben. Wenn sie keines fanden, der Tümpel leer war, konnte es den Welpen auch egal sein, ob sie zu stark geschaukelt wurden. dennoch, aus einem kurzen Seitenblick zu tess, mit Lucky im Maul, spürte GIvaan plötzlich, wie sehr er diese Fellbündel eigentlich liebte. Dennoch, zugeben würde er es nie, wenn er sie doch beschützen musste. Zanba war mit Lynn unterwegs und er musste auf Njima, Lucky und Blizzard acht geben. Doch Givaan wusste instinktiv, dass er die Welpen an den Tümpel bringen würde. Er warf einen kurzen, prüfenden Blick über die Schulter und sah erleichtert, dass alle folgten. Leila stieß auch wieder zu ihnen, GIvaan hörte e sallerdings nur. Jakara und Winona würden folgen. Givaan wurde unwillkürlich schneller.


[gibt NIra die Antwort/denkt nach/läuft]

Seeryna lief in einigem abstand dem rudel hinterher, sie bemerkte es nichteinmal.Bei jedem Geräusch wante sie sich um und hielt nach Momala ausschau, doch nach einiger Zeit begriff die Fähe das dies unnütz war, so richtete sie ihren blick starr und traurig auf ihre Pfoten.Leichtfüssig und gleichtzeitig so matt wie eine alte uhrfähe folgte sie dem Rudel, sie lief beinahe gefahr abgehngt zu werden. Doch auch ihre Wunde behinderte sie beim laufen, die kruste war aufgeplatzt und blut sickerte langsam an ihrem bein hinab. Es störte die Fàhe nicht, sie bemerkte es nichteinmal, die Schmerzen wahren ihr einerlei sie war schon vorher tage lang mit der wunde gelaufen und hatte sich ja jetzt ausruhen können...neben momala...Nein die Wunde an ihrem körper interessierte sie wirklich kein bisschen...viel schlimmer war der brennende schmerz der sie innerlich versengte. Sie aufzufressen schien, sie schluckte schwer, ein riesiger kloss hatte sich in ihrem Hals festgesetzte und bereitete ihr auch noch Halsschmerzen. Verloren sah sie auf ihre Pfoten die sie gleichmässig über den boden trugen, irgendwie sah es komisch aus wie der boden unter ihr verschwand...hin und wieder tropfte einwenig blut von ihrer Pfote auf den boden, Seerynas gedanken wahren jedoch nur bei Momala...ob es ihm gut ging?...Hoffentlich hatte er sich nicht in Gefahr gebracht...doch wenn sie bei ihm geblieben wäre...währe sie gestorben...das wusste sie...eine verletzte wölfin hatte ohne ein rudel kaum überlebens chancen...doch wäre sie jetzt nicht lieber tot?...wieder schluckte sie und schalt sich selbst eine verblödete hundsfähe das sie überhaupt an sowas dachte.

( läuft hinter dem rudel her/ gibt sich mühe mitzuhalten/ denkt nach/ vermisst momala)

Der weiche Waldboden war angenehm an den Pfoten und Jaro sog die Luft scharf ein.
Hier war seine Spur noch frisch, es konnte nicht mehr weit sein.
Er spürte ein leichtes Zittern in seinen Muskeln vor Vorfreude, als er zwischen den Bäumen ein Glitzern sah.
Das Glitzern des Sonnenlichtes, das sich in der Wasseroberfläche brach.
Er warf einen Blick zu Givaan, dann fiel er in einen lockeren Trab und bremste wenige Meter vor dem Ufer, um dem Alpha den Vortritt zu lassen.

[Beim Tümpel / wartet auf Giv]

Tess lächelte,als sie Jaros Fell erkannte.Sie blickte kurz über ihre Schulter um zu sehen,wer alles hinter ihr ging.
Es waren mehrere,aber Seryna fiel am meisten auf.Ihr schlaffer Gang,ihre herunterhängenden Ohren...es tat Tessyra im herzen weh zu sehen,wie die Fähe litt.
Seufzend wand sie ihren Blick wieder nach vorne und blickte kurz hinunter zu Blizzard.

[lächelt,als sie Tujaro sieht/bemerkt Seers schlaffen gang/blickt zu Blizzard]

Der Rüde vor ihm war plötzlich aufgeregt und GIvaan blickte ebnfalls auf. Sein Blick fiel auf die leicht gekräuselte Oberfläche des Sees und sein herz schlug erleichtert höher. Dann blieb er stehen, setzte Njima vorsichtig ab und stütze den kleinen Welpen durch seine Beine. Sein Blick streifte Seeryna und Raayu, Tujaro, Tiara und das restliche Rudel. Sein brustkorb hob sich resigniert und ein leiser Seufzer entrang sich seiner kehle. OHne nochmals nach hinten zu sehen, den BLick starr gerade aus gerichtet, gab er seine Befehle.

Tujaro, Seeryna, Tessyra, ihr trinkt als Erstes. Danach Raayu, Tiara, Kaya und Blizzard. Kuru, Nira,ihr danach. Die Welpen werden etwas abseits an das Wasser gewöhnt werden müssen.

Jetzt machte sich der verlust seiner geliebten Alphafähe bemerkbar. Givaan wusste nciht, ob die Welpen ohne Milch über die Runden kamen, ob sie Wasser trinken konnten, ob ... ob ... ob. Doch beschloss es, es zu probieren. Er nahm Njima wieder auf, trug sie etwas abseits zum See und gab Tessyra ein zeichen, sie solle es ebenfalls machen. Er setzte Njima vorsichtig ab, trank in hastigen, gieirgen Schlucken und leckte sich die kostbaren Wasserperlen von der Schnauze. Dann spritze er etwas Wasser zu Njima, sie saß dicht am See. Givaan überlegte, wie es nunw eiter gehen sollte. Vielleicht würde sie das Wasser gar nicht annehmen?

[befiehlt die Reiehfolge/trägt Njima etwas abseits/überlegt, wie sie und Lucky etwas trinken können]

Danke Givann ich werde mich bemühen alles für den Rudel zu tuen...
Nira war stolz wenn sie es gut hinkrigt dann darf sie in den Rudel in einen Rudel der Moonwolfes heißt sie hatte so lange darauf gewartet das sie eine Antwort bekamm und jetzt hatte sie sie.

[Bedankt sich bei Givann]

Tessyra folgte Givaan,ließ Lucky aus ihrem Maul gleiten und scxhob ihn zwischen ihre Voderpfoten.Er sollte schließlich nicht auf dumme gedanken kommen...
Dann senkte sie die Schnauzte ans Wasser und begann gierig und durtig zu trinken.
Kurz hob sie den Kopf und blickte sich um,dann trank weiter.
Als sie fertig war,hob sie den Kopf und blickte zu Jaro.
Mit einem Blick voller Liebe schaute sie ihn an und konnte es auf unerklährliche weise kaum erwarten,sein weiches Fell zu berühren...

[Folkgt Givaan/trinkt/will zu Tujaro]