Tess wich lachend aus.Wenn du wieder laufen kannst,dann gehen wir mal jage!Dannstaut sich deine Energie nicht mehr!,sagte sie und grinste.Sie blicte einmal zu Jaro.Ich gehe dann mal...bis später!,sie erhob sich und trottete zu Jaro.

Wieder alleine begann Ty mit einem Tannenzapfen zu spielen,wie ein Welpe. Sie schlug nach immer kaute auf ihm herum und warf ihn in die Luft. Die Pärchen um sie herum beachtete sie einfach nicht. Der Zapfen rollte davon und sie robbte hinterher.

Givaan hatte die Prozedur Winonas schweigend mit angesehen, obwohl es ihm leid tat, Tiar, Tujaro und Raayu so zu sehen. Das wird schon, Giv! Mach dir da mal keien Gedanken! dachte der Rüde und blickte prüfend zurück zum Fluss. Er war wütend auf sich selbst, da er dem Rudel keine großartige Beruhigung gegeben hatte. Langsam lief er zu Zanba in die Höhle. Zuvor rief er Momala und Tessyra über die Schulter hinzu Ihr habt gehört,w as ZAn wollte! Also los! Er nickte dne beidne kurz zu und verschwand dann ebenfalls in der Höhle. Er musste mit Zanba klären, wie es weitergehen sollte. Das sie hier noch sicher waren, bezweifelte der Rüde, schließlich hatte irgendwas ihren Unterschlupf beinahe so gut wie gefunden. Und das, wo sie gerade Welpen hatten. Nein, ´Givaan wollte weder ein Risiko für Zanba udn die Welpen, noch für das gesamte Rudel eingehen. Sie musstenw eiter, sobald es die Verletzen zuließen. Zan? Wir müssen planen! rief er, als er die Höhle betrat.

ok dann machen wir uns jetzt auf die suche kommst du tess mommala ging schon los und achtete auf jeden geruch der im unter die nase kamm er wollte gerne helfen und deshalb musste er auf alles achten

Kaya taten Tiara, Raayu und Tujaro leid.
Sie ging zu Raayu und legte sich neben ihn. Und wie gehts dir ??? Fragte sie neugierig und lächelte ihn lieb an.
Sie fand ihn interessant. Sie mochte das Rudel, auch wenn immoment noch nicht alles so lief wie sie es sich vorstellte. Sie schaute ihn freundlich und neugierig an.

Tess blickte sich noch einmal um.Kaya hatte sich neben Raayu gelegt.Kaya,tu nichs falsches...,dachte sie zweifelnd.Sie schüttelte sich und rannte dann hinter Momala her bis sie neben dem weißen Rüden war.

Ty lag wieder da und beobachtete das Treiben um sie herum. Alle waren in Aufruhr und mit irgendwas beschäftigt. Und ausgerechnet sie saß so unbeschäftigt da.

Givaans Augen gewöhnten sich langsma an die Dunkelheit und als er Zanba undd ei Welpen vollständig erkannte, lief e rzu ihnen. dort setztee r sich auf seine Hinterläufe und meinte,beinahe geschäftig Zan, du meintest, du wolltest weiter ziehen... momentan ist das nicht möglich, da einige der Wölfe leicht verletzt sind. Wenn es ihnen allerdings besser geht dann können wir wieterziehen. Allerdings würde ich ind en Nächten Wachposten aufstellen, schließlich schleicht hier irgendwo etwas herum. Sie es nun ein mensch, ein Fuchs oder ein Puma, vollkommen gleich. Aber ich will gewarnt sein, sollte es doch zu einem Kampf kommen! Außerdem hass eich die Vorstellung, nichts zu tun... Das letze sagtee r mit grimmigen UNterton und blickte seine Gefährtin fragend an.

Tujaro war den Kräutern gegenüber skeptisch. Wie die wohl schmecken mochten? Egal. In jedem Fall würden sie ihm helfen und ihn von den Schmerzen befreien. Er schaffte es, den Fang so weit zu öffnen, dass er die Kräuter zwischen die Zähne nehmen konnte. Durch kleine Bewegungen des Kiefers und, in dem er die Kräuter mit der Zunge am Gaumen rieb, begannen diese ihre Wirkstoffe frei zu setzen und er merkte, wie der Schmerz schwand. Allerdings schwand mit dem Schmerz auch das Gefühl in seinem Kiefer. Er hatte das Gefühl, sein Kiefer würde nicht mehr ganz zu ihm gehören. Aber immerhin waren die Schmerzen weg. Als Tess eben kurz zu ihm gekommen war, hatte er sich gefreut, hatte etwas sagen wollen, doch sie musste leider so schnell wieder davon.

Zanba seufzte. Sie musste zugeben, dass Givaan recht hatte. Wir müssen für jeden, der nciht kämofen kann Beschützer wählen. Die Welpen werde ich beschützen. Aber einer alleine reicht leider nciht. Raayu wird von Winona beschützt, aber Jaro und Ty?

Tujaro wird von Kuru und Momala beschütz, Tiara von Tessyra und mir. sagte Givaan fest und blickte Zanba in die Augen. Allerdings ist, nach Winonas Aussage zu urteilen, Raayu noch nciht im Stande, weite Wege allein zu laufen, gecshweige denn, aufzustehen. Wir werden noch etwas warten müssen, oder die Mitgliedre hier zurück lassen ... Givaan schüttelte sich, dieser gedanke war etwas, was er und gewiss auch nciht Zanba übers Herz bringen würden. Es war einfach nciht die Art von Wölfen, verletze Artgenossne zurück zu lassen. Givaan seufzte schwer auf.

Tess lief voran.Sie blieb öfters stehen,prüfte die Luft,und rannte weiter.Jetzt war sie bereits alleine und hatte moma hinter sich zurück gelassen.Ihr "Job" als Gammera war schwer,sodass sie nciht vie Zeit mit den anderen Wölfen verbringen konnte,voralldingem mit Jaro,aber sie musste sich bemühen.Bis jetzt ncihs auffälliges...gut.,murmelte sie.Am besten ich gehe noch ein stück weiter,dann drehe ich um.,murmelte sie wieder,nur diesmal etwas lauter.

Aber Giv,, Tess und Moma sind losgezogen, um das Gebiet um uns herum zu erkunden. Sie werden erst morgen wieder hier sein. sagte sie.

Tess lief weiter.Erneut blieb sie,stehen,prüfte die Luft und schüttelte den Kopf.Nichs!Garnichs!Ich sollte nochmal zum Fluss gehen...immerhin ist hier alles gut..., sagte die Fähe.Sie lief ncoh ein STück weiter,dann drehte sie sich um,lief zurück und bog diesmal nach links ab.
Dieser Weg führte zum Fluss.

Tujaro lief der grüne, schleimige Kräutersabber aus dem Fang, über den er durch die betäubende Wirkung der Kräuter so langsam die Kontrolle verlor. Er wünschte sich, dass Tessyra bald kam, er fühlte sich furchtbar alleine. Ermattet legte er den Kopf auf die Pfoten und schlief ein. Er träumte, es würde zu einem gefährlichen Überlebenskampf kommen, weil sie von Jägern verfolgt werden würden. Dabei wurde Tess angeschossen und konnte nicht mehr so schnell rennen. Das Rudel floh, nur er blieb zurück, um bei Tess zu bleiben. Da wurden sie von den Menschen aufgespürt und auf ihn wurde geschossen. In dem Moment, wo die Gewehrkugel sich in seine Brust schlug, schreckte er aus seinem Traum hoch. Sein Atem ging schnell und er sah sich hektisch um. Alle waren noch da, er war nicht alleine. Keine Menschen, keine Gewehre. Aber Tess war immer noch nicht da.

Tess lief weiter zum Fluss.Drt angekommen,würdigte sie den toten Fischen,die noch immer am Flussrand im Schilf lagen,keinen Blick.Der Wind fegte durch ihr Fell.Sie blie stehen und guckte nach oben.Es sieht ein wenig nach Regen aus...n supi!,dachte sie ärgerlich.Tess schaute auf die andere Seite des Flusses.Auch dort war nichs zu sehen.Dennoch lag ein komischer Geruch in der Luft.Aber sie konnte ihn nicht einordnen...Ich hoffe Momala ist hier in der Nähe!,dachte sie betrübt.Die gegend war ihr nicht beheuer...sie lief am Fluss entlang und blickte während des weiterlaufens auf die andere Seite.

Sehnsüchtig blickte Raayu schon fast, als Nona sich erhob und einen fremden Rüden verarztete. Aber das musste sein und sie war schlöießlich eine Heilerin. als sie sich wieder zu ihm legte und sagte, dass sie ihn gern hatte schaute er sie verdattert an.So etwas war ihm noch nie passiert. Sein Gesicht hatte all seine Haltung verloren, er war nun verwundbar. Aber er hatte nie gedacht, dass es so ein gefühl gab, dass jemand etwas für ihn empfand... er kannte das einfach nicht, in seinem Leben war bisher noch nichts gutes passiert. Und das jemand ihn mochte oder lieb hatte ließ die Maska brechen. Man könnte schon fast sagen, er war ein völlig anderer Wolf, seine ganze Mimik änderte sich schlagartig. Sein Blick war voller Wärme und ganz fest drückte er sich an die Fähe.Ich hab dich auch lieb. Wenn nicht sogar noch mehr...
Das seine harte maske verschwunden war, hatte allerdings auch wieder einen nachteil. Nun spürte er alle Schmerzen heftiger als zufor, und presste den Kiefer zusammen num nicht jaulen zu müssen. Schlaff legte er sich auf die Seite. Als Kaya sich neben ihn legte, war sein Gesicht sofort wieder das alte und auch der Schmerz wurde besser. ER verengte die Augen, und ein Misstrauen lag darin. Doch war er keinesfalls bösartig, nur skeptisch. Doch auch neugierig und da erinnerte er sich auch wieder an das gesicht. Er war vorhin über diese Fähe gestolpert...
Hallo, Kaya. Nun ja mir geht es gerade nicht sonderlich gut.
Er erinnerte sich an die Kräuter, die er vorhin gegessen hatte und die auf seinen Wunden lagen. neben ihm wuchs ein Büschel, das sah ganz änhlich aus... Raayu konnte ja nicht wissen, das das ganz andere Kräuter waren. Also reckte er seinen Kopf dorthin und fraß eion großes Büschel. Doch sein Mund wurde gar nicht taub... Er fiel schlaff auf den Boden und er begann zu sabbern. Plötzlich war sein Fell schweißdurchtränkt und seine Beine begannen unkontrollierbar zu zucken. Er rollte mit den Augen und sie rasten ruhelos und viel zuschnell umher...

Kuru wird Tujaro schon beschützen können und ich werde Tiara schützen. Allerdings könnte Kaya mit Kuru Tiara schützen und ich passe derweil auf Tujaro auf ... überlegte Givaan laut und nieste kurz. Er blickte tiefer in die Höhle hinein und grummelte leis evor sich hin. Hoffentlich kommen Momala und Tessyra bald zurück ... ohne irgendwelche Spuren ... dachte er flehend und erneut warf er der braun blonden Fähe neben sich einen prüfendne BLick zu. Der Rüde versteifte sich und sein Gesihct wurde hart. Sag mal ... was würden wir machen, wenn sich herausstellt, dass es tatsächlich Jäger sind ... es müssen ja nicht nur menschliche sein .. es können ja auch tierische sein ... Givaan blickte auf Zanba hinab und legte den Kopf nachdenklich schief. Dann sollten wir nämlich Welpen, Raayu, Tujaro und Tiara rasch in Sicherheit bringen und das Rudel schützen können!

None hatte zwar Kaya mitbekommen, aber nicht wie Raayu nach den Kräutern geschnappt hatte sonst hätte sie das wohl verhindert... viel zu sehr war sie damit beschäftigt sich darauf zu konzentrieren dass Kaya nicht zu nahe an 'ihren' Raayu kommt... Eifersucht pur steht in ihren Augen und sollte Kaya doch zu dicht kommen würde sie knurren...
Als Raayu dann plötzlich so zu zucken beginnt springt Nona auf und versteht erst nach einigen Sekunden was los ist.. sofort macht sie Raayus Fang mit der pfote auf, auf die er wohl beißen würde, und macht die Kräuter weg... .oO(Mist.. und der Fluss hat kein sau... moment...) okay.. das würde jetzt zwar etwas aklig werden aber egal... nona packt Raayu im Nacken und zieht ihn erstmal ein stück rum ehe sie nach einigen kräütern sucht und diese wohl auch recht bald findet... sie zerkaut die Kräuter, legt den Matsch auf den boden und... ja sie pinkelt tatsächlich drauf ehe sie den ganzen pamps nimmt und zu Raayu trägt.... diesem das in den Fang legt...
Es ist zwar recht eklig und es riecht unangenehm... aber es wirkt.. es hebt die Wirkung der anderen Kräuter recht rasch auf... na da konnte sich Raayu ja sicher gleich was anhören wenn er wieder bei Sinnen ist...

Ty merkte, dass sie wohl ein kleines Problem für das Rudel darstellte. SIe konnte nicht jagen, rannte noch langsamer als sonst. Sie hoffte das Rudel würde sie nicht einfach zur+cklassen und sterben lassen.

Es begann zu dämmern und noch immer fegte der Wind durch Tess´ dichtes Fell...Sie blieb stehen,prüfte die LKuft und nahm plötzlich einen unangenehmen Geruch war.Verwirrt legte sie die Ohren an und öffnete nochmal das Maul um besser riechen zu können...der Geruch war sauer und bitter...roch dennoch leicht süßlich...nach...Honig? Was ist das...?,murmelte sie leise.Sie konnte den Geruch nciht einordnen.Bis ein lautes Brüllen in ihre Ohren drang und eine riesige Pranke neben sie schlug.Die Fähe sprang zur Seite und heulte laut auf.Momala!!Hilfe!!,schrie Tess.
Es war eindeutig ein Bär,den sie gerochen hatte.Ein Bär der nun direkt hinter ihr standt.Ein Bär,der sie töten konnte...
Ein lautes knurre drang aus ihrer Kehle und der Bär brüllte nochmals.Was hat er hier zu suchen?Seid wann gibt es hier Bären?,ihr Gehirn raste.Das riesige Tier schlug mit der mächtigen Prabke nach Tess und erneut sprang diese zur Seite.Ednlich drehte sie sich um.Oh ja,jetzt würde se kämpfen.Und sie würde nciht aufgeben.Sie knurrte noch lauter und lief um den braunen Koloss herum,bis sie hinter ihm war.Auch der Bär begann sich zu drehen und öffnte sein gewaltiges Maul.Tess heulte nochmals und hoffte auf Unterstützung...dieses Vieh konnte sie nicht alleine erledigen.Tess zeigte ihre scharfen Zähne und legte die Ohren flach an den Kopf.Der Bär starrte sie mit bösen und gierigen AUgen an und begann auf sie zu zukommen....Moma!!,heulte sie wieder....ihre Beine waren wie gelähmt...

Raayu sah nichts mehr, seine Augen zuckten hin und her, sie waren geöffnet, aber er sah nichts. ls er die fremde Pfote in seinem Maul spürte hatte er nur noch den Reflex zu beißen. ER konnte ja nicht wissen, das diese Pfote Winona angehörte... Nichts zu tief war der Biss, aber auch nicht leicht. Später würde er sich dafür ohrfeigen können. Dann zog die Pfote wieder weg und bald darauf machte sie anderen, warmen, feuchten Kräutern Platz. Sein Instinkt weigerte sich eigentlich diese stinkende Pampe zu schulcken, doch sie war schon zu tief in seinem Rachen. Das zucken hörte Augenblicklich auf, doch der Rüde blieb nun regungslos liegen. ein Atem war schwach, sein Blick leer. Doch er war noch am Leben... Nona war ja an seiner Seite.

Givaan wollte gerade ansetzten, Zanba noch etwas zu erklären, als er plötzlich das wilde, hilfesuchende Heulen eines Wolfes hörte. Tessyra! Der Alpha sprang auf und sprintete aus der Höhle. Suchend blickte er sich um, sonderte kurz die LAge und rief dann ruhig Kuru, Kaya, kommt mit! Der rest passt auf Tiara, Tujaro und Raayu auf. Givaan wartete nur kurz, dann schoss es in den Wald hinein, stets dem Heulen nach. Er heulte und knurrte abwechselnd, das Heulen, damit Tess ihm dei Richtungw eisen konnte, das KNurren, sollten sie auf den "Feind" stoßen, damit dieser abgeschreckt wurde. Givaan lief weiter, in panischer Hast, bereits zu spät gekommen zu sein. Seien Muskeln spanntens ich hefziger und der Rüde beschleunigte. Ein Rudelm itgliedr wollte er nciht verlieren, sei es noch so frisch. Dabei waren Tess und Momala eigentlich nicht frisch, doch Givaan dachte momentan n ur daran, diesen Bären zu erlegen. Denn er hatte die Witterung von Tess udn Momala aufgenommen, war ihr gefolgt udn plötzlich kam die intensive Spur eines Bären dazu. Givaans Augen sprühten voller Entschlossenheit.

Kuru folgte Givaan. Zwar war sie noch nicht lange in diesem Rudel und trotzdem machte sie sich Sorgen, was wohl geschehen war. Sie rannten dichter in den Wald, in die Richtung aus der das Geheul des Wolfes gekommen war. Die Witterung des Bäres wurde immer stärker, bis Kuru schließlich den Bär einige Meter weit entfernt stehen sah. Da drüben raunte sie Givaan zu und streckte ihren Kopf in die Richtung des Bären. Schnell, wir müssen uns beeilen meinte sie und machte sich bereit zum Kampf.

ich hatte nicht vor hier wegzugehen Givaan zischt sie diesem leise nach.. dass ihre Pfoteblutet bekommt sie erst jetzt wirklich mit... sie knurrt Raayu leise an.. allerdings nicht weil sie sauer ist dass er sie gebissen hat.. sondern weil er genausogut etwas hätte sagen können... sie legt sich plump neben ihn und beginnt sich die Pfote zu lecken.... eine eher kleine Wunde... sie würde weggehen....