Givaan bemerkte die Frage der schwarz-grauen Wölfin und meinte knapp Der Alpha bin ich und die Alphera ist Zanba Er wies mit der Schnauze richtung Höhle und muserte sie kritisch. Sag mal ... wann warst du das letze Mal jagen? fragte Givaan sie misstrauisch, als er ihre magere Gestalt bemerkte. Er mochte es nie und manchmal war es auch ein zeichen für Tollwut, die man sich vond en Füchsen leicht holen konnte, wenn ein Wolf so mager aussah. Givaan blickte Kuru düster an.

Kuru blickte zu Givaan. Das dürfte schon 2-3 Tage her sein. Ich war unterwegs hierher und hatte leider keine Zeit zu jagen. Ihr Blick wurde finster. Dabei liebte sie es doch zu jagen, aber irgendwie hatte sie nicht die Zeit dazj gefunden.

Givaan nickte und warf einen prüfenden Blick in die Runde. Alle, die jagen müssen oder jagen wollen sind von ihren Aufgaben entbunden. Die Verletzen brauchen auch mal Ruhe und ihr Kraft! rief Givaan zum Rudel und warf eien letzen Blick auf Kuru. Also los! Worauf wartest du noch! meine er unhöflich und ließ die Fähe einfach stehen. Danach trottete r bis vor die Höhle, blickte sich nochmal um und lief einfach hinein. Als seine Augen sich daran gewöhnt hatten, roch Givaan ein starkes Duftgemisch: Blizzard, Lucky, Njima und Zanba. Givaan machte die Fähe im hinteren Teil der Höhle aus ud lief direkt zu ihr. Die Welpen ignorierte er größmöglich. Dennoch konnte er es nciht verhindern, Lucky kurz und düster anzusehen, doch er ließ es dabei. Als er direkt vor Zanba stand, war es still. Dann durchrbrach Givaans dunkle, raue Stimme die Stille, schien diese aber nicht zu stören. Ich weiß, bei uns lief im Moment nicht alles, wie es sollte, udn ich wieß auch, dass es größtenteils meien Schuld ist. Allerdings verlangt ihr zu viel von mir, wenn ich mich ändern sollte. Dennoch entschuldige ich mich hiermit bei dir und somi bei den Welpen, dass ich mich so habe gehen lassen. In Zukunft werde ich mich besser unter Kontrolle haben! Givaan wusste, auf welch dünnem Eis er sich bewegte, allerdings musste er das mal gesagt haben Außerdem liebtee r die Gefahr. Und Zanba war schließlichs eien gefährtin.

als Giv zur Jagd aufruft sieht sie schließlich auf.... und steht anschließend auch auf... sie schleckt Raayu über den Fang und streckt sich anschließend... dir tut hier keiner was Raayu.. da bin ich sicher... ich geh mit und sorge dafür dass du auch noch was abbekommst... meint sie leise stubst ihn nochmals sanft an und schließt zu Kuru auf... Ich bin Winona... stellt sie sich freundlich vor.... wenn Giv nicht in der Nähe ist, ist Nona etwas anders... sie mag Givaan irgendwie nicht... er ist schlimmer noch wie Mojak....oO( uah.. wieder dieser Name... ich muss unbedingt dafür sorgen dass ich den loswerde) denkt sie sich... und setzt sich... sie müssen wohl auf Giv warten.... wenn er aufruft... wird er die aktion auch sicher leiten wollen....

Raayu freute sich, als Winona näher an ihn ranrückte und dann auch noch ihren Kopf auf seinen Rücken bettete. Er mochte diese Fäge sehr gerne und war fast eun wenig enttäuscht, als sie aufstand um jagen zu gehen. Sie sagte ihm, das niemand ihm etwas tun würde... Wenn sie da nur recht hätte, das wäre wirklich schön. Raayu blickte sie lange und bedeutungsvoll an und für einen seeeehr sehr kurzen Augenblick verschwand seine Harte Maske aus dem Gesicht und sein Gesicht wurde von Freundluichkeit erfüllt. Doch das konnte nur Nona sehen. Selsamerweise vertraute er ihr schon...

Givaan wand sich ab, um wieder aus der Höhle zu gehen, doch bevor er die Alphera undd ie Welpen wieder sich selbst überließ, drehte er sich um und meinte leise ch weiß, dass Geduld und NAchsicht einen Alpha ausmachen. Und ihc weiß ebenso gut, dass das nicht unbedingt meine hervorstechensten Eigenschaften sind. Allerdings weiß ich, dass viele aus dem Rudel diese Eigenschaften haben ... dich eingeschlossen. Danach lief der Rüde aus der Höhle und sieht Winona und Kuru, die beide auf de Jagd wollen. Mhmm ... eigentlcih war hc schon jagen ... was solls ... dachte er sich und läuft zu den Beiden. Keiner mehr? Nun ja, es könen ja noch welche nachkommen! Auf gehts! meinte er und lief voraus. Doch dieses Mal war Givaan nicht wirklich bei der Sache, seine Gedanken schweiften stets ab und liefen zurück, zurück zum Rudel, zu den Welpen, zu Zan. Seufzend lief Givaan weiter.

Nona wedelt Raayu nochmals freundlich zu und dreht dann ab um Giv nachzulaufen.. dass dieser nicht ganz bei der Sache scheint behagt ihr irgendwo nicht... das kann einem die Jagdlaune wirklich verderben... Nona war eine gute Jägerin... schon immer... aber wenn auch nur einer im Glied aus der reihe hüpft kann mans vergessen...

(frage: es behagt ihr irgendwo und irgendwie nicht, oder meinstets du nirgenwo??)

Givaan schütelte seinen Kopf kurz, blickte gerade aus und witterte. Er roch ncihts versprechendes und ief weiter, immer weiter, hinein in den Wald. Er wand sich halb an Winona und Kuru Was dagegen, wenn ich dieses Mal die Beute nur auf euch zutreibe und mich etwas zurückhalte? fragte er matt und blinzelt, als die Sonne ihm leicht in die Augen schien. Er lief weiter und sprang über einen kleinen Dornenstrauch, auf Dornenfell konnteer getrost verzichten. Givaan witterte erneut und dieses MAl trug der Wind einen leichten, fast nicht auszumachenden geruch zu ihnen: drei Elchkühe! Givaan wurde schneller un die Jagd begann.

absolut nichts dagegen meint sie leise als auch sie über den Busch springt und die Elchkühe riecht.... anschließend wird sie Giv noch ein wenig folgen und als die Elchkühe in sicht sind... geht sie so in deckung dass die drei sie weder sehen.. noch riechen können....

GIvaan nickte und schwenkte nach rechts aus, um hinter die Tiere zu kommen. Er ssah Winona nicht mehr und lief noch etwas weiter, dann duckte er sich und wartete kurz. Als er sich sicher war, das jeder seinen Platz gefundne hatte, sprang er laut knurrend auf, schoss nach vorn und die Hetzjagd begann. Der schwarze Rüde blieb immer hinter dne dre Elchen und überließ es Winona und Kuru, sich ein passendes Beutetier herauszusuchen. Givaan schnappte nach dem Hinterlauf eines Elchs, der ausschlug und langsamer wurde. Doch noch bevor etwas passieren konnte, war der Elch bereits weiter gelaufen. Givaan sprintete noch immer knurrend hinter ihnen her. Jetzt kam es darauf an, dass Winona und Kuru ein passendes Beutetier fanden udn erlegten

Nona ging weit in Deckung... wartete auf den passenden Augenblick.... und grade sprang ein Elch über sie drüber da schoss die Fähe senkrecht in die Luft und packte sich den Hals des Elchs... verbiss sich darin und ließ nicht mehr los...

Givaan sah Winona einen Elch attakieren und blickte sihc um. Die beiden anderen Elche schossen davon und Givaan ließ sie fliehen. Sie hatten ihre Beute. Nun musste dies enur noch erlegt werden. Mit einem gut platziertem Biss in eines der Hinterbeine, knickte der Elch um und kam laut röhrend auf dem Boden auf. Seine letze Stund ehatte geschlagen!

Verschlafen blinzelte jaro in die Sonne. Er hatte so lange geschlafen wie schon seit Wochen nicht mehr.
Eine Weile blickte er sich um, dann stellte er fest, dass Giv, Nona und Kuru weg waren. Wahrscheinlich waren sie auf der Jagd. Er gähnte herzhaft und trottete eine Runde vor der Höhle entlang, bevor er zum Fluss trabte und etwas trank und ein wenig badete. Gemütlich kehrte er zum Rudel zurück und umging den Höhleneingang in Ehre gebührendem Bogen, er wusste, dass dort die Jungen der Alphatiere drin waren. Er legte sich auf einen Stein und ließ den Blick schweifen. Er hatte die anderen Wölfe langsam bereits lieb gewonnen.

momala war nciht von seinem platz mitten im wald weggegangen und war auch dort eingeschlafen er hatte keine lust zurück zukehren er wusste nciht was ihn erwartet und ob er ärger kriegte also schlich er ien bisschen im wald rum und erkundete die gegend bis er dann wieder an dem platz angelangt war wo er gestartet war und wieder zurück ging er legte sich in ein ppar meter entfernung von der höhle hin und dachte nach

Nona landete nur unglücklicher Weise direkt unter dem Elch... und auch wenn sie aufjaulte weil es ihr wohl doch recht schmerzhaft war... ließ sie den Elch nicht los der wohl auch bald dan erstickte... oder verblutete.... erst als der Elch nicht mehr atmet.. sich nicht mehr regt... lässt sie diesen los.... winselt leise.... sie liegt auf dem Rücken unter der schulter des Elchs.... strampelt etwas und dreht sich schließlich rum zum aufstehen... leichter gesagt als getan.... aber sie schafft es und zieht sich unter diesem Brocken vor... knurrt leise.... hinkt hinten rechts.... mit viel glück ist es nur eine verstauchung... was wirlich ist wird sich erst später rausstellen lassen.... Nona zittert und sieht zu Giv...

Der weiße Wolf, der vor wenigen Minuten zum Rudel gekommen war und offenbar dazu gehörte, war Jaro noch nicht aufgefallen. Er musste die Nacht woanders verbracht haben. Ich geh mich mal ein bisschen umsehen!, rief Jaro den anderen zu und trabte davon. Er wusste nicht wohin, er wollte den Wald und die Jagdrouten ein bisschen kennenlernen. Vielleicht könnte er bei seinem Spaziergang einen Hasen fangen, sein Hunger war nicht allzu groß.

Givaan hatte zu spät mitbekommen, dass Nona den elch erst loslassen würde, wenn dieser tot war. Givaan sprang über das massige Tier und blickte nach derw eißen Fähe. Doch außer, dass die leicht hinkte, schien es ihr gut zu gehen. Givaan war teils erleichtert, teils zerknirscht. Hätte er besser aufgepasst, so wäre ihm das aufgefallen. Doch so ... Ist alles in Ordnung? fragteer die Fähe, obwohl es nicht gerade sehr einfühlsam war. Givaan blickte die Fähe ernsthaft besorgt an.

Tess hatte sich auf den Weg zurück ins Rudel begeben.Ihre Gedanken schweiften hin und her.
Plötzlich vernahm sie eine bewegung im Gebüsch.Eine Häsin hüpfte davon.Sie schien Tess garnicht zu bemerken.
Verwirrt steckte Tess den kopf ins Gebüsch aus dem die Häsin kam.Da war ein kleiner Bau und drinnen lagen mehrer Hasenjungen.Tess bleckte ihre langen fangzähne und tötete die Baby KAnninchen mit einen Biss in die Kehlen.Sie nahm drei Stück im Maul mit,da sie ja nicht besonders groß waren.Das zarte Fleisch kann man für die Welpen aufheben.Ob die anderen auch auf jagt waren?,dachte sie.Schließlich wusste sie es nicht,weil sie die ganze Zeit im Wald war.

Doch da sie stand und nicht jauelte, schien es ihr einigermaßen zu gehen. Givaan dachte an Raayu und muste lächeln. Sie haben alle einen Hang, sich zu verletzen! dachtee amüsiert und zerrte weiter an dem Elch. Er war massig, also legteer den Kopf in den Nacken, stieß ein dunkles, forderndes Heulen aus und ließ es langsam verebben. Er hoffte, jemand würde den Ruf hören udn helfen!

Tess spitzte die Ohren,als sie ein heulen hörte.Ganz eiundeutig Givaan.Sie jaulte durch die kleinen KAnninchen zurück und rannte los.

Jaro stoppte abrupt und lauschte. Givaan heulte laut und gut vernehmlich. Er schien Verstärkung zu brauchen, weshalb Tujaro den Kurs änderte und in Richtung des Heulens rannte. Er wusste nicht genau, woher das Heulen kam und lauschte die ganze Zeit, um nicht am Ziel vorbei zu schießen. In seine feine Nase drang der Geruch von Blut und er merkte, wie er unweigerlich begann, schneller zu laufen.

Lynn hörte ein heulen und fing auch an zu heulen. Es war mehr ein quitschen statt ein richtiges heulen. Sie betrachtete den neuen immer noch, die anderen sagten er hieße Raayu oder so....Lynn legte sich wieder auf ihren rücken und begann wieder an ihrem pfötchen zu knabbern und wenn sie zu fest aufbiss zu heulen. Dann betrachtete sie wieder den neuen. Ich heiße Lynn sagte sie schließlich.

sie schnaubte leise und nickte auf Givs Frage ob alles in Ordnung ist.. jedoch wird sie schweigen udn einfach mit anpacken.. sie kennt da nihct wirklich viel... Hilfe wurde gebraucht und sie gab sie... Ihre Gedanken selbst sind grade irgendwie bei Raayu... .oO(ob er schläft? hoffentlich versucht er nicht aufzustehen... da würde ich echt was verpassen... das gestolper würde ich mir gern antun...) sie muss irgendwie schmunzeln bei diesem Gedanken und setzt beim ziehen einfach das schmerzende bein nicht ganz so fest auf....

Raayu machte sich langsam sorgen, denn sein Instinkt verriet ihm, dass irgendwas nicht mit Winona stimmte. Vieleicht war sie sogar verletzt! Seine eigenen Verletzungen waren ja inzwischen taub, wenn auch noch nicht verheilt, doch sein Gefühl trieb ihn dazu Nona zu suchen. Er wollte sie beschützen. Vorsichtig rappelte er sich auf. Doch er spürte seine taube Beine l´kaum und knickte erst einmal wieder weg. Grimmig legte er sich wieder hin und sah erwartungsvoll und sorgenvoll in die Richtung, in die sie verschwunden war...

Da sie ja zusammen mit moma aus der höle gescheucht worden war, legte sich Kaya zu dem neuen, der soviel sie mitbekommen hatte jaro hieß. Doch da auch dieser nun weg war, lag sie dort alleine. Ihr viel auf das sie das Rudel gar nicht richtig kannte. Sie war ein wenig traurig darüber, denn sie hatte sich so sehr ein rudel gewünscht, in dem sie auch gebraucht wurde. Ihr kullerten 3, 4 Tränen über die Wangen, doch sie vergrub schnell den Kopf in den Pfoten, so dass es keiner sah. Sie blieb so liegen. Den Kopf in den Pfote und allein.