Ty wollte mit niemandem reden, in ihr brodelte es zu sehr. Mit halb geschlossenen Augen entspannte sie ihre Muskeln. Nach einiger Zeit gähnte sie langsam und döste ein wenig.

Zanba bemerkte natürlich Givaans Geruch und ignorierte ihn zuerst. Dann lauschte sie auf sein gquältes Knurren. Zan senkte den Blick und drehte sich dann zu ihrem Gefährten um. Sie spranga us dem Wasser und schüttelte sich kräftig. Er ist nciht zu schwach. Er wird es schaffen, gnaz sicher. Ich glaube, cih verstehe dich, und wenn nciht, tut mir das leid. Ich glaube, dass du schwache Lebewesen tötest, da sie sonst gequält werden. Wenn sie schwach sind, können sie nie wirklich etwas erreichen, geschweigedenn sich richtig durchsetzen. Ich glaube, dass du glaubst, dass ihr Leben eine Qual wäre. Als ich ein Welpe war, wurde ich ebenfalls ausgesetzt. Meine Mutter hatte mir immer zugeflüsetrt, dass ich neimals auf andere hören solle. Auch ich war ziemlich schwach. Sie versprach mir ihr Rudel, doch zwei Wochen nach der Geburt meiner Geschwister starb sie. Auch sie war zu schwach. Ich wurde gebissen, gehänselt, verfolgt. Aber weist du wieso? Weil ich kein selbstvertrauen hatte. Weil alle gesagt hatten, ich wäre zu schwach. Weil ich das von mir selbst geglaubt habe. Glauben ist manchmal stärker als die Realität. Sie msuerte Giv besorgt und schaute dann zu ihrem Welpen, der hilflos über den Boden robbte. Versuch einfach, in ihm das Starke zu sehehn. Als er geboren wurde, dachte ich, dass er jeden Moment stirbt, aber er lebt noch. Er hat sich durchgesetzt. Ich habe ihm immerwieder Mut zugeflüstert. Ein Wolf ist das, was aus ihm gemacht wird und er.. er ist ein Kämpfer. Er wird es schaffen, er wird den Mut haben. Sag niemals, dassein Welpe schwach ist. Denk positiv. Sprich ihm und dir immerwieder Mut zu. Er wird es zu etwas großem bringen, Giv, das schwör ich euch beiden. Sie kniff ihre Auge halb zu um ihre Rede zu unterstreichen. Dann entspannte sie sich wieder und fuhr fort. Ich wil nciht, dass du dich für irgendjemanden änderst. Ich erteile dir keine Befehle. Aber ich weiß, dass auch du alles dafür geben würdest, die Stzärke in einem Wolf genauer zu erkennen. Macht es dich nicht auch zu jemand schwachem, dass dein Herz sich nciht durchsetzen kann? Jeder ist mal schwach oder hat schwächen. Aber Wölfe sind starke Lebewesen. Stärker und sozialer als irgendein anderer Erdenbewohner. Das glauben zumindest alle. Aber die stärkste Waffe, das stärkste, was auf der Welt existiert ist Herz, Seele und Geist. Wenn diese drei dinge in Harmonie miteinander sind, kann einen Wolf ncihts mehr aufhalten. Und unser Lucky hat Herz, Geist und Seele. Er wird alles schaffen, was er will, auch wenn er dafür noch so viel schmerz erleiden muss. Sie wollte am liebsten zu Givaan hinlaufen und ihn ablecken, aber er brauchte ersteinmal etwas nachdenkzeit und so blieb sie einfach starr sitzen, den Welpen schützend an ihr Fell gedückt.

Schonwieder erlaubte sich Ty die Schwäche in den Schlaf hinüber zu wandern....
Dunkelheit....alle Mitglieder des Rudels schliefen,alle außer Ty. Sie saß da und heulte ein wenig ,weil ich Narbe wiedermal weh tat, das störte die anderen und Ty würde leise immerwieder zugerufen ''Sei still....halte die Schmerzen aus,ich meine...du hast die Narbe schon seit langer Zeit,warum musst du genau jetzt losheulen,wenn die Welpen schlafen??'' Ty versuchte sich zusammenzureißen und doch rutschte immer wieder ein laut über ihre Lippen,irgendwann kam ein Alpha zu ihr herüber,sie konnte nicht erkennen wer es war,der Schatten war zu schwarz und die Nacht zu verhangen, doch er drohte ihr mit einem leisen,bedrohlichem Knurren.Ty verstand seine Drohung und riss sich wieder zusammen.Doch als plötzlich ein stechender Schmerz ihr Bein hinabfuhr fing sich an wieder zu heulen. Nun reichte es dem Alpha und er biss sie, Ty wehrte sich,denn ihre Instinkte nahmen wieder übeerhand...sie biss um sich und nutzte die Schwche des Gegners aus,die sie ja erforscht hatte, um ihn tötlich zu verwunden.Erschrocken rannte sie davon und hörte nur noch das schmerzensvolle Jaulen des Rudels,das den Verlust eines geliebten Rudelmitglieds beklagte....Ty lies den Kopf hängen und blieb stehen.....

Unruhig wälzte sie sich hin und her....NEINschrie sie plötzlich und war wieder hellwach. Wütend darüber,dass a) der Alptraum wiedergekerht und b) sie überhaupt geschlafen hatte fing sie an sich selbst zu beißen...Sie wusste nicht warum aber nach kurzer Zeit ging es ihr besser

Ty tat Kaya leid. Sie lächelte sie an. Sie kannte solche Situationen, da wollte man mit niemandem reden. Sie hoffte aber sie würde aufhören sich zu verletzen, doch daran hindern konnte sie sie nicht.

Ty kaute nur noch ein weig auf ihrer Pfote herum und beruhigte sich wieder.Leise machte sie sich daran wieder etwas näher an die Gruppe heranzukommen.Sie würde gerne Freunde finden....

ich hab kein problem damit wenn du hier bist kaya.tess wiso schläfst du nciht ein bisschen du siehst müde aus ich pass schon auf die welpen auf es bringt ihnen ncihts wenn du jetzt nicht schläfst und dann nacher wenn wir angegriffen werden würden zumüde bist also schlaf dochmomala guckte sie beschwichtigend an und wandte sich dan den welpen zu

Ja,du hast recht...,murmelte Tess.Ihrre UAgen waren halb zu.Sie legte den Kopf auf die Pfoten.Außerdem war Kaya auch da.Sie ürde jetzt ihre Stelle für kurze Zeit übernehmen.Dann träumte sie...:
Tess lief über die Wiese.Ihre Pfoten flogen mit leictigkeit über das grüne und ihre Augen strahlten vor freude.Sie fang ein kanninchen.Dann nahm sie den GEruch von Zanba,Givaan un Lucky wahr.Sie lugte durch Gebübsch.Zanba war im Fluss.Und da war Givaan.Er hatte die Zähne gefletscht und ging auf Lucky zu.Entsetzt schloss Tess die Augen.
Sie wachte auf,hatte dieUAgen aber noch immer fest zugekniffen.Ein Traum?Ja...Givaan würde niemals sein Junges umbringen!!

momala fans es schön das tessyra schlief er dachte schon er müsse sie dazu lagne überreden. nach einiger zeit merkte momala das tessyra von der ruhe und entspanntheit des shclafs zusammen krampfte er guckte sie an er nahm war das sie wach wahr auch wenn sie die augen zuhatteund flüsterte so das nur sie es hören konntetessyra es war nur ein traum egal was du geträumt hast es wird wahrscheinlich nie passieren und jetzt schlaf weiter und denk nciht mehr daranmomala legte den kopf auf dei pfoten lehnte sich etwas an tessyra weil sie so schön warm wahr und beobachtete die welpen

Tess musste lächeln.Sie nickte unmerklich und entspannte sich.Sie war froh,das Momala da wahr.Hatte sie sich in diesen Rüden verliebt?Sie wusste es nicht,also hielt si lieber den Mund und schlief tatsächlich wieder ein.Und diesmal,träumte sie schön!

Lynn erwachte aus ihren schlarf...alle außer Zan, Givaan und Kaya waren alle da.Kaya wo ist sie? Sie stand auf und schüttelte sich. Lynn tapste schnell zur Höhle und sah hinein, sie brühgte sich wieder als sie Kaya sah. Gut alle da! Tess...Mimo...Kaya...Blizzard... Njima...und Lucky! Nein Stop! WO IST LUCKY? WO ist lucky? schrie sie, sie lief nervös auf und ab. Dann ging sie wieder raus und sah sich da um. Hm... hier ist Lucky auch nicht! Lynn ging zu Tiara die eteas abseits lag und legte sich neben sie.[/b]Tiara wo ist Lucky?[b] sie legte ihren kopf auf diePfötchen und wartete auf eine antwort.

momala rief lynn hinter her als er ihre panik bemerktelynn lucky aht zanba mit genommen als sie giv suchen gegangen is der muss woll weg gelaufen sien

Givaan ist auch weg?! Lynn lief angespannt um Tiara herum Oh nein, Oh nein hoffentlich ist nichts passiert! Ly sprang aud Tiaras Rücken und legte ihren Kopf auf Tiaras kopf Ihnen passiert nichts! redete sie sich ein.

Kaya freute sich das sie ein wenig da bleiben konnte. Sie hatte ein wenig ein schlechtes gewissen, weil moma und tess wirklich gut zusammen passten und sie sie störte. Aber das war ihr nun nicht so wichtig. Sie lehnte sich an Tess und als sie sah wie diese die Augen zusammenkniff sagte sie Es ist alles gut. Schlaf ruhig weiter ! sie kuschelte sich eng an sie.

da war Nona wohl doch eingeschlafen.. hatte nicht mitbekommen dass lynn einfach weg war... sie hatte schon lange nicht mehr richtig geschlafen... irgendwann haut es einen auch doch um... so ist das eben... und so liegt sie wohl auch noch immer da.. mittlerweile auf die seite gedreht.... und friedlich schlummernd...

Noch immer stand Kuru an derselben Stelle. Noch immer wog sie alle Argumente ab, ob sie denn nun versuchen sollte sich dem Rudel, das sie roch, anzuschließen oder ob sie weiter als Einzelgänger umherstreifen sollte. Schlussendlich entschloss sie sich dazu ihrer Nase zu folgen und sich dem Rudel vorzustellen. Mehr als wegjagen konnten sie sie doch nicht, oder? Und sollte es hart auf hart kommen, kann ich mich gut verteidigen. Oder auch wegrennen... Kuru stand auf und trottete in die Richtung, aus der der Geruch der anderen Wölfe wehte.

Obwohl Tess fest schlief,wurde sie aus ihren träumen gerissen...der fremde geruch,der um ihre Nase schlich,hatte sie geweckt.Knurrend standt sie auf,und blickte auf Moma und Kaya.Passt bitte kurz auf.Ich muss mal kurz unser Rudel verteidigen.,sagte sie zu den beiden.Wieso sind die Alphas nie da,wenn neue kommen...hmpf!,dachte sie und stürmte aus dem Bau.Knurrend bliclte sie sich um.Aber der fremde Wolf kam näher.Immer näher.

Kuru lief weiter, immer weiter bis sie sehr nahe am Rudel dran war. Auf einmal sah sie es: Ein Wolf kam ihr entgegen. Kuru vernahm ein leises Knurren ihres Artgenossen. Keine Sorge. Ich will euch nichts tun. Ja, das war auch besser für sie, wenn sie sich nicht mit dem Wolf anlegen würde, der auf sie zukam. Mit einem würde sie es aufnehmen können, aber gegen ein ganzes Rudel hätte sie keine Chance.

als Tess so an Nona vorbeistürmt, konnte man ja fast sagen, schreckte diese ebenfalls hoch.. sah sich erst verwirrt um... spitzelte ob die Welpen in ordnung sind und folgt Tess schließlich... .oO(schon wieder wer neues?) dachte sie sich und bleibt wohl auch neben Tess stehen als die neue Fähe sich blicken lässt.... .oO(wow.... geht das hier immer so zu?? meine güte....) doch nona bleibt ruhig.. von ihr kommt keine Regung.. und auch kein Knurren.....

Ich will auch hoffen,das du uns nichs tust.,knurrte Tess die fremde Fähe an.Sie war froh,Nona neben sich zu haben.Sie nickte ihr zu,dann wnad sie sich wieder der anderen Wölfin zu.Unsere Alphas sind gerade nicht da.Solltest du dich den Welpen nähern,werden wir nicht zögern,dich anzugreifen.Wie heißt du eigentlich?,fargte Tess und ihr knurren versagte.Jetzt blcikte sie die Fähe fast neugierig an.

als sie tess sagte das sie eben kurz aufpassen sollen und sie grade raus fahr entfleuchten momala körpergase was ihm sehr peinlich war und so senkte er den kopf machte die augen zu und versuchte einzuschlafen was er natürlich nciht konnte weil er seiner aufgabe nach gehen musste beschützen der welpen und so machte er die augen wieder auf und setzte sich vor sie jeden moment bereit für sie sein leben zugeben

Nona schweigt noch immer... mit starrer Mine... Tess gut im Auge behaltend ebenso wie die Fremde... deutlich sichtbar spannten sich ihre Kiefermuskeln an... ein Ohr nach hinten zur Höhle gedreht... das andere nach vorn gestellt... Angreifen..... hm.. vielleicht würde Winona nicht zögern wenn gefahr für die welpen besteht... allerdings sieht sich nicht dass die Welpen in Gefahr sind und deswegen wird sie erstmal keine Anstalten machen....

Fea hatte die Neue auch schon bemerkt und musterte sie von weitem. Langsam tappte sie dann auf sie zu und stellte sich neben sie. Wieder eine fremde Fähe, die ihr Revier betreten hatte. Soll ich zu ihr gehen?, fragte sie sich. Dann schaute sie Nona an. Hab ich mich schon vorgestellt? Ich bin Fea.

Einsam strich Tujaro durch den ihm noch unbekannten Wald. Er witterte die Spuren fremder Wölfe, er wusste, dass er in ein fremdes Revier eingedrungen war. Und doch bewegte ihn nichts dazu, umzukehren. Er brauchte ein Rudel, sehr, sehr dringend. Fast fünf Wochen waren vergangen, seit er von der Alphera des neuen Rudels seiner Mutter verstoßen wurde, und er hatte Hunger. Größere Beutetiere hatte er nicht fangen können, und auf die Dauer waren kleine Säugetiere wie Hasen oder mal ein kleines Rehkitz auch nicht das richtige für einen Wolf.
Er stieß an einen kleinen Flusslauf, wo er eine Weile Halt machte, etwas trank und für ein paar Minuten in der Sonne liegen blieb. Der Wind strich über sein graubraunes Fell und er dachte an seine Mutter und seine große Schwester.
Ob es ein Rudel geben würde, dass ihn trotz der fehlenden Geschwindigkeit aufnehmen würde? Ausdauer hatte er genug.
Der Wind drehte und ihm stieg ein Geruch in die Nase, der ihn sofort aufspringen ließ. Vorsichtig pirschte er sich an das Reh, dessen Geruch ihn fast wahnsinnig machte. Es stand wie eine Statue da und regte sich nicht. Inzwischen war er dicht genug an dem Reh dran und schoss aus dem Gebüsch hervor. Sofort sprang das Reh davon und Jaro hetzte hinterher. Nur noch ein halber Meter..., Jaro gab alles.
Da hörte er ein lautes Heulen und schrak zusammen. Bei seiner Jagd auf das Reh hatte er nicht bemerkt, wie weit er in das fremde Revier eingedrungen war. Hektisch blickte er sich um. Kein Wolf war zu sehen, weit und breit. Das Reh war längst davon und er trottete weiter, einen kleinen Hügel im Wald hinauf. Oben fand er einen Platz, wo er sich sicher war, Rast machen zu können. Dennoch wusste er, dass er sich momentan auf dünnem Eis bewegte.

Givaan betrachtete Zanba beinahe feidnelig und zischte spitz Sicher, jeder hat eine Schwäche. Aber sieh dir diesen Winzling an ... ich meine Njima ist inzwischen stark gewachsen, hat sich zu einem kleinen, hübschen Welpenweibchen entwickelt, Blizzard hat sich ebenfalls stark gemausert, sein sonst so freundliches Wesen ist beinahe wie der Wind, mal da udn wieder davon geweht. Aber Lucky? Givaan machte einend roenden Schrtt auf den schwarzen Rüden zu udn knurrte. Das er dabei auch ZAnb anknurrte, verdrängte er lieber. Zan, wie kannst du die Augen vor so etwa soffensichtlichem Verschließen? ich meine, Lucky wid bei der ersten Hetzjagd den kürsteren ziehen, er wird bei der ersten Winterwanderung zurück bleiben. Wir können uns nciht ma sicher sein, ob er die nächten Angriffe überlebt! Givaan war lauter geworden und Lucky zuckte erschrocken zusammen. Er hörte nur, riechen tat er wenig und sehen rein gar ncihts. Givaans funkelnden Blick spürte er dennoch wie Feuer auf seinem Pelz und der Welpe drückte sich dicht gegen zanbas Bauch. Ohne lang nach zu denken, überwand Givaan die zwei Meter zu Zanba, meinte knurrend Ich werde ihn zurück bringen udn du solltest mal baden! Dann nahm er den Welpen unsanft am NAckenfell hoch und lief zurück zum Rudel. Bereits von weitem hörte und witterte er, dass ein neues Mitglied angekommen war. Doch da war ncoh etwas ... ein leichter HAuch von einem fremden Wolf, ganz in der Nähe. Givaan lif wieter.

sie steht ja wohl noch immer nebe Tes.. sieht zu Fea und setzt sich... ihre Augen weiten sich.... da steht.... die Zwillingsschwester ihres großen Bruders?? das ist doch nicht möglisch... Nona rutscht etwas irretiert ein stück zurück.. sieht zu Tess.. dann wieder zu Fea und legt die Ohren schließlich an.. das ist doch nicht möglich... flüstert sie leise... steht dann wieder auf... Tess.. ich... brauch etwas zeit für mich... bis später.... und damit verschwindet sie auch... hops ins Unterholz...