Name: Zanba
Spitzname: Zan
Tag der Grenzüberschreitung: 27.4.09
Aussehen: Zanba ist eine wunderschöne Fähe. Mit ihren auffallend langen Beinen kann sie hervorragend schnell rennen, und ihr federnder, energiesparender Gang macht sie ausdauernd. Muskeln zieren ihren Körper von vorne bis hinten, und ein kräftiger Kiefer ermöglicht ihr ein kräftiges Zubeißen. Doch ist sie, anders als einige Rüen, kein reines Muskelpaket. DSie besitzt zwar gute, starke und feste Muskeln, doch ist sie eher schmal gebaut, mit schönen Proportionen. Das macht sie flink, gewandt und sehr schnell. Laufen ist ihre stärkste Eigenshcaft. Sie legt kilometer lange Strecken in nur kurzer Zeit und mit wenig anstrengung zurück. Das schafft sie nur durch das wenige Gewicht, dass sie tragen muss. Sie kann sich unheimlich schnell bewegen, denn wie gesagt, sie hat keine Monstermuskeln, die ihr auf den Schultern lasten und sie träge und langsam machen.
Zan hat einen breiten Brustkorb, in dem sie eine Lunge trägt, die sie mit ausreichend viel Luft füllen kann, um lange und ausdauernd zu laufen, zu kämpfen oder zu schwimmen, je nachdem, was sie gerade tut. Auch schwimmen kan sie gut und sehr schnell, denn auch dafür ist ihr Körper perfekt gebaut. Sie ist und bleibt eine langstreckenläuferin, doch das macht sie im Kampf nicht schwach, ganz im Gegenteil. Ihre Flinkheit und ihre Wendigkeit machen sie zu einem schweren Gegner, denn es fällt ihr leciht, ihren Feind durch ihre schnellen Bewegungen zu überlisten.
Charakter: Zanba ist eine sehr friedliche Fähe, die ein großes Herz besitzt, welches zu beinahe jederzeit von Wärme umgeben ist. Sie besitzt einen enormen Bechützerinstinkt, welcher nützlich, aber auch unpraktisch sein kann, wenn man die Rolle einer Alphera übernimmt. Vor allem aber gilt ihr Beschützerinstinkt Welpen, denn als sie ein solcher war, wurde sie ausgesetzt und wäre beinahe ums Leben gekommen. Sie hat am eigenen Leibe erfahren, wie zerbrechlich Welpen sind und wie schwer der Start ins leben ist, weshalb sie alles tun würde, um den kleinen Geschöpfen einen wunderbaren lebensanfang zu vermachen.
Sie ist manchmal sehr abwesend, denn sie denkt viel über Taten und Handlungen nach, bevor sie diese ausführt. Doch hat sie eine Entscheidung gefällt, dann ist sie ein richtiger Dickkopf und tut alles, um sich durchzusetzen. Schwach kann man Zan nicht nennen, auch wenn sie eine Beschützerin ist, denn sie ist alles andere als schwach. Ihre Dickköpfigkeit ist ein zeichen ihrer Stärke. Wenn sie etwas Will, dann bekommt sie das auch. Sie zeigt zwar offen ihre Gefühle, doch das lässt sie nicht verweichlichen. Sie ist innerlich sehr stark, denn als Welpe hat sie einiges durchgemacht, und das hat sie gestärkt. Sie ist zum Beispiel dann sehr stark, wenn sie jemanden beschützen oder helfen muss.
Aber manchmal weiß sie nicht genau, ob man Alpehra und beste Freundin zugleich sein kann. Sie ist ein sanftes Gemüt und sie sucht immer die Gesellschaft anderer, denn wenn sie allein ist, dann ersinkt sie in Trauer und Verzweiflung, was sie möglichst vermeiden will. Sieist weder grob, noch sehr brutal, doch sie ist eine Kämpferin. Sie ist geschickt, inteölligent und kann hervorragend schnell renenn, mit ihren schlanken, langen Beinen.
Alles im allen kann sie die beste Freundin sein, doch sie kann auch blitzschnell zu einer strengen Alphera werden.
Vergangenheit: Als Welpe wurde Zanba von ihrer leiblichen Mutter ausgesetzt, weshalb sie ihre eigenen Welpen auch umso mehr beschützt, da sie nicht will, dass ihnen ähnliches passiert. Sie wurde von einem anderen Rudel aufgenommen. Eine Fähe hatte sie gefunden und vor der Alp0hera verheimlicht. Doch es gab einen Verrat und Zanbas erste Pflegemutter starb nach drei Tagen mit Zan. Dann kam Zan zu der Alphera, die hochschwanger war und Zan so mit Milch versorgen konnte. Sie wollte, dass Zan eines Tage sAlphera wird, da sie die erste Tochter war. Zwei Wochen nachdem Zans Geschwister geboren wurden starb ihre Mutter. Ihre Geschwister wollten nciht, dass Zan das Rudel übernimmt und quälten sie mit bisswunden und anderen verletzungen. Zanba hatte irgendwann die Nase vol und lief weg, doch sie war fest entschlossen, ein eigenes Rudel zu gründen und ihren Geschwistern zu zeigen was in ihr steckt. Lange hat sie nachgeforscht, wo ihre eigentlichen Wurzeln herstammen und schließlich hat sie herausgefunden, woher sie kommt und ihren Weg gefunden.