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 Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer

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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeMi Aug 26, 2009 2:30 pm

Seeryna sah teilnahmslos auf, irgendwas schien aufregung in das rudel gebracht zu haben.Ihr verstand arbeitete nochimmer in zeitlupe, nur langsam kroch die information durch ihren kopf. wir haben das wasser gefunden...die sümpfe...wonach wir gesucht haben...Turajo hat uns richtig geführt...jetzt können wir trinken...
Ihre Augen schienen in die ferne zu blicken als sie versuchte die gedanken zu verstehen, schon hallte Givaans befehl durch ihren kopf. Noch bevor ihr matter verstand begriffen hatte was sie tun musste, hatte ihr körper automatisch dem befehl gefolgt und trottete nun zum Ufer wo sie den Kopf senkte und müde das wasser schluckte, nach einigen momenten fiehl ihr auf das das wasser mettalisch schmeckte...erschrocken sah sie auf...nein, nirgends war ein feind, ein toter oder ein verletzter! Sie sah nach unten, wo ein weiterer Tropen ihres Blutes in das wasser fiel. Schön sah es aus, wie das wasser kreise bildete...und das rot des blutes sich auflöste...Seeryna konnte ihren blick nicht abwenden...mehrere minuten bestaunte sie mit verlorenem blick das wunder.Ehe ihr bewusst wurde das, das nicht dazu da war um schön auszusehen, sie hatte eine ernstzunehmende wunde am beind. Seeryna sah an ihrem bein hoch, das dunkle blut sah an ihrem schwarzen fell aus wie Pech, und doch schien es irgendwie schön zu sein, es glitzerte leicht, die Flüssigkeit des lebens...Seeryna seufzte nochmals, dann glitt ihr blick höher zu der wunde ...die wunde muss ja höllisch weh tun... dachte die Fähe ehe ihr wieder bewusst wurde das dies ihr eigenes bein war, und dies ihre eigene wunde. WIeso spührte sie den pcohenden schmerz nicht? War es weil der innere schmerz der sie zerfrass brutaler war? Sie zog angewiedert die schnauze kraus und wante sich wieder dem wasser zu, langsam stieg sie hinein und tauchte die wunde unter wasser, sofort sah sie wie das wasser sich mit dem dunklen rot vermischte.Dann stadn sie auf und lief wieder zum ufer, nun war die wunde wenigstens einigermassen gesäubert...seeryna wusste das sie noch keinem aus dem rudel genug vertraute um ihn an ihre wunde zu lassen...mit ausnahme ...momala...SIe starrte wieder ins wasser, nochmals trank sie, sie trank aus instinkt sie ihr körper wusste das sie das wasser jetzt dringend brauchte.
...ob Momala wohl auch wasser gefunden hat...was....wenn er keines gefunden hat...wenn er... Seer hörte auf zu trinken, ein grosser kloss im hals hinderte sie daran, müde torkelte sie zu einem platzt nahe des wassers unter einem baum und legte sich nieder, ihr blick schwebte über die oberfläche des wassers.

( trinkt/ reinigt ihre wunde/ ruht sich aus)
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Blizzard

Blizzard

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ORT : Kampfplatz

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 4:46 am

Der junge Welpe fiel förmlich vor das Wasser und seine Flanken hoben sich angestrengt. Er war müde und geschafft, doch der Wille trieb Blizzard zum Wasser. Er tapste mit seinen noch viel zu großen pfoten ins Wasser, senkte müde seinen Kopf und trank mit großen, hastigen Schlucken. Es kam, wie e skommen musste: Blizzard verschluckte sich, hustete heftig und atmete tief durch, als er sich wieder beruhigt hatte. Nachdem er sich etwas in da skühle Nass gelegt hatte, um seine Lebensgeister zu erneuern, blickte er auf und sah die schwarze Fähe. Irgendwie wollte Blizzard zu ihr, mit ihr spielen, gemeinsam ihrer beiden Trauer teilen. Doch das tiefe, dunkle Wasser wirkte abschreckend auf den jungen Welpen. Allerdings spürte sein Instinkt, dass ihm das Schwimmen angeboren war. Also trat er wieder ins Wasser, kleine, kalte Wellen umspülten seine Pfoten und er lief immer tiefer ins Wasser hinein. Schließlich begann er zu "Laufen" und merkte erfreut, wie sein Klrper sich tatsächlich fort bewegte. Langsam, aber imme rhin. Mit kräftigen bewegungen begann er zu schwimmen, auf Seeryna zu. Doch bald schon spürte er sich der Kräfte verlassen nd sah zu seinem Entsetzten, dass Seeryna aus dem Tümpel stieg und sich unter einen Baum legte. NEIN!!! Hier bleiben! schrie alles in ihm, doch kein Laut kam ihm über die Lippen. Gelähmt voller Entsetzten strampelte e rimmer schwächer weiter, bis Blizzard irgendwann kraftlos aufhörte zu paddeln. Und dann sank er ...

[trinkt etwas/will zu Seeryna/schwimmt los/wird schwächer/bekommt Panik,als Seer aus dem Wasset steigt/ist stumm vor Angst/Geht unter]
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Givaan

Givaan

ALTER : 30
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 4:55 am

Der Rüde nickte stolz und kühl zu NIra, die sich bei ihm bedankt hatte und versprach, alles für das Rudel zu tun. Um seine Lefzen spielte ein verächtliches, leicht resigniertes Lächeln. Erst einmal musst du zweigen, dass du für ein Rudelleben tauglich bist. Wir hatten zwei Mitglieder, die ... nun, die nicht für das Rudelleben gemacht waren.
Kurz dachte er an den Weißen und Leila, beide aus dem Rudel verschwunden. Givaan wusste nicht, dass Leila zu ihrer Freundin Jakara zurück gekehrt war und hätte er es gewusst, hätte er wahrscheinlich nciht gewusst, was sagen. So hob er seinen Kopf und heulte Winona und Jakara eine Botschaft entgegen.

>Wir haben den Tümpel gefunden und ruhen hier aus. Kommt zu uns!<

Dann hörte er das feine Plätschern. Er drehte den Kopf und beobachtete seinen Älötesten dabei, wie er sich in das Wasser legte, müde von der langen reise. Givaan beschloss, Blizzard von Seeryna tragen zu lassen. Se brauchte ABlenkung, welche Blizzard ihr vielleicht geben konnte. Keine drei Sekunden lag sein Blick auf Seeryna und schon hatte sein Sohn sich in lebensgefahr gebracht! Panik wallte in dem Schwarzen auf und er rief Nira noch zu, sie solle auf Njima aufpassen. Dann schoss er nach vorn, sprang mitten ind en Tümpel und mit kraftvollen Bewegungen schwamm er zu Blizzard. Das Wasser ließ sein fel schwer an seinem Körper hängen und als Blizzard abtauchte, hätte Givaan am liebsten laut aufgeschrieen, doch e sging nicht. Also nahm Givaan seinen letzen rest Verstand, tauchte ab und biss schließlich nach Blizzard. Er packte ihn und riss ihn mit seinem Kopf aus dem Wasser. Givaan bemerkte, dass er den Rücken des Kleinen gepackt hatte und hustete unterdrückt das Wasser aus seinen Lungen. danach schwamm er panisch und ängstlich zugleich zurück zum Ufer, lief mit wasserschwerem Fell etwas weiter den Strand hinauf und legte Blizzard vorsichtig dort ab. Givaan blickte voller Trauer - und Wut - auf den kleinen, regungslosen Körper, der vor ihm lag. Er senkte leise winselnd seinen Kopf und leckte dem Welpen über den Kopf, die Brust und schließlich über den Rücken. Er sah so friedlich aus.

Blizz, wach auf, Kleiner. Tu dass deinen Eltern nicht an!

flüsterte er kaum verszändlich. Dann setzte er eine pfote auf den Brustkorb des Welpen und drückte.


[spricht mit Nira/beobachtet Blizz/ist schockiert/befielt Nira, auf Njima aufzupassen/rettet Blizz/versucht ihn wieder zu beleben]
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Jakara

Jakara

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 6:29 am

Leila! Nona! Das war Givaan! Sie haben den Tümpel gefunden und ruhen aus! Wir sollen kommen!, rief Jakara erfreut, als sie das Heulen hörte. Sie packte sich einige Kräuterbündel und rannte los. Nach ein paar Metern schaute sie sich um, um zu sehen, ob die anderen ihr folgten.

[hört giv-fordert die anderen auf, mitzukommen-rennt einige meter vor]
(Wann kommt nona endlich wieder? ich kann hier nicht weg!)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 8:42 am

Njima fühlte, wie sie sanft, zwischen zwei Pfoten abgelegt wurde.
Ihr Maul war leicht geöffnet und als ein paar Wassertropfen auf sie spritzten,
streckte sie ihre kleinen Beinchen in die Luft und ein kurzer Windstoß brachte
sie zum zittern. Dann liefen auf einmal die zwei Pfoten neben ihr weg und ihr
Kopf viel zur Seite. Ein kurzes Fiepen drang aus ihrer Kehle und sie lag auf ihrem
Rücken, immer noch mit hochgestreckten Beinen. Kurz darauf rollte sie sich zusammen.
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 12:05 pm

Tess Augfen weiteten sich...Blizz....unter Wasser!
Als Givaan ins Wasser sprang plumpste Nijima mit einem fiepen auf die Seite und Tess stubste sie zu Nira.
Nimm sie zwischen...die Pfoten...,meinte sie und blickte weiterhin ins Wasser.
Giv hatte Blizzard nun rausgeholt...und drückte seine Pfote auf die Brust des Welpens.
Sie drückte Lucky etwas weiter zwischen ihre Pfoten,aus Angst,er würde das gleiche tun....
Bitte wach auf....,wisperte sie und blickte kurz in den Himmel.

[Ist geschockt/schiebt Njima zu Nira]
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Blizzard

Blizzard

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 12:06 pm

Langsam schwanden seine Sinne, der Sauerstoff wurde knapp und Blizzard sah sich bereits als lebloses Fellbündel vor den Rudelmitgliedern liegen. Doch dann spürte er plötzlich einen kurzen, gleißenden Schmerz und schnappte nach Luft. Was, da er sich momentan unter Waser befand, keine gute Idee war. Er spürte nur noch abseits, wie sein Vater ihn aus dem Waser holte, etwa szu ihm sagte und ihm schließlich die Pfote auf die Brust setze und drückte. Der jähe Schmerz ließ Blizz seine Augen aufreißen und er spuckte Wasser. Eine Menge Wasser. Doch dann rolltee r sich keuchend auf den BAuch, zitterte am ganzen Leib und winselte leise. Er wollte nur noch in die kuschelige Geborgenheit eines BAuchfells, wollte seinen Vater oder seine Mutter riechen, wollte seine Geschwister spüren udn sich keine Gedanken darüber machen müssen, wie e sweiter ging. Blizzard´s Winseln wurde leiser, er hatte die Augen halb geschlossen. Als er die blauen Augen wieder öffnete, blickte er zu Njima, die sich ebenfalls zusammen gerollt hatte. Etwas matt schüttelte er sich aus, lief schwankend zu ihr und rollte sich dicht neben ihr zusammen. Er kuschelte sich an den warmen, zitternden Pelz und sein Atem wurde langsam gleichmäßiger. Der schwarze Welpe verbarg seine Nase kurz in dem Rückenfell seiner Schwester, dann rollte er sich wieder zusammen und kuschelte sich dicht an Njima.

[kommt zu sich/spuckt Wasser/kuschelt sich an Njima]
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Givaan

Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 12:15 pm

Erleichterung machte sich in dem großen Wolf breit, als der Welpe anfing, wieder zu atmen. Es sah kurz danach aus, als würde er nach Luft schnappen müssen, doch dann schien er wieder voll da zu sein. Givaan schütelte den Kopf, seine Beine zitterten noch vor lauter Angst. Als er sah, dass Blizzard sich zu Njima legte, schluckte er schwer und trat zu den beiden.

Lass gut sein, Nira. Ich werde ... ich werde mich um die Welpen kümmern. Ruht ihr euch aus. Wir werden auf ... Jakara und Winona ... warten.

meinte er an NIra gewandt die Augen dunkel vor Scham und Selbsthass. er hatte weder auf seinen Sohn aufgepasst, noch auf seine Tochter oder auf seinen zwieten Sohn, der momentan gut bei Tessyra aufgehoben war. Doch Givaan brauchte momentan das Gefühl, seine elpen würden leben. Also trat er wieder zu tess, blickte ihr kurz in die Augen und nahm Lucky dann vorsichtig auf. Er trug ihn zu seinen Geschwistern, legten ihn behutsam zu Njima und Blizzard, die bereits aneinander gekuschelt waren und nickte der betafähe dankbar zu.

Hab Dank, tess. Nun steht es dir frei, zu gehen, wohin du willst. Deine Aufgabe ist für heute erledigt.

meine er mit leiser, tonloser Stimme. der Schock saß ihm noch in den Gliedern und er rollte sich um die drei kleinen Fellbündel, spendete seine Wärme und hoffte, sie würden überleben. Er schloss eine Augen und leckte allen drei Welpen kurz über den Kopf. Dann wollte er seinen Kopf gerade auf die Pfoten - neben die Welpen- legen, als ihm nochetwas einfiel.

Tessyra, Nira. Könntet ihr mir ... einen Gefallen tun? Einen letzen? ... Die Welpen brauchen Wasser, auch sie sin durstig ... könntet ihr etwas schalenähnliches suchen und mi Wasser füllen ... den Rest werde ich ... irgendwie ... schaffen.

Er sah de beiden angesprochenen Fähen erneut an und blickte dann wieder besorgt zu den Welpen. Ja, jetzt war er sich sicher: die Welpen waren sein Fleisch und Blut. Auch Lucky würde er schützen, sei er noch so schwach. Es warens eine Kinder, der erste Wurf Zanba´s und er würde sie lieben. Nein. Er liebte sie bereits, was es umso schmerzhafter machte, sich das eigene versagen einzugestehen. Doch Givaan beschloss, von nun an besser auf seine Jungen aufzupassen. Sie würden leben, sie würden dieses Rudel kennen lernen und sie würden zu starken Jungwölfen heran wachsen. Und wenn er - Givaan - dafür sein Leben opfern musste. Sie würden leben.

[kümmert sich um Blizz und Njima/nimmt Lucky/legt ihn zu den beiden/rollt sich um sie/ bittet Nira und Tess, etwas zu erledigen]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 12:26 pm

Njima merkte, wie sich jemand neben sie kuschelte. So war es viel wärmer.
Nach einiger Zeit bemerkte sie, das sich noch ein größerer Wolf neben sie leckte und auch
der dritte Welpe war da. Ihr wurde über den Kopf gelegt und sofort fühlte sie sich viel geschützter.
Es war zwar nicht so warm, wie im Bau, aber dennoch schön warm und kuschelig.
Sie lehnte sich gegen einen weichen Pelz und machte es sich gemütlich...
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeFr Aug 28, 2009 12:33 pm

Tess lächelte und nickte.Natürlich!,meinte sie und drehte sich um.
Komm Nira!,rief sie leise und lächelte der weißgrauen Fähe leicht zu.
Ohne auf eine weitere antwort zu warten,rannte die Betafähe los,um etwas schlalenformiges zu finden.
Hm...was kann man hier finden?Kokosnussschalen gibt es hier wohl nicht...oder doch?!,sie blickte sich kurz um,entdeckte eine kleine Wallnussschale und drehte diese mit der Pfote um.
Nein,sie war viel zu klein...es muss doch etwas größeres geben!!
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeSa Aug 29, 2009 7:35 am

Lucky spürte Unruhe und Aufregung um sich, wusste aber nicht warum und das war gut so. Er seufzte laut und blies prustenmd Luft aus seiner Schnauze. Die Pfoten der Fähe, die ihn bis jetzt getragen hatte, rückten weiter zusammen und umschlossen ihn. Lucky wünschte, die Auegn bereits offen zu haben und seine Eltern und Geschwister sehen zu können. Auf einmal wurde er sanft im Nacken hochgenommen und zu anderen wuschligen Fellknäueln gelegt, nur am Geruch erkannte er, dass es seine Geschwister waren und der, der ihn getragen hatte, sein Vater. Glücklich leckte er über das nächstbeste Fell, es war das von Njima und kuschelte sich zärtlich und liebevoll an beide. Jetzt war er glücklich und ein bisschen getrunken hatte er auch, zufrieden sog er den Geruch von allem auf, das er nur im Entferntesten riechen konnte und rollte sich zu einer Fellkugel ein. Jetzt war alles in Ordnung.

[zwischen Tess' Pfoten | wird von seinem Vater zu seinen anderen zwei Geschwistern getragen | ist glücklich und zufrieden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeSa Aug 29, 2009 9:36 am

Tess suchte nochimmer nach einer Schale...
Mit der Nase auf dem boden trottete sie in der nähe des Tümpels herum.
Plötzlich fiel ihr blick auf eine art Stein.Eine besondere art Stein.
Er war tatsächlich schalenförmig!Klar,nicht wirklich,aber es müsste gehen.
Sie packte den Stein am Rand und trabte zurück zum Rudel.
Hab was!,belltre sie stolz und legte die "Schale" vor die Pfoten ihres Alphas.
Sie blickte auf die Welpen,die sich an Givaans Bauchfell gekuschelt hatten.
Dann hab ich jetzt..."frei"...,dachte sie und trotte auf direktem weg zu Tujaro...
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeSo Aug 30, 2009 10:48 am

Momala strreifte lustlos durch die gebete anderer rudel seit dem er die Moonwolvves verlassen hatte und er verisste seeryna und so entschied er sein altes Rudel einmal zu besuchen auch wen das woll kaum akzeptabel war .trozdem machte er sich auf ddie Suche nach ihrem revier und kamm nach tagelanger suche auf die Reviergrenzen.Er heulte aus voller kehl eund ging vor der revier grenze rum er wusste nicht worau er wartete aba dann gab er sich einen ruck und ging los in richtung Rudel.


[auf dem weg zu den Moonwolves]
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Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeMo Aug 31, 2009 12:16 am

Givaan leckte den Welpen gerade über de Köpfe, spendete ihnen Wärme und bedakte sich nachträglich bei Tess, als das Heulen an seine Ohren klang. Es war Momala! Wollte er sie auskundschaften? Für ein fremdes Feindesrudel spionieren? Oder trieb ihn lediglich die LAngeweile zu ihnen? Givaan erhob sich schnell, jedoch so behutsam, dass die Welpen nicht umfielen. Seiner Kehle entstieg eind rohendes Knurren, sein Nackenfell stand aufrecht und er zog seine Lefzen weit zurück. Er blickte sich kurz udn aus funkelnden Augen um, stieß ein grimmiges Heulen aus und wartete. Es tat ihm Leid, aber er musste es tun:

Tess! Als Betera solltest du neben mir stehen und den Abtrünnigen ebenfalls ... begrüßen ... es tut mir Leid, bedanke dich bei Momala!

meinte er frosch. Der grimmige Unterton war deutlich zu hören, GIvaan konnte nichts dafür, doch irgendwie war das Gefühl, was er hatte, dass der Weiße zurück kam, nciht sonderlich gut. Kam er lediglich, um dem Rudel ein besuch abzustatten? Oder nur, um sie alle zu töten? Was GIvaan bezweifelte, denn vorher würde er ihm den Garaus machen, soviel stand fest. Er richtete seinen Blick auf die Welpen, seiner Kehle entstieg ein dunkler Seufzer und er wand sich an Nira.

Pass bitte auf die Welpen auf, Nira!

befahl er, dann wand er sich wieder - knurrend und kampfbereit - dem bekannten Fremdling zu. Givaan würde sich erst zufrieden stellen lassen,w enn er wuse, dass Momala nicht angreifen wollte, keine Rache üben wollte oder der gleichen. Noch immer wartete Givaan.

[hört Momala/Heult ihm/Ruft Tess zu sich/befielt Nira, auf die Welpen zu achten/wartet auf Momo]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeMo Aug 31, 2009 8:56 am

Momala wusste das es gefährlich war sich in demteretorium hier zubewegen trozdem er musste seeryna wieder sehen sonst könnte er nicht in frieden weiter ziehen und so betrat er das gebit und ging los.er kamm schnell zu dem Rudel er trat urch ein Gebüsch und sah einen nicht sonderlich gut gelaunten Givaan.Er sagte bevor er angegrifen werden konnte ."Ich will dir und deinem Rudel nichts tun Givaan ich bin in keinem Rudel drin so das keine gefahr besteht ich wollte nur sehen wie es seeryna geht damit ich in frieden leben kann.Oda ist mir das nicht gesttet willst du mich fort jagen wie einen Feind" Er guckte dem Alpha der Moonwolves in die Augen und dann guckte er nach Zanba und dann nach seeryna dabei wartete er auf eine antwort von Givaan.


[bei den Moonwolves redet mit givaan hält ausschau nach seeryna]
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Givaan

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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeMo Aug 31, 2009 11:06 am

Die Muskeln des Rüden spannten sich an, je näher der geruch des Weißen kam. Als er schließlich aus dem Gebüsch trat, hatte er seine Rute dominant erhoben, seinen Kopf drohend gesenkt und die Zähne leicht gefletscht. Er bebte, doch als Momala erklärte, wieso er hier war, spürte er einen feinen Stich, welcher durch sein Herz schnitt. Auch er liebte. Doch seine Liebe war in dem Auftrag weiter gereist, das Lager auszukundschaften. Givaan entspannte sich einw enig und nickte stolz und kalt.

Es sei dir gewährt, Momala Grenzengänger. Suche Seeryna auf und verlasse das Revier der Moon Wolves, sofern du dir nicht überlegt hast, doch wieder in das Rudel einzutreten.

Seine Stimme war kalt, doch die Drohung an sich, ins einer Haltung war präsent. Er würde den Weißen gewehren lassen, doch würde er es nciht billigen. Allerdings wusstee r um den Gemütszustand Seerynas und sah ein, dass sie sich nochmals voneinander trennen sollten. Allerdings hatte Givaan seine Zweifel, ob nach Momalas Beusch alles so blieb, wie beim Alten. Ein grund mehr, weshalb er dem Weißen so aggressiv gegen über trat.

(Reiß dich zusammen, Giv. Denk an die Welpen.)

Allein dieser gedanke ließ ihn herum schnellen und nach den Welpen sehen. Sie lagen alle beieinander, zu Pfoten Nira´s. Er wusste nciht genau, ob er der Fähe trauen konnte, doch schluss endlich hatte er sie in das Rudel aufgenommen, also musste er ihr wohl oder übel irgendwann einmal vertrauen. Seine Miene wurde angesannt, als Momala an ihm vorbei lief, doch GIvaan zeigte weder seine innere Aufruhe, noch seinen Blutdurst. Wie lange war es her, seit er jagen war? Zu lange, fand GIvaan. Eine tatsache, die den sonst schon kalten Rüden noch weiter erkalten ließ.

[gibt Momo die Zusage/ist wachsam]
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Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 _
BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeMo Aug 31, 2009 3:37 pm

Seeryna hatte die ganze aufregung nur am rande mitbekommen,ihr Kopf lag schwer und leer auf dem Boden. Sie fühlte sich leblos, wie eine Puppe ohne inneres...ohne seele...nur der schmerz der unaufhörlich an ihr nagte. Nein, nicht der schmerz der Blutenden wunde an ihrem bein, der war ihr vollkommen gleichgültig, sie nahm ihn garnicht wahr. Seeryna fühlte sich dem Tode nahe...oder war sie längst schon tod? hatte sie es selbst nicht bemerkt?
Plötzlich schoss ihr kopf nach oben, ein geräusch war brutal zu ihr durchgedrungen, es hatte ohne jede mühe die unsichtbaren barrieren die sie um sich erbaut hatte durchbrochen. ein Heulen, ein heulen das ihr Herz sich zusammenziehen lies, wenn dies noch möglich war. Sie sah sichh um, nein... das hatte sie sich eingeblidet...niemals würde er zurück kommen... Seerynas Kopf knallte hart auf den boden, als ob sie plötzlich jegliche kraft, den kopf oben zu halten verlassen hätte. Langsam rollte eine glitzernde Träne über ihre schwarze wange, ein schwacher schluchzer folgte ihr. Seer wusste nicht mehr, wieso sie überhaupt noch lebte...als wieder etwas die Barriere durchbrach...eine Stimme...da war eine stimme...leise...am rande ihres bewusstseins...eine stimme...die in ihr alles in aufruhr brachte, die ihr einen stechenden schmerz durch den leib jagte...es fühlte sich an als ob eine eiskalte hand sich um ihr herz geschlossen hätte und jenes nun mit aller kraft zu zerquetschen versuchte. Seer schluchtze ein weiteresmal, sie legte ihre Pfote über ihren Fang und schluchtze, wieso tat man ihr das an, wieso quälte sie sich selbst mit Haluzinationen?! DOch die stimme ging nicht...sie hörte sich so real an...und als sie ein zweites mal erklungen war, hielt die schwarze fähe es nicht mehr aus, sie war schon lange am ende ihrer Kräfte...langsam...als ob sie totkrank währe hob sie ein augenlied...erst nach einigen minuten erkannte sie...ein verschwommenes etwas...es sah aus...wie ein engel...so weiss...so wunderschön...seer dachte einen moment lang...ob sie nun gestorben wäre...als sie die schwarze gestalt erkannte die eindeutig Giv war...nun wurden auch die linien der weissen gestalt klarer...seers atem stockte.
Sie zitterte, ihr gesamter körper zitterte als sie erkannte wer da stand, Tränen liefen ihr über die wangen.
Im nächsten augenblick war sie aufgesprungen, ihre Wunde riss durch diese schnelle bewegung wiederauf, das blut lief glitzernd und dunkel an ihr herunter, währen die Fähe nochimmer zitternd da stand, sie sah erbarmungswürdig aus, mager...schatten unter den augen, eingefallene wangen...ihr fell war stumpf...die einst so hübsche fähe sah gezeichnet aus, gezeichnet vom leid...zerfressen von der Trauer...doch nochimmer war sie schön...ein kleiner funke leben glitzerte wieder in ihren augen.
Im nächsten moment rannte sie schon los.
MOMALA!! MOMALAAAAAAAAAAA!!! Ihre stimme war voller schmerz, freude, verzweiflung hoffnung und angst. Solche angst das es nur ein traum war, eine Iilusion...
Sie achtete auf nichts mehr, rannte an Givaan vorbei und sprang auf momala zu. Sie bremste beinahe zu spät und rannte einwenig in ihn hinein, sobald sie bei ihm angekommen war vergrub sie weinend ihr gesicht in seinem Halsfell.
MOMALA...moma...bitte...bitte sag mir das das kein traum ist...BITTE...momala...bitte lass mich nicht wieder alleine...ich bitte dich...bitte verschwinde nicht...lass es real sein... ich halt es nicht mehr aus... Seeryna gab sich keine mühe ihre Trauer und ihr weinen zu verbergen, sie stand einfach da, ganz nah an den weissen rüden gepresst, ihr gesicht an seiner brust und weinte, weinte ihre ganzen schmerzen, ihre ganze trauer aus. Nach einigen minuten hatte sie sich einigermassen beruhigt, nochimmer shcluchzend sah sie auf, sie schleckte dem weissen über die schnauze , übers gesicht , über die ohren, dann musste sie erneut weinen und vergrub ihren kopf wieder an seinem Brustfell.
...ich liebe dich momala...ich liebe dich über alles...danke...danke das du zurückgekehrt bist...danke das du mich nicht vergessen hast...
Seeryna blieb einfach stehen und weinte ihren ganzen schmerz weg, sie schien von dem schmerz zerfressen zu werden. Ihre schulter blutete, sie spührte es nicht, sie fühlte nur schmerz...und freude...eine unsagbare freude...und angst...

( bei momala / weint, kann es nicht glauben das er da ist/ emotional am ende)
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 12:07 am

Der Schwarze stand regungslos daneben, als Seeryna zu MOmala stürtze und ihn anflehte, e rmöge nicht wieder fort gehen. Givaan biss die Zähne fest aufeinander und man hörte es leise knirschen. Mit mühsam beherrschten Schritten lief er zurück zu den Welpen, nickte NIra knapp zu und rollte sich wieder um die drei Fellbündel. Er leckte Njima, dann Lucky und schlussendlich Blizzard sachte über den Kopf, langsam über den Körper und begann schließlich, die Welpen zu putzen. Er ging für seinen Charakter verzerrt vorsichtig mit ihnen um und es war seltsam, ihn so zu sehen, kannte man ihn doch viel ruppiger. Vorsichtig tauchte er eine Pfote in das Wasser, welches Tessyra ihm gebracht hatte und hielt es vor Njima´s Schnauze. Vorsichig stupste er sie damit an die Nase, damit sie spürte, dass es Wasser war. Der Tropfen floss langsam ihre schwarze Knopfnase hinab und Givaan lächelte fein.

Trink, kleine Njima. Zeig deinen Brüdern, wie schlau du bist und trink. Deine Mutter ist nicht da, um dir MIlch zu geben, aber sie liebt euch trotzdem. Nun trink, kleine Welpin.

flüsterte er und schaute regungslos zuder braun-schwarzen Welpin. Sie schien gewachsen, doch vielleicht kam es ihm auch nur so vor. Der Schwarze hielt die Pfote noch imme rvor die Schnauze des Welpen und hoffte, sie würde das Wasser annehmen. Denn eine säugende Fähe hatten sie nicht. Was, als Givaan darüber nachdachte, in solchen Momenten sinnvoll wäre.

Ich sollte mit Zanba darüber sprechen, wenn sie zurück kommt. Dass zwei Fähen trächtig sind, zur gleichen Zeit, sollte etwas dazwischen kommen.

dachte er. Dann zog sich sien Herz schmerzhaft zusammen, als er daran dachte, dass Zanba womöglich gar nicht mehr wieder kommen würde. Givaan stieß ein leises, langgezogenes Winseln aus, was sich mehr nach einem brüchigen Heulen anhörte. Langsam senkte er den Kopf und blicke auf die Welpen.


[bietet Njima Wasser an/hofft, dass sie trinkt/denkt an Zan]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 2:00 am

Lucky hörte ein Geheul, seine kleinen, wuschligen Ohren zuckten verwirrt in alle Richtungen und der Kleine vernahm die Stimme seines Vaters. Er fiepte auf, im Versuch, Papa zu sagen, aber er fiepte eben nur, wie alle Welpen. Ein lauter Seuzfer drang aus seiner Schnauze und er legte die Pfoten über den schmalen Fang. Lucky spürte, wie sich sein Alphavater wieder um die Welpen legte und sie abwechselnd leckte. Instinktiv drängte er sich zu der Schnauze seines Papa's und langsam und zaghaft glitt seine winzige Zunge über den Unterkiefer von Givaan. Mein Papa... Nein, unser Papa... Ich hab dich lieb dachte der süße Kleine und rollte sich auf den Bauch und drehte den Kopf instinktiv zu dem Kopf seines Vaters und sog seinen Geruch ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 7:30 am

momala war nicht auf seers reaktion gefasst gewesen und freute sich sie wieder zusehen nein er hatte sie nicht vergessen er beachtete givaan gar nicht mehr er schleckte Seeryna über das Gesicht. Dann sah er ihre Wunde und konnte erst gar nicht seinen Augen trauen er hatte woll vergessen wie Seeryna aussah.Er schleckte das BLut von den Wunden weg um das ausmass der Wunden zuerkennnen es zerris im das Herz sie so zerrissen zusehen.Als er vernah was sie von ihm wollte wusste er nicht was er sagen sollte er wollte bei Seeryna bleiben und er wusste er konnte nicht verlangen das sie mit ihm kamm doch was sagte Givaan dazu und wo war Zanba.Er öfte sein Maul um etwas zusagen zu seeryna doch ihm bieben die Worte im Hals stecken weil er nicht wusste was er sagen wollte.Er dachte noch einmal genau nach was er sagen wollte dann beugte er sich zu Seerynas Ohr und flüsterte:"Ich liebe dich auch und wie könnte ich dich vergessen.Es war keine angenehme Zeit nicht zuwissen wie es dir geht und wo ihr seid.Und so habe ich euch aufgesucht um zugucken wie es dir geht.Ich habe mir eingeredet das ich dann gehen könnte aba so wie ich dich jetzt sehe und so wie gut es mir geht wenn du bei mir bist kann ich dich woll nicht verlassen.Ich weis aba nicht was Givaan dazu sagte ich werde ihn woll fragen müssen ob ich euch nochmal beitreten darf um dich nicht verlassen zumüssen.Sonst weis ich nicht was ich mache wahrscheinlich mein Dasein beenden." er schaute auf und sah Givaan an er war bei den welpen und Momala wurde bewusst das er woll für fast alle hier ein Feind war und vor allem für Givaan und er wusste das er alles dafür tuhen würde um bei Seeryna zu bleiben.
Er wandte sich an Givaan und sagte:"Givaan ich weis das du mir nicht ganz nett gesint bist aba könnte ich bitte bei Seeryna bleiben.Ich Liebe sie und kann nicht ohne sie und ich glaube sie möchte auch nicht ohne mich sein.Es ist wie bei dir und Zanba du hast ess auch nicht gerne von ihr getrent zu sein oda? Bitte lass mich bei Seeryna bleiben ich mache alles was du von mir verlangst damit ich bei ihr bleiben kann." Er senkte seinen Kopf und leckte Seeryna wieder über ihre Schnauze und leckte ihr übers Fell er wartete auf Givaans antwort doch konzentrierte sich eigentlich hauptsählich aus Seeryna."[b]

[bei seeryna/redet mit ihr/redet mit givaan]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 7:54 am

Givaan spürte, wie die kleine, raue Zunge vorsichtig, beinahe ängstlich über seinen Unterkiefer leckte und blickte zu dem schwarzen Fellball hinab. Als Givaan daran dachte was er mit seinen Geschwistern getan hatte ... Nein! Er würde hier nicht den gleichen Fehler begehen. Seine Geschwister waren schwach und Lucky hatte sein Blut. Er würde einst ein großer, stolzer Wolf werden. Givaan leckte ihm nochmals sachte über den Kopf, vergrub sein Gesicht in dem weichen Fell des Welpen und knurrte leise, als er den geruch MOmala´s wahr nahm. Gerade wollte e rihn anblaffen, er solle endlich verschwinden, er habe hier nichts mehr zu suchen, als er die Sprache auf sich und Seeryna brachte. Als der Weiße ihn an Zanba erinnerte, schnitt ihm etwas ins Herz und er schloss für einen kurzen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, waren sie hart und kalt.

Du weißt, dass ich es eigentlich nicht dulden würde, wenn ein Abtrünniger in das Rudel zurück kehrt. Und als du gingest, war dies einem verrat gleich. Dennoch werde ich dir eine letze - und denke immer daran - Chance geben. Zanba ist momentan mit Lynn unterwegs, also werde ich auch in ihrem Namen sprechen: Momala Grenzgänger, du wirst hiermit ein letzes Mal in das Rudel aufgenommen. Solltest du erneut aus freiem Stücke dieses Rudel verlassen, sieh seine letze Chance als verwirkt an. Ansonsten kannst du jetzt gehen ...

Seine Stimme war dominant, kalt und deutlich. Er würde den Weißen im Blick behalten, würde sein verhalten beurteilen und ihn schließlich einstufen. Das Vertrauen des Schwarzen hatte Momala jedenfalls verloren und so schnell würde er es auch nciht wieder erlangen. Bevor mOmala jedoch wieder zu Seeryna gehen konnte, meinte er noch

Ach, Momala ... ich werde deiner Bitte nachkommen ... du bist nun im deltarang ... ich hoffe, du weißt, was deine Aufgaben sind ... und nun geh!

Danach wand er sich wieder den kleinen Welpen zu. Da Njima nicht reagierte, tauchte Givaan seine Pfote erneut in das Wasser, hielt diese nun vor Lucky´s Nase und setzte auch ihm einen tropfen auf die kleine Knopfnase. Vielleicht würde er ja Wasser trinken, dann könnte GIvaan es bei seinen Geschwistern versuchen. Erst Zanba´s Fehlen hatte ihm verdeutlicht, wie zäh diese Welpen eigentlich waren und wie wichtig sie für ihn waren. Langsam blickte er sich im Rudel um und seufzte leise. Sie warteten noch immer auf Jakara und Winona. Wenn sie Morgen früh nciht da waren, dann würde er in der Annahme gehen, dass sie tot wären. Givaan´s Blick verdüsterte sich, doch er konnte e snun auch nciht mehr ändern. Auch auch jetzt dachte er noch: lieber das ganze Rudel überlebt und zwei Wölfe kommen nciht mit, als das ganze Rudel von achtzehn Wölfen stirbt. Givaan hielt die Pfote noch immer vor Luckys Nase. Vielleicht würde er ja auf die Versuche GIvaan´s anspringen.


[bei den Welpen/antwortet Momala/versucht Lucky zum trinken zu animieren/denkt an Kara&Nona]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 8:02 am

Momalas augen glänzten als er hörte das er bei dem Rudel bleiben durfte und soger eine Aufgabe bekamm der wandte sich noch einmal zu Givaan und sagte :"Danke Givaan !" dann sah er wieder zu seeryna und wartete darauf das sie etwas sagte oda wenigstens eine regung zeigte.Er schleckte ihr noch einmal über die schnaue und kuschelte sich dann an sie im stehen.

[bei seeyna redet mit givaan]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 8:11 am

Njima hob leicht ihren Kopf und kuschelte sich, als er wieder da war, an Givaan´s Fell.
Daraufhin hielt er ihr eine seiner Pfoten hin, die nass und kühl war. Es war Wasser...
Winzige Wasserperlen tropften auf Njimas Schnauze, als sie schließlich nieste. Ihre Mund öffnete sich leicht, als
die Perlen auf ihre Zunge tropften. Sie schluckte das Wasser, auch wenn es nur winzige Tropfen waren, sie schmatzte
laut und richtete ihre Schnauze in den Himmel. Die Flüssigkeit schmeckte nicht halb so gut, wie die Milch ihrer Mutter, doch
die kleinen Perlen begannen immer mehr ihren Durst zu löschen. Wieder streckten sich ihre Beinchen in den Himmel und sie
fiepte leise...
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 8:20 am

Givaan nickte dem Weißen kurz zu, dann zuckten seine Ohren und er sah auf Njima, die leise fiepte. Allem Anschein nach schien sie das Wasser anzunehmen! givaan´s Rute stand kurz davor, fröhlich auf den Bodne zu klopfen, doch er beherrschte sich nochmals, tauchte die Pfote erneut in das Wasser udn hielt es wieder über NJima´s Schnauze. Abwechselnd tropfte er auch Lucky und Blizzard etwas auf die SChnauze und er lächelte milde, als er Njima´s Schmatzen hörte.

Es wird langsam Zeit, dass ihr lauft und die Augen öffnet ... dann könnt ihr auch die Schale sehen ... aber nun werde ich wohl Mama spielen müssen ...

Der Gedanke an Zanba schmerzte, doch nun galt es, die Welpen zu sättigen. Er tropfte immer wieder abwechselnd etwas Wasser in ihre winzigen Schnäuzlein und als die Schale ler war, schienen die bereits einen prallen Wasserbauch zu haben. Givaan stupfte sanft gegen die prallen Bäuche der Welpen und stieß einen brummenden, zufriedenen Laut aus. Wie e sschien, gediehen die Welpen prima.


[gibt Njima, Lucky und Blizz Wasser]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer   Kapitel 3 - In kleinen Schritten durch den Sommer - Seite 14 Icon_minitimeDi Sep 01, 2009 1:38 pm

Lucky spürte etwas kleines, nasses auf seine empfindliche Nase tropfen. Neugierig leckte er darüber und schluckte. Es war erfrischend und er wollte mehr Wasser, es schmeckte nicht genauso, wie das, was er von seiner Mutter immer bekam, aber es löschte den großen Durst. Immer wieder bekam er ein paar Schlücke und gab zufriedene Laute von sich. Dann war der kleine Welpe satt und kuschelte sich leise, welpenhaft brummend in das Bauchfell seines Vater's.
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