nein überhaupt nicht ich hab dich gerne als geselschaft du bist nett und mit dir kann ich mich gut unterhaltenmomala lächelte sie an und guckte was sie machte

Danke... sagte Kaya und gähnte einmal laut. Sie war in letzter Zeit nicht viel zum schlafen gekommen, und legte den Kopf wieder auf die PFoten. Hier fühlte sie sich wohl. Sie schloss die Augen und fiel in einen ruhigen schlaf.

momala beobachtete kaya beim schlafen sie sah ruhig aus so das er sie stunden lang beobachten hätte können doch er war so müde das er selber bald einschlief und freidlich träumte

Givaan sah Kaya und Momala beisammen sitzen, Kaya bereits im Schlaf, MOmala, als wache er über die Fähe. Givan lächelte milde.
Vielleicht nehmen sie sich beide die Einsamkeit, die sie im Herzen tragen... überlegte der Rüde, blickte dann zu Winona, die noch imer bei Raayu lag und dann zu Tessyra. Sie schien sich über etwas zu freuen, jedenfals grinste sie breit und GIvaan schütelte lächelnd den Kopf.
Langsam wird das Rudel pärchenhaft! Und e staut auf! dachte er. Winona und Raayu, Momala und Kaya, Givaan und Zanba, Tessyra und Tujaro. Givaan grinste breit.
Das gäbe allerdings viele Welpen! murmelte er, noch immer schmunzelnd und legte sich erneut auf den Boden. Den Kopf auf dne Pfoten, blicktee r wachsam durch die Runde, um nichts zu verpassen. Sei es wegen Feindne oderw egen irgendwelchen romantischen Bindungen.

Tess erhob sich.Schon wieder.Einsam trottete sie in den Wald.Sie wollte das tuen,was sie immer tat.Den Mond anheulen.Sie sagte zu Givaan:Ich geh nochmal..rum...,sie trottete in den Wald,setzte sich wieder auf den Baumstumpf we letztes mal und fing an zu heulen.

Raayu lief augenblicklich ein Schauder über den Rücken, bei Nonas Worten. Seine Augen waren gefüllt von Wärme und kein Funken härte oder Hass lag darin. Einfach nur warm und sanfst. Sehr wich wurden seine Züge und er schleckte der Fähe liebevoll über die Schauze. jetzt hat mein Leben ein Ziel, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Ich hoffe, ich überlebe diese verletzungen, ich darf Nona nicht schon verlieren, gerade jetzt nicht...
Nona, ich liebe dich auch. Sehr sogar, du siehst mich an und siehst einfach Raayu, nicht die harte Maske, du hast sie verschwinden lassen, ich danke dir dafür. Sicher wird sie wirderkehren, aber nicht in deiner Gegenwart. ich liebe dich...

Als Tess heulte spürte si das prickeln in ihrm Fell...das Licht des Mondes.O,Tess,du blöde Pute!Du stellst dich einfac zu sehr an!,sagten ihre Gedanken.Sofort hörte sie auf zu heulen und trbte zurück zum Rudel.Ja...und jetzt?,dachte ie.Sie musste übe ihre blödheit schmunzeln.Ohne etwas zu machem,war ihr unglublich langweilig.

Nona wedelt leicht und schmust sich an Raayu ran.. ohne deine harte Maske gefällst du sicher allen besser... meint sie leise und sieht sich um.... dann sieht sie wieder zu Raayu... ich werde immer bei dir bleiben.. das verspricht sie ihm.. und das wird sie halten... denn das ist ihr eigener wunsch... nie wieder ohne Raayu....

Raayu schloss kurz die Augen und wedelte. Keine Angst, auch ich werde ich nie wieder verlassen, ich bliebe von jetzt an an deiner Seite. Wenn du weggehst, dann gehe ich mit. Er sah sie liebevoll an und schaute sich dann um. So viel, was er anders wahrnahm, alles sah heller, lauter, leuchtender aus, er war als wären die Farben und Geräusche, die Gerüche und Wahrnehmungen intensiever.

Nona rollt sich an Raayu ran und auf den Rücken.. dann pfotet sie etwas nach ihm.. aber du musst erstmal wieder gesund werden mein Schatz... meinte sie leise und wedelte etwas... dann gähnte sie und streckte sich anschließend... und schloss im endeffekt doch recht müde ihre Augen.. wenn jemand etwas wollte, konnte man sie ja wecken... wobei sie eher hoffte dass jetzt neimandem etwas passierte....

Tess blickte auf Nona und Raayu.Sie lächelte leicht und blickte dann traurig zu Tujaro,der sic rein garnicht mehr für sie interessierte.Sie egt sich auf den Boden und gähnte,noch immer müde von de langen Marsch.Jetzt hättte sie gerne eine Freundin an ihrer Seite...

momala legte sich etwas an kaya bevor er ein schlief er mochte die wärme die im völlig fremd war und fühlte sich sehr woll aba er war darauf bedacht sobald kaya es unangeneh wurde sofort weg zurücken

Raayu lehnte sich glücklich an Nona und sah nochmals zu seinen Wunden. Sie schmerzten sehr, doch er wollte nicht sterben. Er wollte Nona nicht alleine lassen, er musste schließlich auf sie aufpassen und für soe da sein. Also leckte er vorsichtig über sein Bein, an die Wunden im Gesicht oder am Rüden, kam er ja so wieso nicht dran...

wenn du so weiter machst entzünden sich die wunden vielleicht... ich hole dir besser noch ein paar Kräuter damit steht sie auf und geht noch ein paar Kräuter holen.... es dauert etwas da sie irgendwie etwas müde ist... anstrengend war das ja allemale dauernd wen zu verarzten... unaufmerksam fallen ihr die Augen etwas zu und sie stolpert über eine Wurzel, was sie sofort wieder richtig wach macht.. scheiße... flucht sie leise.. sammelt dan die Kräuter und geht zu Raayu zurück... sie legte die Kräuter einfach vor ihn.. er wusste ja dass man die Kräuter kauen und dann auf die Wunden tun muss... und dann legt sie sich auf die seite und schläft ein....

Bliz schlief dicht gedrängt an seine Mutter. Sie war warm und seine Geschwister schützen ihn noch weiter. Doch da gab es einen Welpen, der zwar Zanbas Geruch an sich haften hatte, doch irgendwie war sich der Welpe nicht sicher, ob es wirklich ein Geschwisterchen sein konnte. Doch BLizzard hatte inzwischen so weit verstanden, dass dieser Welpe vollwertiges Mitglied des Rudels war. Neugierig schnupperte der junge Rüde weiter und stieß schließlich gegen diesen Wolf, der zuvor seine Gedanken beherrschte.
... Schwester?... dachte er und stieß ein winselndes Fiepen aus. Er stieß Lynn erneut in die Seie, um sich diesen Geruch für später zu merken. Erschöpft krabbelte er zurück zu Zanbas warmen BAuch und scjlief wenig später bereits tief und fest.


(MAl ne Frage: wann machen sie die Augen auf/Wann können die Welpen sprechen?)

Tujaro war unendlich froh, dass Tessyra wieder zurück beim Rudel war, obwohl sie nicht zu ihm gekommen war. Also stand er auf und trabte auf sie zu. Es schob die Zunge zwischen den Zähnen hindurch (welches Glück, dass Winonas Kräuter noch immer wirkten, sonst hätte es ziemlich weh getan) und schleckte Tess über die Schnauze, bevor er sich neben sie legte und sich an sie kuschelte. Obgleich er nicht sprechen konnte, wollte er ihr dennoch zeigen, wie gern er sie hatte. Seine Gedanken kreisten um das Rudel. Winona und Raayu klebten ja förmlich aneinander. Das fand er ziemlich süß und kuschelte sich fast automatisch noch ein bisschen enger an Tess. Hoffentlich fühlte sie sich auch grade so wohl, wie Jaro es tat.

Tess schleckte Jaro ebenfals über die Schnauze.Sie war froh,das er gokommen ar.Sie spürte die Wärme an ihrer Flank und überhaupt am ganzen Körper.Glücklich lehnte sie ich gegen Tujaro.Tess hoffte,das jeder sehen konnte,wie glücklich se war.Sie lege hren Kopf auf Jaro Rücken und schlief ein...

Als Tess ihren Kopf auf Tujaros Rücken legte, entfuhr ihm ein zufriedener Seufzer. Na also. War doch eigentlich ganz einfach. Er legte den Kopf auf die Pfoten und schloss ebenfalls die Augen, um in einen tiefen, traumlosen Schlaf zu fallen.

Tessyra hatte Jaros Seufzer noch bemerkt,ehe sie ins LAnd der Träume ging.
"Wenn du Alphera wirst,verlass ich das Rudel!"
"Ach,das schaft die doch eh nicht!"
"Lasst den Welpen doch!"
Diese ganzen Stimmen...woher kamen sie?Sie träumte nur...sollte sie wierklich Alphera werde?Von diesem blutrünstigen Rudel?Nein!Tess lief...und lief...ihre Pfoten spürte sie kaum noch.Ihre Geschwister.Weg.Ihre Eltern.Tot.Von den anderen Rudelmitgliedern gefressen.Sie eine Alphera?Nein...,unruhig bewegte Tess sich im Schlaf.Diesen Traum hatte sie nochnie....

(@ bliz: jederzeit können sie die äuglein öffnen ^^ wird ja langsam mal zeit ^^)

Zanba lächelte zu ihren Welpen. Sie war ein wenig hungrig und sehr durstig, da der Fluss in der Nähe versäucht war. Sie müssten einen anderen finden, schon bald. Ihr Körper brauchte die kühle Flüssigkeit, um stark genug zu sein. Ich brauche etwas zu Trinken. Das letzte Mal habe ich getrunklen als... Sie dahcte ihren Gedanken nicht zu ende, da sie ihn weiterhin verdrengen wollte. Stinktier... murmelte sie nur in Gedanken und schüttelte sich gleich darauf. Wir müssen einen Fluss finden. Sie roch an ihrem Fell. Erstens stinke ich noch.. und zweiotens ist mein rudel durstig und braucht eine abkühlung! sagte sie halbwegs zu sich selbst, hgalbwegs zu ihren Welpen. Den Kopf legte sie seufzend auf ihre Vorderpfoten und dachte nach.

Blizzard hörte eine vertraute Stimme.
Mama! Ihm entfuhr ein klägliches Winseln und er drückte sich fester gegen seine Mutter. Irgendwie spürte er intuitiv, dass sie etwas beunruhigte, nur was, konnte er nicht sagen. Er nieste kurz und leckte sich über die Nase. Dann öffneten sich beinahe probeweise und langsam blinzelnd seine Augen.
Aus großen, durchdringend blauen Augen schaute er auf den viel zu groß wirkenden Wolf vor sich.
Mama? dachte er fragend, legte den Kopf schief und krabbelte zu Zanbas Bauch. Als er ihren vertrauten Geruch witterte, kuschelte er sich dicht an ihr weiches Bauchfell, fiepte zufrieden und blickte neugierig in der Höhle umher. Es war alles noch etwas verschwommen, doch langsam wurden die Umrisse deutlicher. Den jungen Welpen packte die Abenteuerlust und mit tapsigen Pfoten sprang er auf, um kurz danach auf der Schnauze zu liegen.
Blizzard ließ sich nicht entmutigen, stand auf und nach einigen weniger erfolgreichen Versuchen tapste er in das grelle Licht der Mittagssonne.
Dann versuchte er ein kleines Heulen, welches allerdings noch etwas mickrig klang.
Stolz und mit heftig wedelnder Rute blickte Blizzard sich um.
DA waren ja sooo viele Wölfe und alle hatten sie einen fremden, vollkommen verwirrenden Geruch an sich.
Blizzard begann, langsam die Umgebung zu erkunden.

Tess schrak auf,als sie das leise jaulen hörte.Erschrocken blcikte sie sich um und sah einen von Zanbas Welpen draußen herumlaufen.Es war Blizzard,der schonmal abgehauen war.Tess hatte ihn damals im Nackenfell gepackt und wieder zu Zan geschleppt.Sie seufzte und zitterte noch leicht,von ihrem Alptraum...

Jaro erwachte, als er merkte, dass Tess sich bewegte. Er sah eins von Zanbas Welpen, es war das erste Mal für ihn, einen von den Welpen dieses Rudels zu sehen. Okay, die kleine Lynn kannte er, sie lief ja viel vor der Höhle herum. Da fiel sein Blick auf Tessyra. Sie zitterte und besorgt stupste Tujaro sie an. Has is los mih hir?, versuchte er sich zu erkundigen, was mit ihr los war.

Givaan horchte auf!
Ein Welpe! Und dann auch noch einer seiner Welpen! Als der schwarze Rüde sich aufrichtete, sah er Tessyra, die leicht mitgenommen wirkte und trottete rasch zu Blizzard, um diesen zurück in den Schutz der Höhle zu bringen.
Du solltest warten, mit deinen Erkundungstouren, junger Welpe! Schließlich sollen deine Geschwisterchen auch mit dir mitlaufen! murmelte GIvaan, hob den Welpen am Nackenfell hinauf und brachte ihn zurück in die Höhle. Er leckte Zanba über die Wange und seine gesamte Liebe spiegelte sich für einen Moment in seinen Augen. Dann setzte er Blizzard neben NJima ab und lief wieder hinaus. Allerdings bezog er Stellung am Höhleneingang, um ein Auge auf die Welpen werfen zu können.
Blizzard der Mutige ... Blizzard der Neugierige ... Blizzard der Wagemutige ... oh, mein Sohn! Du wirst noch viel zu lernen haben!
Givaans gebe Augen funkelten auf und er blickte stolz hinaus in den Wald.

Tess blickte Jaro traurig an.Sie wusste nicht,ob sie es ihm erzählen sollte,oder nicht.Keiner wusste von ihrer grauenhaften Verganenheit...udn keiner sollte es erfahren.Sie hatte gehofft,das sie alles vergessen könnte...aber ihre vergangenheit hatte sie eingeholt.Ich...nein...es ist alles in ordung...ich hab nur geträumt...,sagte sie leise und lächelte.Sie würde es Tujaro irgednwann ma erzählen...