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 Naylei [Fähe]

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Naylei [Fähe] _
BeitragThema: Naylei [Fähe]   Naylei [Fähe] Icon_minitimeSa Nov 13, 2010 7:50 am







Naylei [Fähe] Nay10

»TITEL
Freundliche Lebensenergie.
»HERKUNFT
Wird im Rollenspiel geklärt.
»SPITZNAME
Nay.
»ALTER
3 Jahre.
»GESCHLECHT
Fähe ; weiblich



»CHARAKTER
Es ist nicht leicht zu sagen, wie genau die weiße Fähe reagiert oder wie sie generell ist. Sie ist, wenn man es leicht haben möchte, zu beschreiben wie ein Blatt, das vom Baum fällt. Sie ist von all dem abhänig, was sie umgibt. Von anderen Wölfen, der Umgebung und dem, wonach sie sucht. Sie sucht nach ihm.
Sie ist eine offene Fähe, von ruhigem Gemüht und einer stillen Selbstverachtung für ihr Verhalten. Oft sucht sie die Schuld bei sich, versucht vieles alleine und verzichtet oft auf Hilfe, auch wenn sie diese dringend braucht.
Man kann sagen sie hat einen Stahlkopf, denn sie will alles durchsetzen und jedem versucht sie es Recht zu machen. Im Grunde ist sie das, was man folgsam nennt. Sie läuft einem bis in den Tod hinterher auch wenn sie weiß, das es ihr Ende ist. Sie tut alles, was man will, auch wenn sie diese Person hasst oder weiß, das sie anderen Schaden zufügt.
Nur eines fällt ihr schwer, Entscheidungen zu fällen, egal was es ist. Sich einem Rudel an zu schließen oder nicht, es ist schwer für Naylei. Oft versucht sie dann auf ihr Herz zu hören, auch wenn sie weiß, das es verstummt, weil sie es verschenkt hat, an jemand ganz besonderen. An den einen.

»CHARAKTERZITAT
When you call my name, it's like a little prayer....
»STÄRKEN
Stärken. Mhm. Vermutlich ihre Offenheit und die Tatsache, dass sie immer folgen wird, wenn sie sich einmal an eine Person gebunden hat. Sie ist nun mal die typische Schönheit in Sachen, wie alles im Blick zu halten und das zu tun, was der, den sie mag, ihr sagt. Es gab einmal eine Zeit, in der hatte sie das nicht. Da entschied sie mit dem, der über ihr stand. Doch er kehrte ihr den Rücken, dann hörte sie einen Schuss und zack bum, weg war er. Sie fand ihn auch nicht mehr, nur noch die Spuren, die im Schnee verblassten und seinen Geruch, der den Wald umfing.
Seither ist sie auf der Suche und hat sich geschworen lieber selbst zu verschwinden, anstatt dass es anderen wieder passiert. Vielleicht ist das eine Stärke, dass sie anderen hilft, auch wenn sie diese Hilfe selber braucht....

»SCHWÄCHEN
Die Schwächen. Es gibt viele. Nicht jeder ist perfekt, das weiß die Fähe. Eine Schwäche ist es sich unterzuordnen, immer, egal was passiert. Sie legt sich zu Boden, wenn sie einen Welpen sieht und untergibt sich ihm, außer jemand verbietet es ihr. Sie hält die Rangordnung genau ein, eine Stärke, die sich in eine Schwäche wandelt weil sie so immer nach unten kommt, ganz nach unten, wo sie leidet, aber ihrem Rudel, dem sie sich angeschlossen hat, immer noch treu ergeben ist.
Das perfekte Mitglied, für einige Rudel, aber andere verjagen sie, weil sie das tut, was sie ihnen sagen. Dann schiebt sie alle Fehler auf sich, sucht förmlich danach und zerbricht. Eine weitere Schwäche ist es, dass sie immer alles perfekt machen will und sich dabei in den Wahnsinn steigert. Immer und immer wieder. Tag und Nacht rennt sie dafür, wenn es sein muss, bis sie da liegt, kraftlos.
Sie kennt ihre Grenzen so weit gesehen nicht und es macht ihr Angst zu wissen, das manche das ausnutzen....

»VORLIEBEN
Als aller erstes vermutlich ihn, ihren Prinzen, den sie verloren hat, für immer. Aber zählt das?! Dass sie den Glauben an ihre Vergangenheit liebt und in einer Welt gefangen ist, die ihr sagt, dass es keinen Sinn mehr hat. Ist es in Ordnung zu sagen, dass etwas, was jemanden zerstört zu lieben. Kann man seinen Feind lieben ?!
Naylei kann es. Sie glaubt daran, dass er wieder kommt, irgendwann. Sie glaubt, dass er sie findet oder umgedreht. Das ist die erste ihrer Vorlieben, der Glaube an ihn und das Gute.
Eine weitere ist die Kälte, die ihr in das Fell beißt, die Lunge zu schnürrt und sie wahnsinnig macht. Es ist das, was sie so sehr an ihn erinnert. Er war immer ruhig, kühl und verglich sie immer mit einer Schneeflocke. Einzigartig.
Zuletzt noch das Rennen und Jagen, das Gehorchen und die Dunkelheit, den Mond und die Sterne und die tief in ihrer Seele eingebrannten Worte, warum sie ihren Namen trägt.

»ABNEIGUNGEN
Die Tatsache und die Erkenntnis, die ihr in den Kopf kommt, dass er nicht wieder kommt, dass sie immer alleine sein wird und dass ein Rudel sie hasst, weil sie das ist, was sie ist. Ist es nicht ein wenig . . . kindisch?!
Ebenso kann sie es nicht leiden, wenn sie Befehle von den Leittieren bekommt, die sie durchführen muss, auch wenn sie nicht in der Lage ist, sie das weiß, aber es trotzdem tut, aus Höflichkeit, als Zeichen, dass sie dem Rudel angehören möchte und dass sie tiefe Bewunderung empfindet. Das Gefühl der Wut, das sie nie zeigt. Oft sieht man nur die ruhige und stets liebliche Fähe, aber in Wirklichkeit kann sie auch sehr einsam und traurig sein. Das mag sie nicht, sich schlecht zu fühlen.




»SCHULTERHÖHE
58 cm
»GEWICHT
32 kg
»FELLFARBE
Ein schönes weiß. Schneeweiß. Im Mondlicht vielleicht ein silbernes Weiß, genau kann sie das nicht sagen, denn sie ist schlecht in Einschätzungen. Vor allem in Selbsteinschätzungen,ist sie mies. Sie kann nur sagen, dass ihr Fell weiß ist oder cremefarben, mehr nicht.
»AUGENFARBE
Kein Blau. Kein Grün. Kein Rot. Kein Gelb. Braun. Bernsteinbraun. Ein wunderschönes Zusammenspiel aus Brauntönen. Die Hauptfarbe das Bernsteinbraun. Sie hat ihre Augen schon einmal gesehen, als sie trinken wollte und das Wasser war eben, keine Welle. Sie erkannte sich kaum, weil ihre Augen nicht ihre Seele widerspiegelten.
»RASSE
Polarwolf
»AUSSEHEN
Mhm. Womit sollte man bei ihr beginnen. Am besten mit der Statur.
Sie ist eine eher zierliche Fähe, nicht besonderes groß, eher klein und wiegt relativ wenig. Wenn sie mit anderen zusammen ist, ist sie zumeist, abgesehen von Welpen, die Kleinste. Das ist aber nicht schlimm, so sagt sie. Es ist okay.
Für ein kleines Geschöpf unter den vielen großen Wölfen ist sie aber ein sehr lebendiger Wolf. Sie ist schnell, flink und wendig. Ihr Fell schimmert seiden und ihre Augen blitzen freundlich auf. Sie ist sehr schnell, was mit ihren kurzen Beinen ein Wunder ist. Ihre lange Rute ist nicht sehr stark, das weiß sie, weil sie schon oft jemanden damit erwischt hat, der es aber kaum merkte.
Ihre schwarze Nase ist nicht besonderes spitz, aber sie kann gut Gerüche von einander unterscheiden. Ihre Augen sind das Schönste an ihr. Über dem bernsteinbraunen Untergrund ziehen sich helle honigfarbene Schatten. Nach einer hauchdünnen haselnussbraunen Schicht erkennt man die schlammbraunen Spinnenweben, die sich über all das legen und es zu dem perfekten Zusammenspiel machen.

»BESONDERHEITEN
/



»VATER
Mingan, der graue Riese.
Für einen Polarwolf war er ziemlich grau, was man normalerweise nicht erwartet. Vermutlich erhielt er deswegen den Namen Mingan.
Für Naylei war er der graue Riese, der sie beschützte und ihr die starke Hand reichte, die sie brauchte. Von ihm lernte sie. Von ihm erfuhr sie vieles, was sie noch brauchte, später. Sie war immer die Tochter für ihn gewesen und ihm war dabei leider entgangen, dass sie das war, was er nie erschaffen wollte. Sie war zart und zerbrechlich wie ein Schmetterling, den er immer zu beschütze, was an seinen Kräften sehr zerrte....

»MUTTER
Nituna, die einst kleine Schwester.
Für ihre Geschwister war sie immer die kleine Schwester gewesen, sie war immer scheu, zurückhaltend und hatte Angst sich zu zeigen, deswegen dachte kaum einer, sie würde es so weit bringen. Keiner dachte, dass sie es schaffen würde Junge zu bekommen, aber sie irrten sich.
Ihre Schwester hatte sich zu einer Mutter entwickelt. Die Mutter ihres einzigen Kindes - Naylei.
Naylei liebte ihre Mutter, sie liebte sie sehr. Sie lernte von ihr einige wichtige Dinge, denn sie war Heilerin des Rudels. Eine schöne Zeit begann, als sie gerade einige Monate alt war. Sie lernte Kräuter kennen und wusste einige an zu wenden. Sie sollte die Nachfolgerin der Mutter werden, aber dazu kam es nie . . .

»GESCHWISTER
Sie hat keine.
»PARTNER
Elias, ihr perfekter Prinz.
Er war der, der ihr neue Hoffnung gab, als sie das alte Rudel verlassen musste, da ein anderes das Ihre überfiel. Er war der geliebte Sohn der Alphera im neuen Rudel. Sie hatte dieses gehasst, bis er ihr zeigte, was Liebe bedeutete.
Das Schlimmste an all dem war, dass er sie mit entscheiden ließ, worauf der Tag kam, an dem er jagte, weil sie ihm sagte sie habe Hunger. Dann der Schuss und alles war zu Ende.
Sie suchte nach ihm. Versuchte zu erfahren wo er war, aber keine Change. Er war weg. Sie wusste, sie war immer bei ihm, denn vor langer Zeit hatte sie ihm ihr Herz geschenkt, weil sie ihn liebte.

»NACHKOMMEN
Die gibt es nicht.
»VERGANGENHEIT
Wie erwähnt, begonnen hatte alles in ihrem ersten Rudel, da, wo ihr Vater im Rudelrat war und ihre Mutter die Heilerin. Sie hatte nur das eine Kind, denn die Geschwister Chephes ( später umbenannt in Naylei )waren verstorben im Leib der Mutter und tot zur Welt gekommen. So lohnte es sich nicht diesen einen Namen zu geben. Wichtig war nur das eine Junge, Naylei.
Obwohl, nein. Nicht Naylei. Zuvor hieß sie anderes. Chephe, kleiner Schatten. Diesen Namen trug sie, da sie einen kleinen schwarzen Fleck auf der Nase trug, als sie geboren wurde. Diese Fleck ist jedoch ausgewachsen und so ist sie nun eine komplett weiße Fähe.
Ihre Eltern nannten sie deswegen Chephe. Diesen Namen trug sie bis zu einem Tag, an dem sie von einem Wolf, der sie gefangen nahm befreit wurde. Aber davon wusste sie noch nichts, als sie so klein war, das sie nicht mal richtig laufen konnte. Logisch. Wer kann schon in seine Zukunft sehen ?
Nituna, ihre Mutter zog sie mit Hilfe ihres Partners, dem Vater der Weißen, groß. Die weiße Fähe lernte die Kräuter kennen und was es bedeutete, ein Wolf zu sein. Sie lernte zu jagen und zu springen, zu erlegen und rennen. All das und noch mehr.
Sie erlernte sogar das Kämpfen, aber das lag ihr nicht besonderes. Gegen den Riesen alias ihren Vater war die kleine Weiße machtlos. Somit lernte sie das Unterwerfen, wovon ihre Eltern nichts wussten.
Nach einiger Zeit, griff ein Rudel das an, in dem Chephe lebte. Sie unterwarf sich im Kampf einem schwarzen Rüden. Dieser nahm sie als Gefangene. Keiner im Rudel, außer Naylei, wurde als Gefangener genommen. Sie war leicht zu halten. Klein. Schwach. Unterworfen hatte sie sich, als der Schwarze vor ihr stand. Nicht einmal geknurrt hatte dieser. Zusammen mit ihm musste sie jagen gehen. Sie musste auf ihn hören, das tat sie.
Nach einer halben Ewigkeit, so kam es der Fähe vor, erlöste sie Elias, ein brauner Rüde, der ihr späterer Gefährte wurde. Bei ihm fühlte sie sie sich wohl und das wusste er, denn sie hatte den Mut es ihm zu sagen. Seid dem Tag an passte er auf sie auf und erfüllte ihr jeden Wunsch, ließ sie nicht alleine. Nur an dem einen Tag, an dem ihr Märchen ein Ende fand. Ein Schuss und Chephe lief weg.
Sie hörte ihn heulen. Schmerzverzerrt. Er rief den Namen, den er ihr geben hatte 'Naylei.'
Die Weiße läuft seid her alleine ihren Weg und sucht nach ihm, vielleicht findet sie ihn ja, irgendwann . . .




»REGELCODE
Gelesen & Akzeptiert
»SCHRIFTFARBE
Dark Orange
»ABWESENHEIT
Das werde ich später fest legen.
»ANDERE RUDEL
Loomine . Eisblumen . Snowdancer . Awenasa . Gestalten der Dämmerung . Bitter End <- einige davon.
»NAME
Fanny, Ziski
(aus RPGs : Finn / Yoki / Nele / Jace / Floh / Delsin / Jade & Naylei).

»ALTER
14.
»BILDQUELLE
Foto Community


Zuletzt von Naylei am So Jan 23, 2011 4:39 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Givaan

Givaan

ALTER : 29
ORT : Am Ort des Geschehens

Charakterinformationen
Gesundheit:
Naylei [Fähe] Left_bar_bleue85/100Naylei [Fähe] Empty_bar_bleue  (85/100)
Hunger/Durst:
Naylei [Fähe] Left_bar_bleue40/50Naylei [Fähe] Empty_bar_bleue  (40/50)

Naylei [Fähe] _
BeitragThema: Re: Naylei [Fähe]   Naylei [Fähe] Icon_minitimeMo Feb 28, 2011 8:28 am

Gelesen und angenommen.

Beide Leitwölfe gaben ihr WoB.
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https://moonwolves.forumieren.com/die-jetzigen-f26/givaan-leitwolf-t98.htm
 

Naylei [Fähe]

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