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| Thema: Aralez [Rüde] Di Feb 23, 2010 1:24 pm | |
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A ralez »TITEL Todesengel »HERKUNFT der Name kommt von einer Internetseite und bedeutet Dämon in Wolfsgestalt, der Titel ist aus meiner Fantasie »SPITZNAME Aralez:"Wofür brauche ich einen Spitznamen? Reicht denn mein eigentlicher Name nicht schon aus? Bin ich ein Welpe?" »ALTER 2 Jahre »GESCHLECHT Rüde
WESEN
»CHARAKTER Aralez wurde zu einem Mörder ausgebildet. Ihm wurde beigebracht, blutrünstig, mordlustig und grausam zu denken. Man sagte ihm, das Morden wäre der Sinn des ganzen Lebens. Es wäre die Berufung der Wölfe, das einzige was Spaß machen würde und auch der Grund Aralez Existenz. Da alle anderen Wölfe um den Rüden herum so dachten und meinten, es sei das einzig richtige, begann auch Aralez daran zu glauben. Das Kämpfen und Morden wurde schnell zu seinem Leben. Nichts anderes war wichtig und nichts anderes fand Platz in seinem Herzen. Doch wie jeder weiss: hinter jedem noch so bösartigem Wolf versteckt sich ein gutes Wesen, dass darauf wartet, freigelassen zu werden! Dieses Wesen hat begonnen, langsam zu erwachen. Schon lange hat Aralez keinen Nerv mehr für die Brutalitäten seines Vaters. Er sehnt sich danach, ein freies Leben führen zu können. Ohne seinen Vater und das Rudel... »CHARAKTERZITAT Es gibt Wölfe, die töten um zu Leben und es gibt solche, die Leben um zu töten! »STÄRKEN Blut vergießen Kämpfen Treue Schnelligkeit Sehr scharfsinnig Mutig Für jedes Abenteuer zu haben Stets aufmerksam Unbemerkt kommen und gehen … »SCHWÄCHEN manchmal zu sorglos Gefühle zugeben Misstrauisch Manchmal schnell ungeduldig Nicht so offen Jemanden oder etwas töten, den er kennt … »VORLIEBEN das Gefühl der Freiheit Jagen Vollmond Schnee Dunkelheit … »ABNEIGUNGEN Eingebildete, selbstverliebte Wölfe Hitze Menschen Angsthafte Wölfe …
ERSCHEINUNG
»SCHULTERHÖHE 81cm »GEWICHT Rüde: 52kg »FELLFARBE schwarz, wie die Nacht die ihn umgibt »AUGENFARBE hellgelb »RASSE Timberwolf »AUSSEHEN Aralez ist weder ein besonders großer, noch ein besonders kleiner Rüde. Er liegt eigentlich ziemlich in der Mitte. Seine hellgelben Augen stechen hell und aufmerksam aus seinem pechschwarzem Fell heraus - ihnen entgeht keine noch so kleine Bewegung. Das Fell des jungen Schwarzen ist zudem von lauter Narben übersäht, die von zahlreichen Kämpfen stammen. Man sieht Aralez an, dass er Kraft besitzt. Große Kraft. Der Rüde hat eine Haltung, die zeigt, dass er nicht wirklich unterwürfig ist. Außer, wenn er seinem Vater gegenüber steht. Wer weiss schon - vielleicht beschließt Yakar Akiim ja noch irgendwann, dass Aralez doch unnützlich wäre... »BESONDERHEITEN Einige Narben zieren Aralez Körper, die von Kämpfen herstammen.
ES WAR EINMAL
»VATER Yakar Akiim »MUTTER
Lacrima »GESCHWISTER
Gwydion †, ♂
Fearando †, ♂
Suriangya †, ♀
Maquhana †, ♀
Anouk †, ♀ Einige Halbgeschwister (väterlicherseits) »PARTNER - »NACHKOMMEN - »VERGANGENHEIT Es war eine eiskalte Frühlingsnacht. Der Mond, hell und voll, schaute hinab auf die Erde. Genauer gesagt in eine kleine Höhle, am Rande des Nebelwaldes. Der Name machte seinem Besitzer alle Ehre. Nebel legte sich über seinen Boden, zu jeder Tages- und Nachtzeit. In dieser kleinen Höhle erblickten in dieser Vollmondnacht sechs kleine Welpen das Licht der Welt. Nun, erblickten kann man vielleicht nicht unbedingt sagen, denn wie auch alle anderen Wölfe waren ihre Augen bei der Geburt noch verschlossen. Es waren gesunde, schöne Welpen, die ihre Mutter zur Welt brachte. Allesamt hatten sie pechschwarzes Fell, ebenso schwarz, wie die Nacht, die sie umgab. Noch schien die Welt für diese drei Fähen und drei Rüden in Ordnung, doch das, was auf sie zukam, würde keineswegs leicht für sie werden… Kaum hatten die sechs Welpen Lacrimas und Yakar Akiims ihre Geburtshöhle verlassen, verflog der Traum einer unbeschwerten, verspielten Kindheit. Diese würde den Welpen vorenthalten bleiben. Denn einige wenige Monde nachdem die sechs in die relative Freiheit entlassen wurden, nahm Yakar Akiim sie unter seine Fittiche. Denn der schwarze Rüde hatte sich vorgenommen, ein Rudel voll Kämpfer auszubilden und mit ihm mitziehen lassen. Sein Traum war es, das furchteinflößendste Rudel zu schaffen, dass der Mond je gesehen hatte. Da er sich selbst für den fähigsten Rüden im Bereich der Kampfkunst sah, beschloss er, sein eigenes Blut mit dem der besten Fähen zu vermischen. Also suchte er sich ein paar Fähen, von denen er dachte, sie wären als zukünftige Mütter seiner Welpen geeignet. So entstanden Aralez und seine zahlreichen Geschwister. Nun, Yakar Akiim nahm jedenfalls seine Nachkommen und ließ sie gegeneinander kämpfen. Die beiden, die zuletzt übrig bleiben würden, sollten ihn dann auf seiner Reise ins Ungewisse begleiten. Da Aralez begeistert von seinem Vater und dessen Kampfgeist war, beschloss der Welpe, sich ihm zu beweisen. Er würde einer der beiden sein, die die Ehre hatten, mit Yakar Akiim mitgehen zu dürfen! Es war ein langer, grausamer Kampf. Blut floss. Rotes Blut, in riesigen Mengen, dass den Erdboden und das Fell der Wölfe färbte. Aralez schien der Kampf endlos. Es kam ihm auf irgend einer Weise auch falsch vor, das Blut seiner Geschwister und Halbgeschwister zu vergießen. Was hatten diese ihm getan? Das Töten hatte gar keinen Sinn! Doch der junge Rüde wagte es nicht, sich gegen den Willen seines Vaters zu richten, genau so wenig wie die anderen auch. Bald vergaß er in dem Kampf seine eigentliche Meinung. In seiner Wildheit griff Aralez in diesem Kampf alles und jeden an, der sich ihm in den Weg. Etwas passierte, was nie hätte passieren dürfen: als seine Schwester Anouk ihm aus versehen in die Quere kam, griff Aralez sie an, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Dabei hatte er die junge Fähe so sehr geliebt! Er hatte sich total gut mit ihr verstanden. Trotz der Angst, der Furcht und dem Erschrecken, das Aralez noch in Anouks tefschwarzen Augen aufblitzen sah, griff er sie an. Das Glänzen, dass wie die Sterne der Nacht leuchtete, erlosch, wie eine Kerze, die man einfach auspustet. Seine Schwester war tot! Als wäre Aralez blind gewesen, wie ein Welpe, der gerade zur Welt gekommen war, war er den Befehlen Yakar Akiims nachgegangen und hatte getötet, was immer kam. Selbst seine eigene Schwester hatte er nicht verschont… Erst nach dem Kampf, als nur noch er und Anyuk, einer seiner Halbbrüder, und er übrig geblieben waren, beendete sein Vater das Gemetzel. Und erst dann realisierte Aralez, was gerade passiert war. Doch er hatte nicht lange Zeit, zu trauern. Yakar Akiim lobte seinen Sohn und mit dem Lob verdrängte der junge Rüde alle Gedanken an Anouk und die anderen Wölfe, die soeben zahlreich gestorben waren. Zusammen mit Yakar Akiim als Anführer des Rudels und Anyuk, zog Aralez los, weg in die weite Welt, hinein ins Ungewisse. Sein Vater brachte dem Schwarzen und seinem Halbbruder alles bei, was man als Kämpfer zu tun und zu denken hatte. Er bildete ihn zu einem großen Kämpfer aus. Doch bei der Gelegenheit lernte Aralez seinen Vater auch richtig kennen. Seine anfängliche Bewunderung verflog und anstelle davon wurde sie zu Respekt. Gezwungenen Respekt. Aralez wünschte sich weg von diesem Rudel und ja, manchmal wünschte er sich sogar, er wäre in dem Kampf damals gestorben, denn was er jetzt tat, war eigentlich das Schlimmste. Lauter Rudel überfielen die drei Wölfe. Sie töteten wie wild, doch nie bekam Yakar Akiim das Gefühl, dass es genug war und es an der Zeit war, sich eubfach irgendwo niederzulassen, oder so Ähnlich. Und so musste Aralez ihm wohl oder übel folgen. Ein paar male hatte er versucht, sich den Befehlen seines Vaters zu wiedersetzen, doch es kam nichts dabei heraus. Ganz im Gegenteil. Alles wurde nur noch schlimmer für den Rüden. Das Leben wurde für ihn die Hölle auf Erden. Aralez wünschte sich, er wäre nie für seinen Vater diese Monster geworden, dass er nun war!
(@Raayu:berichtige mich, wenn ich was falsch mache...)
SONSTIGES
»REGELCODE Akzeptiert »SCHRIFTFARBE bloodyred, wenn das geht »ABWESENHEIT ich spiel ihn heraus »ANDERE RUDEL Sturmtänzer – Incha Nordlichter – Jadehw Dark Cloud Wolves
SPIELER
»NAME Karoline »ALTER 14Jahre
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Zuletzt von Aralez am Do Feb 25, 2010 11:01 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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Givaan
ALTER : 29 ORT : Am Ort des Geschehens
Charakterinformationen Gesundheit: (85/100) Hunger/Durst: (40/50)
| Thema: Re: Aralez [Rüde] Di Aug 10, 2010 5:28 am | |
| Ursache für das Verlassen des Rudels: Sie hatte keine Zeit mehr/Aralez wurde im Play getötet Tag und Ort des Kommens: 18.02.2010 Tag und Ort des Gehens: 09.08.2010 Partner: / Wort der Alpahs: Gesucht - Gefunden. Wir suchten ein Rudel aus drei Wölfen, darunter auch Aralez - der Wankelmütige. Leider kam es nie dazu, dass er sich den Mondkindern anschloss, was wir sehr bedauern, doch wir hoffen, du mögest deinen Frieden dennoch finden. RIP.
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