- Allgemeines -Name:Chazaar
Bedeutung/Herkunft:Abwandlung von Chasa, aus "Wolfs Rain"
Spitzname: Chaz
Zaar
Alter: 6 1/2 Jahre
Geschlecht:Rüde
- Der Charakter -
Charakter:Obwohl er der Bruder Givaan´s ist, weist Chazaar weitaus andere Wesenszüge auf, als sein schwarzer Bruder. Mancher Tage jedoch erkennt man in beiden Rüden die selbstzerstörerische Adern, wenn diese bei dem Grauen auch nicht ganz so ausgeprägt ist. Fremden gegenüber ist er misstrauisch, Freunden gegenüber fair und freundlich. Doch manchmal bricht sich die Trauer und die Wut bahnt, dass er sich kaum noch unter Kontrolle halten kann. Meist erinenrt er sich an das Geschehene der Vergangenheit und wenn er seinen vor Kraft strotzenden Bruder sieht, möchte er ihm schon manchmal an die Kehle springen. Doch ansonsten ist Chazaar ein friedlebendes Geschöpf, welches alles und jedem gegenüber neutral gesinnt ist. Freundschaft ist ihm wichtig, doch am wichtigsten ist ihm seine persönliche Unabhängigkeit. Was Givaan durch Drohen bewerkstelligt, löst der graue Rüde mit beruhigenden Worten. Manch einer behauptete einst, dass Chazaar das komplette Gegenteil sei udn in gewisser Weise stimmt dies auch. Er ist weiser, erfahrener und deutlich ausgeglichener als sein mörderischer Bruder und doch weist er ab und an auch die Eigenschaften seines Bruders auf. Es ist schwer, sich auf ein Wesen festzulegen, sieht man in ihm doch auch eine Art zweiten GIvaan.
Charakterzitat:Der Wind, der Sturm, der Orkan ... das bin ich.
Die Schwärze, die Dunkelheit, die Finsternis ... das ist mein Meister.
Stärken:*Treue
*Kraft
*Intelligenz
*Ausgeglichenheit
*Ehrlichkeit
*Wissen
*Erfahrung
Schwächen: *Trauer
*Zorn
*Unbändiges Wesen
*Distanziert
*Scheu
Vorlieben: *Warme Frühlingssonnenstrahlen
*Wasser
*Frühling & der Geruch danach
*frisches Fleisch
Abneigungen: *Seine Vergangenheit
*Grünzeug zum Fressen
*Hitze / Kälte
- Erscheinung - Bild: Schulterhöhe:93 cm
Gewicht:52 kg
Fellfarbe: grauschwarz
Augenfarbe: bernsteinfarben
Rasse:Timberwolf
Aussehen:Bemüht euch bitte um eine ausführliche Beschreibung, die zu dem Bild und den oben egnannten Punkten passt.
Besonderheiten:Außergewöhnliche Fellzeichnungen, Narben, irgendwelche Verunstaltungen.
- Es war einmal... -Vater:Fihardar of Black Moon, Alpharüde
Mutter: Riqua of Black Moon, Alphafähe
Geschwister: in seinem Wurf: Jesca --> ?
Miswana --> ?
Kiarah --> ?
Wesrea --> ?
Tabira --> ?
in dem Wurf ein Jahr nach ihm: Givaan --> lebt, Alpharüde der Children of Moon
Sechs Geschwister --> von Givaan umgebracht
Vergangene Partner: Celtic Lune --> tot
Welpen/Nachwuchs: Eleanor --> tot
Fihardar --> tot
Emeus --> tot
Riquana --> tot
Vergangenheit: Es war ein warmer Frühling, als Chazaar geboren wurde.
Vielleicht lag es daran, oder an der Fürsorge seiner Mutter den Welpen gegenüber, zumindest wuchs Chazaar in einem scheinbar perfekten Umfeld auf. Doch bekanntlichermaßen weilte der Tod bereits unter ihnen, näher, als manch einer zu denken vermocht. Chazaar ahnte von dieser tragödie, die sein leben verändern würde, nicht. Als er mit einem knappen Jahr die Winterreise antrat, wusste er bereits, dass seine Mutter erneut trächtig war. Er freute sich, denn seine Geschwister hatten sich bereits für zu stolz empfunden, mit ihm durch die Wälder zu jagen und wild umherzutollen. Chazaar war ebenfalls stolz, doch keineswegs in solch großen Maßen, dass er das liebste hinten an stellen würde: das Spielen.
Nun, als sie die Winterhöhle erreichten, war es bereits so weit: seine Mutter lag in den Wehen und Chazaar, als auch Fihardar streiften unruhig auf und ab, in der Hoffnung, Mutter und Gefährtin würde es wohl behalten überleben. Chazaar mochte sich nicht ausdenken, was geschehen wäre, sollte die Mutter damals zus ich gerufen worden sein. Sie gebar sieben prächtige Welpen. Einer darunter, welchen später den Namen Givaan tragen sollte. Sein Vater war sichtlich stolz aus ihn, eine Tatsache, die Chazaar kränkte. War er ihm denn nicht genug gewesen? Hatte er ihn enttäuscht? Trauer stah sich in das Herz des Rüden, doch würde er dies wohl nicht zugeben. Seine Mutter hätte es nicht verkraftet und sie war ihm das liebste Geschöpf auf Erden. Als er den Schwarzen also betrachtete, spürte er eine seltsame Verbundenheit mit diesem Rüden und voller Freude, einen neuen Brudere rhalten zu haben, mit deme r über die Weiden jagen könnte und Kaninchen aufschrecken würde, umsorgte Chazaar seinen kleinen Bruder. Doch dieser schien mehr nach Anerkennung und Liebe der Mutter zu lechzen und verwies Chazaar immer öfter. Der Graue gab es irgendwann auf, als die Welpen ein knappes, halbes Jahr alt waren. Doch da szarte Pflänzchen der Hoffnung würde wohl nie eingehen, dass wusste er. Chazaar begab sich mit seinen Eltern und zwei weiteren Wölfen auf die Jagd. Würden sei zurück kehren, wäre nichts mehr so wie früher.
Blut. Überall Blut. Dazwischen ein kleiner, schwarzer Welpe, der ihnen kalt entgegenstarrte. Chazaar spürte sein Blut gefrieren. Deutlich sah er jene Fähe mit dem hellen Fell, diesen Rüden mit dem lustigen Wirbel im Fell. Givaan hatte ihm das wichtigste genommen: die Liebe zu seiner Familie. Unendlicher Hass brodelte an diesem Tag zum ersten Mal in Chazaar auf, wusste er doch, dass GIvaan weder aus Notwehr, noch aus Vernunft handelte, wie er später zu denken schien. Einzig aus dem Verlangen heraus, zu tötetn, hatte er in Chazaar jenen Wesenszug geweckt, welchen er so an seinem Vater verachtet hatte: Hass, blinder Zorn und Wut. Als sein vater Givaan am Leben ließ, wusste Chazaar, dass er, sollte GIvaan ausgewachsen sein, diesem Rüden die Kehle entreißen würde, sollten sie sich nochmals treffen. jedes MAl,w enne r an Givaan vorbei musste, brannte der Geruch sich imme rtiefer in sein Gedächtnis ein, bis es schien, als würde er von ihm vergehen müssen.
Dann kam der Tag, an dem Chazaar voller Schreck und aufkemender Panik bemerkte, wie der vater sich aufmachte, um die geflohene Mutter zu suchen. Riqua war an der Trauer vergangen und hatte gleich nach dem sie die tat erblickt hatte, die Flucht gesucht. Sie floh ins Menschenlager und Fihardar hatte anscheinend eine Fährte aufgenommen. Chazaar wollte ihm helfen, die Mutter zu finden, doch wurde er nicht ein einziges MAl beachtet. Im Gegensatz zu Givaan. Ihm wurde beinahe die gesamte Aufmerksamkeit zuteil und Chazaar zweifelte keine Sekunde daran, dass der Schwarze es keinen Augenblick lang bereute, dies getan zu haben.
Von Unruhe geplagt wartete Chazaar bsi tief in die NAcht auf seinen Vater, der zurück gekerht war Er schütelte den Kopf, die Mutter war tot. Wut staute sich in Chazaar auf udn er drang flehend auf den Vater ein. "Wir müssen ihn verbannen." "Er ist Gift für das Rudel." "Verbannung oder Tod, Vater. Er wird es wieder tun." Fihardar sah sich geschlagen. Givaan wurde verbannt. Die Worte, die der Rüde sprach, waren nur allzu einprägend für Chazaar, dann verschwand GIvaan in der Nacht.
Einige JAhre später verließ Chazaar ebenfalls das Rudel. Nachdem Mutter und Vater das Rudel verloren hatten, beide waren tot, hatte Chazaar versucht, dass Rudel am leben zu erhalten. Vergeblich. Sie wurden mager, griffen sich gegenseitig an und beschuldigten einander, den Welpen Givaan nie genügend beobachtet zu haben. Chazaar floh vor ihnen, als er vier JAhre alt war. Und fand sein Glück in dem Rudel der Himmeslwölfe. Unter ihnen war eine bildhübsche und junge Fäe namens Celtic Lune - Keltischer Mond. Chazaar verliebte sich in sie und sie gebar ihm vier Welpen. Doch sie überlebten nicht und Lune, von Trauer zerfressen wie zuvor seine Mutter, starb. Chazaar wusste, er würde nie das Glück mit einer Fähe finden, würde nie mehr lieben können. Denn alle wurden sie in den Tod getrieben. Chazaar verschantze sich ins cihs elbst und versuchte seine selbst auferlegte lebensaufgabe zue rfüllen: Givaan finden. Ihn bekämpfen. Ihn töten.
Doch das Schicksal hält wohl so einige Überraschungen für den Rüden versteckt.
...
- Sonstiges -Regelcode: Findet ihr in den Regeln, ist irgendwo in den Regeln versteckt.
Regeln gelesen und akzeptiert: Ja oder Nein?
Schriftfarbe: -->
dieBei Abwesenheit: Ich werde ihn herausspielen (oder Givaan)
Andere Rudel: genau dieselebn, wie die Givaan´s
Rest folgt noch