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 Givaan [Leitwolf]

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AutorNachricht
Givaan

Givaan

ALTER : 29
ORT : Am Ort des Geschehens

Charakterinformationen
Gesundheit:
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Hunger/Durst:
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Givaan [Leitwolf] _
BeitragThema: Givaan [Leitwolf]   Givaan [Leitwolf] Icon_minitimeMo Okt 05, 2009 11:15 pm









Givaan [Leitwolf] Wolf_2

»TITEL
Schattenjäger
»HERKUNFT
Selbst ersonnen
»SPITZNAME
Giv l Inzwischen selten benutzt
»ALTER
5 Jahre
»GESCHLECHT
Rüde l Männlich



»CHARAKTER
Givaan.
Bereits seit seiner Jugend war er sehr dominant, was ihn als Welpe den Alpharang einbrachte. Des Weiteren ist es sehr dickköpfig, es erweist sich als wahre Zerreißprüfung, ihm umzustimmen. Auch gibt es Fehler selten zu, weshalb er in puncto Einsehen eher nicht so stark ist. Dennoch, durch sein kühles und zugleich aggressives Auftreten weiß der Schwarze sich Respekt zu verschaffen, was ihm manchmal hilft, als Leitwolf eines eigenen Rudels jedoch gänzlich ungeeignet ist. Auch ist er anfänglich sehr misstrauisch, was es ihm erschwert, sowohl Gefühle, als auch Emotionen aufzubauen, ebenso Freundschaften und Vertrauen.
Es ist wohl schwieriger, sein Vertrauen - und auch seine Freundschaft - zu erringen, als durch die Arktis zu schwimmen. Givaan ist und bleibt ein Rüde, dessen Ansichten stets etwas weltfremd scheinen, jedoch umso plausibler sind. Auf Außenstehende wirkt es abweisend, verbissen und kalt, manch einer wagte es sich auch, ihn als hart und kaltschnäuzig darzustellen. Doch dies ist lediglich der äußere Schein, auf dessen Erhaltung Givaan sich spezialisiert hat. Und welche ihm nun auswegslos perfekt zu gelingen scheint. Durch seine aufbrausende, entschlossene Art haben nicht selten Wölfe Angst vor ihm. Auch durch seine abweisende, stets distanzierte Kälte und Härte erscheint einem der schwarze Rüde beinahe wie das passende gegenstück zu der sensiblen Zanba. Doch ist Givaan weitaus sensibler, als es auf den ersten Schein wirkt. Durch jahrelange Übung und vielerlei Schicksalsschläge wurde aus dem einst lebenslustigen, fröhlichen Welpen Givaan ein bissiger, kalter Rüde, dessen Herz von einer kalten Einsschicht umgeben zu sein sein scheint.
Dennoch, wagt jemand den Vorstoß, und es sind beileige nicht viele, die es wagen, dem schwarzen Rüden hinter die Seele zu schauen, wird er eine zerfressene, schwarze Seele vorfinden. Doch jene Seele offenbart die Logik, mit welcher der Rüde sein eigenes Wesen umgibt. Lediglich der Kampf, ein ständig währender Kampf, elreichterte ihm das Leben in der Wildnis. Viele Wölfe mieden ihn, aus Furcht, seinem Zorn zu begegnen. Givaan wurde ein in sich gekehrter Wolf, der notfalls mit Zähnen und Klauen sein Revier verteidigt. Sein Beschützerinstinkt, als auch der Drang, die Fehler seiner Vergangenheit zu verdrängen, vielleicht auch zu vergessen, lässt ihn meist weitaus mehr für das Rudel tun, als man von ihm erwarten möchte. Denn diesem ist er treu und loyal, wenn auch auf seine eigene, manchmal etwas mürrische Art.
Givaan ist, entgegen aller Erwartungen, ein Wolf, der stark auf Traditionen und Regeln achtet. Auch ist ihm die Höflichkeit und der Respekt heilig. Sollte man den Schwarzen nicht respektieren, so sollte man sich nicht in seiner Nähe aufhalten. Auch wenn einzelne Wölfe absolut feige sind, schwach und nicht einmal für das Rudel über ihre Ängste springen, wird dieser Wolf wohl nur Missgunst und Verachtung Givaan´s ernten. Und jene ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Auch legt er manchmal eine leicht arrogante, beißwütige Art an den Tag, mit der nicht jeder Wolf kooperiert, doch sollte dieser Wolf sich daran gewöhnen. Givaan kennt bei sich selbst kein Pardon, unterlief ihm ein Fehler, wird er wohl härter mit sich ins Gericht gehen, als es manch anderer Wolf je tat. Denn der Schwarze hat einen ungemein großen Stolz, welchen er wohl in der brenzligsten Situation zu wahren weiß. Dennoch, das Zusammenleben mit diesem kühlen Gesell kann durchaus arrangiert werden, allerdings sollte der Wolf sich dem dominanten Schwarzen unterordnen. Und nach den Regeln Givaan´s leben.

»CHARAKTERZITAT
Ich kämpfte gegen die Finsternis der Dunkelheit ... und verlor.
Nun haust die Dunkelheit mitsamt Finsternis in meinem Herzen.
Schaffst du es, sie gleichzeitig zu vertreiben und mir zu erhalten?
Ich schaffte es nicht

Heraus aus dem Licht ...
... hinein in die Finsternis.

Die Schwärze ist mein Leben.
Die Finsternis meine Seele.
Die Dunkelheit mein Herz.
Und der Tod mein Schicksal.

(c) by Givaan

»STÄRKEN
+ Jagen
+ Kämpfen
+ Intellekt
+ Dominanz
+ Führungsqualitäten
+ Disziplin
+ Ausdauer
+ Kraft
+ Schnelligkeit
+ Erfahrungen
+ Wachsamkeit
+ Gesundes Misstrauen
+ Töten
+ Mut
+ Geruchssinn
+ Arroganz

»SCHWÄCHEN
- Geduld
- Freundlichkeit
- Gefühle zeigen
- Viel von sich erzählen
- Fehler eingestehen
- Manchmal leichtsinnig l impulsiv
- Kampfdrang
- Tötungsdrang
- leicht reizbar
- seine Vergangenheit
- Innerer Dämon
- Seine Gefühle für Zanba (in seinen Augen)

»VORLIEBEN
* Vollmond
* Zanba und Momente mit ihr
* Nebel l Nebelige Nächte
* Schweigen
* Sommerregen
* Stürme l Gewitter
* Stille
* Nacht
* Sternenhimmel
* Kämpfen
* Jagen
* Ruhe
* Dunkelheit
* Dunkle Seen
* Bei Vollmond nachdenken
* Kälte l Winter

»ABNEIGUNGEN
* Menschen
* Feigheit
* Respektslosigkeit
* Unhöflichkeit
* Grelles Licht
* Hitze
* Lärm
* Quasselstrippen
* Menschen & deren Köter
* weinerliche Wölfe
* Selbstmitleid




»SCHULTERHÖHE
106 CM l Ausnahmefall
»GEWICHT
82 Kg l Ausnahmefall
»FELLFARBE
Lackschwarz l Keine "Abzeichen"
»AUGENFARBE
Stechend Gelb l Bezwingt jeden Blick
»RASSE
Mackenzie Valley Wolf l Timberwolf
»AUSSEHEN
Der schwarze, hünenhafte Leib des Rüden scheint selbst bei den erfahrensten Altwölfen Angst hervorzurufen. Denn sein Fell scheint einen beinahe unnatürlich schwarzen Ton inne wohnen zu haben. Auch der Körperbau des Rüden ist deutlich stämmiger gebaut, als jener der anderen Rüden. Seine Pfoten scheinen für seinen gewaltigen Körper bereits wieder zu groß zu sein, doch garantieren ihm diese Pfoten das lautlose Anschleichen. Sein Fell ist dicht und seidig, auch wenn es ab und an mal etwas mitgenommen aussieht, sollte er das Wild wieder durch den Wald gejagt haben. Dennoch, die Erscheinung dieses Rüden ist weitaus bedrohlicher, als man meinen sollte. Durch seine langen, stämmigen Beine ist ihm das ebenso flinke, wie ausdauernde Laufen garantiert, der kräftige, muskelbepackte Leib scheint gerade zu zum Jagen gemacht. Die Muskeln würden erst in vollster Pracht erstrahlen, sollte ein starker Regen das Fell Givaan´s hinab drücken und die Ahnungen des Körperbaus hervortreten. Doch kaum ein Wolf war je nah genug, um seine brutale Kraft auch nur ansatzweise und vollkommen aufzunehmen. Seine durchdringenden Augen sind recht markant, zumahl ihre stechende Farbe dem lodernden Gelb eines Feuers entspricht. Auch ist seine Rute lang und buschig, wird häufig hoch und stolz erhoben getragen. Seine Augen, als auch sein gesamtes Erscheinungsbild strahlt sowohl Stolt, Kälte und Brutalität, als auch Entschlossenheit, eisernen Willen und Mut aus.
»BESONDERHEITEN
Intensive Augen l Größe & Gewicht l Fellfarbe l Verborgene Narben



»VATER
Fihardar of black moon l Leitwolf l Tot
»MUTTER
Riquaya of black moon l Leitwölfin l Verstorben
»GESCHWISTER
6 namenlose Welpen l Tot
»PARTNER
Zanba l Leitwölfin der Mondkinder l Lebend
»NACHKOMMEN
Njima l Tochter Zanba & Givaan´s l Abgewandert l Lebend
Lucky l Sohn Zanba & Givaan´s l Abgewandert l Lebend
Blizzard l Sohn Zanba & Givaan´s l Im Rudel l Lebend
( Lynn l Adoptivtochter Zanba & Givaan´s l Unbekannt l Unbekannt )

»VERGANGENHEIT
In einer einsamen, kalten Dezembernacht geschah das Wunder, auf welches das Rudel gehofft hatte.
Endlich gebar die Leitwölfin der Schwarzen Mond Wölfe sieben Welpen, darunter auch Givaan, jener schwarze Rüde von dem ich euch berichten werde. Damals war sein Fell ebenso schwarz, wie es heute war, doch scheint sein Fell heut noch finsterer zu sein. Als ob man seinem Fell ansehen sollte, welch "Höllenhund" er wäre.
Nun, jedenfalls gebar die Fähe ebenfalls sechs weitere Welpen, allesamt weitaus schmächtiger und durchaus schwach. Eine Tatsache, die ihnen später zum Verhängnis werden sollte. Denn Givaan sah in ihnen weder das Potenzial zum Übeleben, noch die Ehre, die starken Gene eines Alphas zu tragen und weiter zu führen. Immer öfter ertappte sich der schwarze Rüde dabei, wie er seine Geschwister, Seinesgleichen, misstrauisch und ja, auch ab und an feindselig musterte. In Givaan´s Herz hielt der Winter Einzug, denn seine Mutter opferte den schwächlichen Welpen mehr Zeit und Fürsorge als ihm, dem großen starken Alphanachwuchs.
So geschah es, dass er eines Tages, als seine Eltern auf Jagd waren, er zählte damals gerade mal ein halbes Jahr, anfing, seine Geschwister herauszufordern. Sie blickten ihn verständnislos an, schienen ihn nicht zu verstehen. Givaan fällte damals eine Entscheidung, die sowohl ihn, als auch das Rudel schwer zu stehen kam. Mit je einem, zwei Bissen tötete Givaan seine Geschwister. Das Blut bespritze sein Fell, als wolle es ihn anprangern, wolle ihn verurteilen für eine Tat, die in seinen Augen logisch und zugleich sinnvoll war. Als seine Eltern zurück kehrten, das Rudel hatte mäßigen Erfolg gehabt, erblickten sie voller Panik einen pechschwarzen Wolfswelpen, dessen gesamter Körper mi Blut bespritz war. Doch die Augen dieses Rüden schienen weitaus gefährlicher, als das Aussehen des Fells. Denn diese Augen offenbarten zum ersten Mal die gesamte Kälte und entschlossene Brutalität, welche in dem jungen Körper hauste. Seine Mutter fand ihre Welpen ermordet in der Höhle, lief von Schmerz und Trauer geplagt los und verließ an diesem sonnigen Tag das Rudel. Lange Zeit spürte Givaan den Hass und die Verachtung seines Rudels, doch bald schon richtete sich die gesamte Aufmerksamkeit auf einen ebenfalls schwarzen, ausgewachsenen Rüden: Fihardar, Vater Givaan´s und Leitwolf der Black Moon Wolves. Er hatte eine Fährte seiner Gefährtin aufgenommen. Fihardar hatte es nie verkraftet, dass seine geliebte Riquaya weg war, ihn verlassen hatte. Nun hatte er ihre Spur und sie führte zu seinem Verdruss ins Menschenlager. Dort kam er jedoch nie an. Givaan wurde von zwei kräftigen Rüden bewacht, versuchte er sich davon zu steheln, so wurde er grob im Nacken gepackt. Sein Vater kehrte zurück, aus Angst, seine Gefährtin tot oder in den Klauen der Zweibeiner zu wissen. Als letzte Amtshandlung verbannte er seinen damals einjährigen Sohn. Givaan erhob sich, blickte kühl zu Fihardar auf und verließ das Rudel mit folgenden Worten: "Die Schwärze ist mein Leben. Die Finsternis meine Seele. Die Dunkelheit mein Herz. Und der Tod mein Schicksal." Was er damals damit meinte, wusste weder Givaan selbst, noch sein Vater. Dieser, voller Wut über seinen Sohn, welcher so kaltschnäuzig war und erst Geschwister, dann Mutter umbrachte, machte sich auf, zum Menschenlager. Noch lange hallte das Heulen durch die Nacht, bis das Knallen ertönte und die Vögel erschrocken aufflogen. Der Schwarze wusste instinktiv, dass sein Vater, als auch seine Mutter von ihnen gezogen waren und nun gemeinsam mit seinen sechs Geschwistern vereint seien. Die Augen des Schwarzen Jungwolfs glühten auf, dann verschwand er in der Nacht.

Viele Jahre gingen ins Land, jedes Mal, wenn er auf ein Rudel traf, schien ihn seine Vergangenheit einzuholen. Jedes Mal verlor er das Rudel, aus den trivialsten Gründen. Jede Mal zog es ihn hinaus, zum Vollmond, um ihn sein Leid zu heulen. Um mit ihm zu heulen. Die Worte, welche er einst zu seinem Vater gesprochen hatte, schienen sich zu bewahrheiten. Je älter der Rüde wurde, umso boshafter, verschlossener und bissiger wurde er. Auch brachte er scheinbar jedem den Tod, weshalb der letzte Ausspruch umso besser zu Givaan zu passen schien. Die Jahre verstrichen und aus einem einst von Eifersucht und liebesuchendem Welpen wurde ein stolzer, großer Rüde, dessen einzige Charakterstärke darin zu bestehen schien, kein Charakter zu zeigen. Langsam formten sich jedoch die deutlichsten Merkmale heraus und Givaan wurde immer öfter in irgendwelche Kämpfe verstrickt. Und immer öfter gewann er. Immer öfter wurde er der Herausforderer. Immer öfter schien die Angst seine Gegner zu vertreiben. Givaan zog weiter, mordent, kaltschnäuzig, wie sein Vater es gesagt hatte. Doch dann traf er einen schönen Tages auf eine langbeinige, hübsche Fähe: Zanba. Sie schenkte ihm Vertrauen, Liebe und Verständnis. Sie schien die erste gute Seele zu sein, die tatsächlich auf den Schwarzen Einfluss hatte. Givaan lernte sie lieben. Gemeinsam wollten sie ihre Vergangenheit begraben und ein neues Rudel aufbauen. Doch immer saß Givaan die Erinnerung im Nacken. Die Schande. Das Versagen, stark genug zu sein.




»REGELCODE
Gelesen & Akzeptiert
»SCHRIFTFARBE
Teal l teal
»ABWESENHEIT
Ich spiele ihn zuvor heraus l Er wird von Zanba mitgezogen l Er zieht sich leise zurück
»ANDERE RUDEL
Sturmtänzer l Conversano
Blue Mountain Mustangs l Donner & Firedance
...

»NAME
Sasha l Spitzname
»ALTER
1994 l 16 Jahre
»BILDQUELLE
Bild l ?
Lied l Audio Machine - Thunderdome

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